Doppelte Belastung der Bereitstellungsgebühr

  • 14 Sep 2023
  • #541765
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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herren Andreas Pfisterer, Pascal Koster, Christian Liversidge Duer, Ruben Queimano, Roman Schachtsiek.

Erfolgreicher Abschluss des Vertrages Nr 3517037 DG giga 1000 bei dem Vertreter Herr Sebastian Rümmeli für die Monate 01-12. Ab dem 13. Monat (bis 24. Monat) haben wir telefonisch über die Hotline den Vertrag auf Giga 300 ändern lassen. Plötzlich standen wir ab dem 19.08.23 ohne Internet da. Als wir das bemerkten, wandten wir uns direkt an die Hotline der DG. Dort wurde uns gesagt, wir hätten den Vertrag gekündigt, was aber nicht der Fall war und auch durch einen Mitarbeiter Herr ..... (Band-Aufzeichnung liegt vor) bestätigt wurde, da er keine schriftliche Kündigung oder ähnliches gefunden hat.

Mit dem nächsten Hotline-Telefonat mit Frau … (Band-Aufzeichnung liegt vor) sollten wir einen Neuvertrag 4460376 abschließen. Bei der Aufnahme der Daten, wurde eine falsche Adresse hinterlegt und des Weiteren wurde mitgeteilt, dass die Bereitstellungskosten nicht erhoben werden. Als wir die Vertragsdaten per Mail erhalten haben, stellten wir eine falsche Adressaufnahme fest. Daraufhin riefen wir wieder die Hotline an (Frau Saskia Vinciguerra), wo uns mitgeteilt wurde, wir sollen die falsch erfasste Adresse bestätigen, da vorher eine Änderung der Daten nicht möglich sei. Was wir auch taten, da wir unbedingt wieder Internet benötigten.


Dann kam die erste Rechnung und wir mussten wieder mit entsetzen feststellen, dass die Versprechen Seitens der DG nicht eingehalten wurden. Da uns die Bereitstellungskosten in Rechnung gestellt wurden. Daraufhin riefen wir wieder bei der Hotline an, wo uns der Mitarbeiter erklärte er könne die Kosten nicht stornieren, aber er leitet es unter der folgenden Ticketnummer 02270212 an das Serviceteam weiter.

Wie Sie aus dem unteren Teil entnehmen können, ist die DG nicht bereit die Kosten zu stornieren.


Hiermit beschweren wir uns förmlich über die Vorgehensweise der DG.

Wir haben den Betrag zurückbuchen lassen und überweisen selbstverständlich die genutzten Internet-Leistungen.

Die Bereitstellungskosten sind wir nicht gewillt zu bezahlen, da der Fehler nicht bei uns lag. Wäre der Altvertrag Ihrerseits nicht gekündigt wurden, ohne erkennbaren Grund, hätte kein Neuvertrag abgeschlossen werden müssen und somit auch keine Bereitstellungsgebühren.

Wir hoffen Inständig auf eine einvernehmliche Lösung, da wir durch den neuen Vertrag nun auch noch eine Mehrbelastung gegenüber den Altvertrag i.H.v. monatlich 5,00 Euro haben.

Da ich alle Gespräche von Ihnen aufzeichnen lassen habe, muss das ja alles auch nachvollziehbar sein.

Mit freundlichen Grüßen

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14-09-2023 um 22:02 Uhr

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