Buchung der Reise im Okt. 2021 für Febr. 2022. Stornierung (aufgrund der o.g. Reisewarnung u. Einstufung als Hochrisikogebiet wegen COVID 19) am 05.01.22.
Die mehrfache Forderung, den Anzahlungsbetrag von € 805 zu erstatten, wurde vom RV abgelehnt. Auch mein Entgegenkommen, eine gleichwertige Reise für Dez. 2022 zu buchen inkl. Verrechnung von € 805,00, wurde vom RV abgelehnt. Fakt ist, das dem RV kein Entschädigungsanspruch zusteht, wenn am Bestimmungsort unvermeidliche außergewöhnliche Umstände auftreten. Die Einstufung als Hochrisikogebiet und die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes ist ein solcher Umstand.
Anmerkung: E-Mails wurden nach Wochen oder nicht beantwortet. Der Vorgang wurde mehrfach in andere Bereiche des RV verschoben. Das Kundenzentrum fühlte sich nicht zuständig und verwies auf das Reisebüro (das ist unglaublich!).
Das Reisebüro ist bekanntlich nur der Reisevermittler, während Rechtsansprüche vom Veranstalter zu erledigen sind.
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Abschließende Betrachtung des Verbrauchers
13-01-2023 um 21:42 Uhr
Problem ungelöst
1 / 10
Kundenservice NoteNEIN
Weiterempfehlung?
Ich kann nicht zu erkennen, dass der Kundenservice seinen Namen verdient, denn der Hinweis, er sei nicht zuständig für den Vorgang, sondern das Reisebüro,
ist sehr befremdlich.
Wo bleibt die Kundenwertschätzung?
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