Internetanschluss zwei Wochen vor regulärem Kündigungstermin abgeschaltet.

Nachdem die Deutsche Glasfaser meinen Internetanschluss zwei Wochen vor dem vertraglich vereinbarten Kündigungstermin abgeschaltet hat, und mir ein Sachbearbeiter bei der Telefon- Hotline die Schuld der DG bestätigt hatte, man untröstlich sei, aber der Internetanschluss leider nicht mehr freizuschalten sei, habe ich folgende E- Mail verfasst:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe meinen Vertrag unter der o. a. Kundennummer am 15.11.2022 fristgerecht zum 16.12.2022
gekündigt. Sie haben mir fälschlicherweise die Kündigung zum 20.11.2022 bestätigt. Ab dem 21.11.
haben Sie meinen Internetanschluss abgeschaltet, und nach zweimaligen telefonischen Auskünften bei
Ihrer Service Hotline ist mir bestätigt worden, dass das erneute Aufschalten des Internet Anschlusses
aus technischen Gründen nicht möglich sei.
In Ihrer Kündigungsbestätigung, datiert mit dem 15.11.2022 fordern Sie mich dazu auf, die Set- Top- Box
und den Router kostenfrei zu Ihnen zurück zu senden, das Retourenlabel dazu könnte ich im Internet auf
der Seiter deutsche-glasfaser.de/retoure generieren. zudem hätte ich für die Rücksendung 14 Tage Zeit.
Sie haben mir mit Ihrer vorzeitigen, vertragswidrigen Kündigung und Abschaltung die Möglichkeit dazu
genommen.
Des Weiteren nutze ich das Internet als freier Architekt für meine Arbeit und werde Ihnen meinen Verdienst-
ausfall in mindesten vierstelliger Höhe in einem gesonderten Schreiben in Rechnung stellen.
Um meinen Verdienstausfall und den Verlust von Lebensqualität meiner Familie zu mindern, biete ich Ihnen an,
mir einen mobilen Hotspot zur Verfügung zu stellen, oder auf andere Art und Weise dafür zu sorgen, dass mir bis
zum regulären Ende des Vertrags, dem 16.12.2022, ein adäquater Internet Zugang eingerichtet wird.
Die Kosten, die mir in der Zeit bis zur Einrichtung eines Internetzugangs Ihrerseits entstehen, werde ich Ihnen
selbstverständlich ebenfalls in Rechnung stellen.