VNR Verlag
Reklamationen & Beschwerden (173)

War in Linux-Insider da wurde massiv geworben habe probewiese bestellt aber nach Erhalt von einer Linux CD und einigen Programen die Angelegenheit per Einschreiben storniert. Um so mehr war ich erstaunt, als ich am 23.04.2024 eine Rechnung bekam. Darauf hinhabe ich den Kundendienst vom VRN Verlag angerufen. Da wurde mir gesagt das ich mit der Bestellung die ich storniert habe eine 2 Bestellung gemacht hätte, was für ich nicht ersichtlich war, auf gut deutsch eine üble Abofalle . Ich soll jetzt für ein Jahr bezahlen. Ich habe sofort gekündigt diese Hinterhältige Art um an mein Geld zu kommen. Ich kann nur jeden warnen , jeder sollte sich vor dieser Art von Werbung in acht neben da werden Leute auf sehr unseriöse Art in Abos gelockt die sie nicht wollen! Vor allen dingen habe bis heute keine Leistung von diesem Verlag genutzt. Ich kann nur vor diesen VNR Verlag warnen.

Da Ihr Kundenservice nicht auf meine Reklamation eingeht, wende ich mich hier an Sie. Sehr geehrte Damen und Herren, ich schreibe Ihnen bezüglich des Schreibens betreffend Zahlungserinnerung mit den Rechnungsnummer 20-2894408 vom 22.03.2024 in Höhe von 79,80 Euro 20-0518140 vom 19.01.2024 in Höhe von 79,80 Euro Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass ich keinen kostenpflichtigen Vertrag oder ein Abo mit Ihnen schriftlich abgeschlossen habe. Da kein Bezug einer Zeitschrift Ihres Verlages jemals von mir gewünscht war und dies Ihnen auch schriftlich per Einschreiben am 23.01.2024 mitgeteilt wurde, fordere ich Sie ausdrücklich dazu auf, die angeblich offenen Rechnungen zurückzunehmen von weiteren Zustellungen abzusehen und alle meine Kontaktdaten in Ihrem System zu löschen Mfg

Ein Mitarbeiter rief die Kranichschule an, um Material zum Thema Gleichstellung anzubieten. Es handele sich dabei um ein Abo. Er nannte die Kosten. Daraufhin teilte man ihm mit, dass dieses Abo nicht abgeschlossen werden kann, da die Gleichstellungsbeauftragte nicht dazu befugt ist. Derartige Etatfragen müssen zunächst in der Lehrer- und der Schulkonferenz beschlossen werden. Er fragte, ob er trotzdem Material zur Ansicht schicken könnte, wir könnten es uns ja mal ansehen. Dies wurde bejaht, mit dem nochmaligen Hinweis, dass definitiv kein Abo abgeschlossen werden soll. Der Mitarbeiter sagte, das sei kein Problem. Eigentlich müsste er nun nich einige rechtliche Hinweise (Datenschutz?) geben, das könne man sich aber auch sparen, er hört ja, was bei uns gerade los ist (laute Kinder im Hintergrund die auf ihre Lehrerin warten). Nun trudeln bei uns die kostenpflichtigen Zeitschriften ein, auf Emails reagiert der Adiuva Verlag nicht.

Meine Daten: ****** Kemnitz, Am Mühlenbach 19, 41379 Brüggen. Im Herbst 2023 hatte ich mir zur Probe "Mein Nachlass Manager" kommen lassen. Nachdem ich festgestellt hatte, dass ich mit der Nutzung in meinem Alter (81) nicht zurecht kam, versuchte ich vergeblich, auf der Onlineseite dieses Abo zu kündigen. Leider vergaß ich die Sache und verfolgte die Sache nicht weiter. Leider konnte ich trotz sorgfältigen Suchens keinen seit dem 1.7.2022 vorgeschriebenen Kündigungsbutton finden. Ich möchte aber mein Abo kündigen.

Ich habe von mein Personalwissen eine Rechnung erhalten, und kein Vertrag abgeschlossen. Ich habe um sofortige Rücknahme gebeten, leider ohne Erfolg. Bitte nochmals um sofortige Stornierung. Ich benötige den Service nicht. Der Vertrag soll nun bis März 2025 laufen. Das muss ja ein Fehler sein. Vermutlich wurden meine Daten von jemand anderen benutzt. Bitte helfen sie mir, und nehmen den angeblichen Vertrag zurück!

Zum zweiten Mal erhielt ich heute, am 08.03. wieder einen Grossbrief mit einer inliegenden Broschüre. Es wird versichert, dass der Inhalt des Briefes kostenlos ist, jedoch soll das Porto bezahlt werden. Da ich nichts dergleichen bestellt habe und auch nicht bereit bin, Porto für etwas nicht Bestelltes zu zahlen, habe ich die Sendung bereits beim ersten Mal mit Vermerk „Annahme verweigert“ ungeöffnet zurückgeschickt. Mit der heutigen Lieferung beabsichtige ich die gleiche Verfahrensweise zu tätigen. Ich betone ausdrücklich, dass ich keine Kundennummer vom Absender habe, da ich mit ihm weder jemals im Kontakt stand, noch die Absicht habe, mit ihm in Kontakt zu treten.

Im Oktober 2022 hatte ich den Nachlass Manager als 30 Tage Gratis Test.Ich habe diesen Test am 22.10.2022 gekündigt und diese auch bestätigt bekommen. Am 09.01.2024 soll ich eine Werbe E-mail erhalten haben unter anderem für einen 30 Tage-Test Nachlass Manger. Da ich zu dieser Zeit verreist war und danach Probleme mit meinem PC hatte,kann ich dazu nichts sagen und habe auch keinerlei Bestellung getätigt. Dies wäre auch nicht notwendig gewesen,da wir unseren Nachlass in 2023 geregelt hatten. Nach 2 Telefonaten mit dem Kundenservice erhielt ich nun eine Kündigungsbestätigung zum März 2025 mit Zahlung von 4x23,85€. Das finde ich nicht in Ordnung.

Obwohl eine Kündigung per E-Mail akzeptiert, erfolgt weiterhin Abbuchungen von meinem Girokonto! Was kann ich tun, um diese Dreistigkeit ein Ende zu erreichen? Mit freundlichen Grüben H-F.

Hallo, ich brauche Sie nicht mehr! das schreibe ich jetzt zum letzten mal. OPT OUT!

Sehr geehrte Damen und Herren, ich schreibe Ihnen bezüglich des Schreibens betreffend Zahlungserinnerung mit der Rechnungsnummer: 20-0220986 10.01.2024 Unterweisung Plus 215,22€ 20-0220986 10.01.2024 Arbeitssicherh. u. Gesundh. 227,46€ 20-0672590 23.01.2024 Gefährdungsbeurteilung 186,37€ darauf möchte ich Sie hinweisen, dass ich keinen kostenpflichtigen Vertrag oder ein Abonnement mit Ihnen schriftlich abgeschlossen habe. Die Broschüren, die ich teilweise als Werbung betrachtet habe, wurden von mir nicht bestellt. Erst mit der Mahnung habe ich erfahren, dass es sich um ein sehr teures Abonnement handelt. Ich bitte Sie daher, den Versand jeglicher Broschüren an mich einzustellen und die Rechnung sofort zu stornieren, da meines Erachtens kein gültiger Vertrag mit Ihrem "Verlag" besteht. Zudem möchte ich hinweisen, dass kein Zahlungsanspruch besteht, wenn auf der Internetseite nicht deutlich auf eine kostenpflichtige Leistung hingewiesen wird und die Zahlungspflicht in den allgemeinen Geschäftsbedingungen versteckt ist. Daher bitte ich um Ihr Verständnis, dass ich keine Nutzung wünsche und die Kündigung des angeblichen Abonnements bestätigen möchte. Ich erwarte, dass alle zugehörigen Geschäftsabläufe entsprechend aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass keine weiteren Ausgaben verschickt oder Abonnementgebühren erhoben werden. Mit freundlichen Grüßen ****** ******