BHW Bausparkasse
Reklamationen & Beschwerden (33)

Ich habe um erneute Ausstellung des Verrechnungsschecks zur Auszahlung des Bausparguthabens gebeten, weil ich den bisherigen Scheck zu lange in der Schublade hab liegen lassen (der ist nur 6 Monate einlösbar, habe ich herausgefunden). Dazu habe ich die BHW-Hotline angerufen, und ein freundlicher Mitarbeiter sagte mir, dass ich einfach eine entsprechende schriftliche Bitte an info@bhw.de schicken sollte, mit Angaben zur Vertragsnummer, den Begünstigten und natürlich meiner Unterschrift. Dies habe ich gemacht und bisher (es ist nun schon drei ganze Wochen her) keinerlei Reaktion erhalten, außer einer automatisierten generischen Eingangsbestätigung meiner email.

Unser Bausparvertrag hat 6 Monate Kündigungsfrist, aus diesem Grund sind wir (ich und meine Frau, da der Bausparvertrag auf uns beide läuft)7 Monate vor dem Ablauf der Vertages in unsere BHW Filiale in Jülich gegangen und bei einem Sachbearbeiter den Vertrag gekündigt. Dafür haben wir eine schriftliche Kopie bekommen und mitgenommen. Man glaubt alles richtig gemacht zu haben. Nach 7 Monaten warten wir auf unser angespartes Geld und es kommt nicht. Nach 3 Wochen sind wir unruhig geworden und haben bei BHW angerufen, dabei wurde uns gesagt, dass der Vertrag nicht gekündigt ist. Ich habe der Sachbearbeiterin am Telefon die Lage geschildert woraufhin sie vorgeschlagen hat die Kopie der Kündigung an die Zentrale zu schicken, was ich auch unverzüglich gemacht habe. Daraufhin habe ich mit dem Sachbearbeiter aus Jülich telefoniert, der es bestätigt hat, die Kündigung mit dem "blauen Umschlag" (was auch immer es heißen soll) in die Zentrale geschickt zu haben. Diese Bestätigung wurde per Email auch an die BHW Zentrale und an mich gesendet. Ein paar Tage später habe ich per Post eine Bestätigung bekommen, dass der Vertrag gerade gekündigt wurde und ich noch mal 6 Monate warten muss, bis das Geld ausgezahlt wird. Also noch mal die BHW Zentrale angerufen und dann erfahre ich, dass der Vertrag erst jetzt gekündigt wurde und nicht vor 6 Monaten, obwohl ich nur die Kopie der Kündigung mit dem Datum vor 6 Monaten geschickt habe. Und man soll sich nicht veräppelt fühlen.

In 2010 wollte ich mir das angesparte Guthaben aus einem Vertrag auszahlen lassen und ab dann wieder neu ansparen, jedoch mit niedrigerer Bausparsumme. Das sei nicht möglich, ich sollte einen komplett neuen Vertrag Ende 2010 unterschreiben. Also kassierte die BHW hier schlau 2x Abschlussgebühren und für den ersten Vertrag zusätzliche Bearbeitungsgebühr OHNE solche Aufklärung des Kunden. Jetzt in 2022 entschied der BGH per Urteil vom November und nur per Klage der Verbraucherberatung (somit nicht freiwillig), dass die BHW seit vielen Jahren per eigener AGBs völlig unrechtmäßig von den Kunden jährliche Servicegebühr einkassiert (erpresst). Die Kunden sollen nun noch in 2022 die Erstattung von der BHW beantragen. Beantragen und wollen - kann man vieles. Die BHW erstattet noch lange nicht sondern verlangt in Standardschreiben prompt die Duldung "in Erwartung einer Prüfung und Einzelentscheidung bis zum 30.06.2023" d.h stolze 7 Monate nach Urteilsverkündung. Frechheit und Monopolstellung siegt! Ich habe mittlerweile 5x identischen Antworttexte der BHW erhalten - nur das jeweilige Datum wurde ausgetauscht. Ich verspreche mir zwar nicht viel davon, aber man muss leider vor Klageeinreichung zuerst einen Schlichtungsversuch durchlaufen und erst danach kann man andere Schritte einleiten oder zahlt drauf. Unterm Strich - behält also trotz existierendem rechtskräftigen BGH-Urteil und Kenntnis der Unrechtmäßigkeit die BHW tatsächlich noch länger Kundengelder für weitere eigene Spekultionsgeschäfte für mindestens weitere 6 Monate in 2023 ein. Sowas sollte sich mal ein kleiner Kredit-Kunde einer Bank wagen! Solches Verhalten und stoische Frechheit habe ich z.B. nie bei der LBS mit dortigem Vertrag erlebt.

Darlehensverzicht angeblich nicht erhalten, der wurde vor ca. 4 Monaten persönlich in einer BHW-Filiale eingereicht. Auszahlung wurde ohne Bonuszins und Rückerstattung der Abschlussgebühr durchgeführt.

Seinerzeit einen "Dispo-Bausparvertrag" abgeschlossen und dem Versprechen geglaubt, diesen "wie ein Sparbuch" verwenden zu können. Ein- und Auszahlungen sollten jederzeit problemlos möglich sein. Nun hat BHW die Antragsformulare für die Auszahlung von Teilguthaben einfach so geändert, dass eine Wiederherstellung der ursprünglichen Bausparsumme ausgeschlossen ist. Manuelle Änderungen / Willenserklärungen werden ignoriert. Erinnerungen ebenso oder nach Wochen und energischen Erinnerungen mit lapidaren Hinweisen auf Bearbeitungszeit oder der (erneuten) Anforderung von (anderen) Formularen beantwortet. Mittlerweile warte ich seit dem 20. Mai auf eine Auszahlung. Jetzt ist es Mitte August 2022, obwohl Anträge (da verlangt) wiederholt neu ausgefüllt und unterschrieben eingereicht wurden. BHW verhält sich schlicht vertragswidrig. Spielt auf Zeit, wohl mit dem Ziel solange zu verzögern, bis die Bausparsumme (durch imaginäre Zinsgutschrifen) überschritten und somit eine Kündigung möglich ist, denn der Vertrag ist gut verzinst, wofür BHW jedoch seinerzeit (Hochzinsphase) auch mächtig geworben hat.

Hallo liebe Bausparer, ich bin leider zum zweiten Mal Kunde bei der BHW, und es funktioniert immer noch nicht. Im Februar habe ich meinen Bausparvertrag gekündigt, dann kam nach Monaten nichts. Erst auf Nachfragen teilte man mir mit, dass noch etwas von der DSL Bank fehlt, dann die Kontoverbindung (die habe ich aber schon mehrfach angegeben) oder die Zustimmung meiner Frau. Und das immer nur nach drei Wochen nachfrage durch mich. In den letzten drei Telefonaten wurde mir immer gesagt, das ist in Bearbeitung und die Auszahlung dauert 14 Tage. Aber immer noch kein Geld auf dem Konto. Ich habe jetzt auf Anraten meines Anwalts eine letzte Auszahlungsfrist gesetzt per Brief mit Einschreiben, und werde, falls kein Geld am Ende der Frist auf dem Konto ist, mit meinem Anwalt rechtliche Schritte einleiten.

Mein BHW Vertrag wurde zum 31.5. gekündigt. Die Auszahlung sollte zum 01.6.22 erfolgen. Angeblich lag BHW nicht die korrekte Kontoverbindung vor, s.d. Der Betrag auf ein Sammelkonto gebucht wurde. Seit 07. 06. liegt die korrekte Kontoverbindung vor. Eine Auszahlung erfolgte bislang nicht. Stattdessen erhalte ich, nur auf meine Nachfrage, zahlreiche telefonische Vertröstungen. Auf Schreiben meinerseits erfolgt keine Reaktion.

Mein Darlehen wurde vom BHW (auf Grund der äußerst verbraucherunfreundlichen, einschlägigen Rechtsprechung leider unangreifbar) zum 01.12.2022 gekündigt. Zur Sicherung der tariflich zugesicherten Bonuszinsen und anderer tariflichen Leistungen habe ich mit Schreiben vom 07.06.2022 auf die Inanspruchnahme des Darlehens ausdrücklich verzichtet und die Annahme der Zuteilung erklärt. Gleichzeitig bat ich um zeitnahe Bestätigung dieser Erklärung. Trotz dreimaliger Erinnerung habe ich bis heute lediglich automatisch generierte Antworten erhalten, die mir "schnellstmöglichste" Beanwortung zusicherten. Sind für Abwicklungskunden dort nur noch Computer zuständig? Auf Grund früherer schlechter Erfahrungen meiner Söhne mit dem BHW, die sich nur leidlich mithilfe langwieriger gerichtlicher Auseinandersetzungen einigermaßen schadlos halten konnten, ist mir eine zeitnahe Klarstellung der Verhältnisse wichtig. Wer weiß schon, welche Pferdefüße sich diese Gesellschaft zum Nachteil ihrer Kunden noch zur Hilfe zu nehmen gedenkt.

Habe einen Bausparvertrag ordnungsgemäß Widerrufen. Der Widerruf wurde bestätigt, mit der Aussage das eine Rückzahlung Ende März erfolgt. Jetzt haben wir Ende April. Kein Geld. Was macht dieser Verein denn?

Per Brief und nach 2 monaten ohne Reaktion von der BHW per Email nochmal angeschrieben. Dann nochmal per Post gekündigt und wieder keine Antwort. Sehr schlecht