Defekter Stromzähler - Tausch am 30.05.2023 gegen einen digitalen Zähler - danach "Schweigen im Wald"

Historie:
1. Telefonische Kontaktaufnahme am 15.05.2023
2. Telefonische Kontaktaufnahme am 22.05.2023
3. Telefonische Kontaktaufnahme am 26.05.2023 und Terminvereinbarung zum Tausch des Zählers am 30.05.2023
4. Telefonische Kontaktaufnahme am 30.06.2023 – Versuch der Sachstandsabfrage
5. Telefonische Kontaktaufnahme am 03.07.2023 – Versuch der Sachstandsabfrage – Hinweis des Mitarbeiters „Email schreiben“
6. Email vom 06.07.2023
7. Telefonischen Kontaktaufnahme am 14.07.2023 – Frau XXXXX
8. Email vom 20.07.2023
9. Email vom 25.07.2023
10. Telefonische Kontaktaufnahme 25.07.2023 – Herr XXXXX
11. Telefonische Kontaktaufnahme am 04.08.2023 - Herr XXXXXX

BIS HEUTE HABE ICH KEINERLEI RÜCKMELDUNG BEKOMMEN !

Problematik - Inhalt der Emails:

Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst einmal möchte ich mich vorstellen:
Ich bin die Tochter der Verwenderin des im Betreff genannten Stromanschlusses;

XXXXXXX
XXXXXXX
XXXXXXX
geb. XXXX 1937 – meine Mutter wird jetzt 84 Jahre

Ursächlicher Grund dieses Vorgangs: tatsächlich defekter Stromzähler

Historie:
am 30.05.2023 hat ein Zählertausch durch einen Ihrer Mitarbeiter, Herrn XXXXXXX, stattfgefunden.
Vorausgegangen war eine Odyssee an Telefonaten mit der Bitte einen Techniker vorbeizuschicken,
der sich das Phänomen des Stromzählers anschaut.
Erläuterung: der Stromzähler war für meine Mutter in den vergangenen Jahren nicht frei zugänglich und wurde
nur zu den Ableseterminen mit viel Aufwand zugänglich. Diesen Zustand haben wir ab März 2023 geändert,
sodass ab diesem Zeitpunkt das regelmäßige Ablesen möglich war.
Dabei ist aufgefallen, (auch unter Zeugen) dass der Zähler über den Tag Sprünge bis zu 460 KWh rück- und vorwärts machte.
Dokumentation liegt bei. Auch ihr Mitarbeiter hat dies dokumentiert und meiner Mutter zugesagt, dass diese Angelegenheit geprüft wird,
und man sich mit ihr in Verbindung setzt. (Befundprüfung des Zählers durch das Eichamt)

Dies ist jetzt über 5 Wochen her und meine Mutter hat versucht, telefonisch Kontakt mit Ihrem Unternehmen aufzunehmen, um nach dem
Stand der Dinge zu fragen.
Der erste telefonische Kontakt (eine Frau), hat meine Mutter lediglich angefahren „sie möchte ihr doch erstmal ihre Fragen beantworten ! Meine Mutter
ist erst gar nicht dazu gekommen ihr Anliegen vorzutragen, geschweige denn hat sie die Mitarbeiterin verstehen können ! (zur Erinnerung - es gibt auch ältere
Menschen, die nicht mehr so gut hören) Beim zweiten Kontakt hatte sie mehr Glück und der Mitarbeiter hat ihr mitgeteilt, dass in ihrem System bezüglich der
Reklamation des Zählers nichts hinterlegt ist. Meine Mutter sollte doch eine Email schreiben. (Zur Erinnerung – meine Mutter ist 84 Jahre alt)
Ich bitte jetzt mit diesem Schreiben um eine Mitteilung der weitern Vorgehensweise.

Wir bezweifeln (besonders nachdem jetzt der digitale Zähler 1APA 0189467710 eingebaut wurde und Verbräuche von ca. 8 KWh pro Tag d.h. ca. 250 KWh pro Monat und ca. 2900 KWh pro Jahr zu ermitteln wären ), die Richtigkeit der Stromverbräuche der mindestens letzten 3 Jahre. Meine Mutter ist seit August 2020 Witwe und lebt allein.(Lt. offiziellen Datenangaben liegt der durchschnittliche Stromverbrauch bei einem Singlehaushalt von 1400-2700 KWh)
Das Abrechnungsjahr läuft vom 01.05.-30.04. des Folgejahres. Wir bitten um Mitteilung, wie Sie die Angelegenheit bezüglich der abgelaufenen Jahre mit den Verbräuchen von
3.400 KWh im Jahre 2022 und 4000 KWh im Jahr 2023 korrigieren wollen, zumal es sich hier um einen 1 Pers. Haushalt, ab Juni 2023 um 2 Haushalte (vermietete Einliegerwohnung
handelt.

Ich bitte um eine Stellungnahme bis zum 13.07.2023