Falsche Brillenberatung

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe im letzten Quartal 2022 einen Termin in Ihrer Filiale Hamburg Poppenbüttel zwecks einer/zwei Sehhilfen vereinbart. Ich habe die Werte des Augenarztes vorgelegt und mein visuelles Problem und die Anforderungen an die Brille(n) genauesten geschildert. Der Augenoptiker erzählte mir, dass mein Problem nur mit einer Arbeitsplatzbrille gelöst werden kann, da diese im Nah- und Fernbereich meine Anforderungen abdeckt. Eine Gleitsichtbrille würde meine Randbreiche sehr stark verschwimmen lassen. Nachdem ich die beiden Brillen bekommen habe, habe ich einen erneuten Termin vereinbart. Bei diesem Termin habe ich meine Schwierigkeiten mit dem Sehen der neuen Brillen geschildert. Der beratende Optiker sagte mir, dass man eine andere Sichtweitenschärfe und somit ein größeres Sichtspektrum erstellen kann. Als ich die geänderte Brille bekam, hat sich leider nichts an meiner Sehfähigkeit geändert. Nun hat mir eine Mitarbeiterin Ihres Hauses aus der Verwaltung erzählt, dass es noch andere Möglichkeiten wie z. B. eine Raumsichtbrille oder doch eine Gleitsichtbrille gibt. Das Thema Raumsichtbrille habe ich das erste mal gehört und die Gleitsichtbrille von meiner Bekannten durfte ich einmal aufsetzten und konnte schon besser sehen, ohne das diese auf meine Sehschärfe zugeschnitten ist.

Ich bitte Sie um eine Stellungnahme über die -in meinen Augen - völlig unzureichende Beratung.

Mit freundlichen Grüßen
T. ******