Mitte Februar ein DHL Paket mit Fachliteratur an einen französischen Professor in Nizza geschickt. Nach gut 3 Wochen Nachfrage von ihm, Paket sei nicht angekommen. In der ersten Aprilwoche kam es an mich zurück, Paket aufgerissen, mit einem alten Klebeband zusammengehalten, Literatur offen darin, versifft, dreckig, Eselsohren. Der Empfänger habe die Annahme verweigert. Der weiß davon aber nichts, wartet ja dringend auf die Literatur. Ich solle 11.80€ zahlen für den Aufwand von DHL. Ich verweigere auf Rat der Zustellerin die Annahme.
Heute Rechnung von DHL über 48,79€, es seien Kosten in dieser Höhe entstanden, weil sie das Paket lagern müssen. Nein, den (mittlerweile) Dreck kann man nur wegschmeißen. Ja, ich kann mich darüber unterhalten, mit einem Chatbot, der das leider nicht versteht.
Was tun?
Teilen
13-04-2022 um 23:21 Uhr
Die Beschwerde wurde per E-Mail an DHL weitergeleitet. Mehr erfahren.
Abschließende Betrachtung des Verbrauchers
17-05-2022 um 21:10 Uhr
Problem ungelöst
0 / 10
Kundenservice NoteNEIN
Weiterempfehlung?Absolut untauglich, arrogant und unnütz.
Diese Seite repräsentiert nicht die offizielle Webseite des Unternehmens. Wenn du es wünschst, kannst du deine Beschwerde direkt über Kanäle einreichen, die von der Einrichtung und / oder von den Regulierungsbehörden oder Streitbeilegungsstellen zur Verfügung gestellt werden. Alle sichtbaren Kontaktinformationen, Bilder oder Logos werden entsprechend den von den Benutzern übermittelten Informationen und / oder mit den charakteristischen Zeichen, die die Marke auf dem Markt und in ihrer Kommunikation präsentiert, dargestellt.