Massiver Beschwerde bei FallnummerCS-06204815

Weil ich auf ein Auto angewiesen bin , fahre pro Woche ca 800km, habe mir vor 1,5 Jahren einen E400d Coupe Baujahr 2021 für 70000 Euro gekauft. Meine Probleme fingen an, als das Zentrale Anzeige Gerät der Mittelkonsole sporadisch nach kurzer Betriebszeit runter und wieder Hoch fuhr.
Mit diesem Problem bin ich dann in die Fachwerkstatt Mercedes Bald in meiner Heimatstadt Siegen gefahren. Diese führten ein Softwareupdatedurch, was das Problem noch verschlimmerte, so dass das MBUX gar nicht mehr funktionierte. Und somit funktionierte an dem Auto gar nichts mehr, außer der Motor und die Geschwindigkeitsanzeige.
Jetzt musste ich erst einmal wieder ein paar Wochen auf den nächsten Werkstatttermin warten. Dann stellte man fest, die Festplatte sei defekt.
Die wurde mir dann ebenfalls ein paar Wochen später getauscht. Die Aktion sollte 1100 Euro kosten, worauf ich einen Kulanzantrag gestellt, hatte. Dieser wurde mir mit 350 Euro von Mercedes bewilligt, und Mercedes Bald steuerte ebenfalls einen Betrag 400 Euro hinzu.
Doch leider kam das Problem nach sechs Tagen wieder, so das man mir die komplette Steuereinheit gewechselt hatte, was so um die 3600 Euro kostete, wovon ich dann 2800Euro selbst tragen muss. Dabei hat man mir noch eine Delle in die Fahrertür versehentlich zugefügt. Das ist immer noch nicht ganz repariert, ich warte noch auf einen Termin. Alleine das ist ja auch eine erhebliche Wertminderung. Und zur Lachnummer auf meiner Firma wurde ich auch noch, wegen den ständigen Werkstattterminen bekam das jeder mit.
Jetzt mein Anliegen:
Darauf hin habe ich noch mal eine Nachbesserung der Kulanz beantragt, welches mir leider mit der E-Mail vom 19.4.2024 komplett abgelehnt wurde. Und das kann ich nicht verstehen. Ich war immer nur mit dem Auto bei Mercedes Vertragspartnern. Und Sie helfen mir nur mir 300 Euro,
das ist für mich sehr unverständlich.