Flyeralarm
Reklamationen & Beschwerden (48)

Ich hatte in Februar verschiedene Artikel bestellt ein teil wurde geliefert doch einige Artikel fehlen Am 11.03.2024 schrieb ich an Fleyeralarm und bad um schnellstmögliche Zusendung der fehlenden Artikel leider habe ich hier rauf keine Antwort bekommen sondern zwei Wochen später die Rechnung eines Inkasso Unternehmens absolut nicht empfehlenswert

Vom Bestellprozess über die Lieferung hat alles funktioniert. Nachdem die Ware ankam, wurde vom Endkunden die Druckqualität reklamiert. Dieses Reklamation wurde dann aber abgelehnt, weil z.B. alte Daten bei denen das ganze bis auf ein Datum gleich war, nicht mehr einsehbar waren. Nach Durchsicht aller Produkte wurde auch noch festgestellt, dass bei fast allen Tüten eine Verschiebung vom Druckbild herrscht und nun wurde eine 10% Gutschrift angeboten. Die Ware ist für ein Event, bei dem nicht mit einem 10% Gutschein geholfen ist, sondern lediglich mit einem guten und ordentlichen Produkt, welches am Ende passt. Deshalb nur ein Stern, da die Schuld nur auf den Kunden geschoben wird oder mit lächerlichen Gutschriftsversuchen agiert wird.

Seit dem 28.12.23 stand die Ware fertig bei Flyeralarm und ist bis heute 08.01.2024 noch nicht eingetroffen. Wegen einer Problematik seitens FlyerA. konnte die Ware nicht als Express geordert werden (26,- EUR Aufpreis), eine Beschleunigung DURFTE nicht von Mitarbeitern (lt. Telefonat) vorgenommen werden. Die Ware wurde für einen Messeauftritt dringend benötigt und zuvor ausdrücklich wegen der Eile angefragt. Eine versehentlich zunächst als NICHTExpress (auch hier hätte die Lieferzeit genügt) einegegebene Bestellung konnte trotz zusätzlich einegebener Bestellung per Express nicht mehr storniert werden (Expressbestellung musste dann storniert werden). Die Ware war am nächsten Tag fertig produziert (lt. Telefonat) und hat dann warten müssen auf Übergabe an UPS, wohl weil man die 26,- EUR Mehrkosten rechtfertigen wollte. UPS hat dann eine Verzögerung + Wochenende, so dass die Ware bis jetzt nicht hier eingetroffen ist (Stand 08:30 Uhr)

Hallo, hiermit bitte ich um Storno der Bestellung DE233241669. Das Hochöaden von einem anderen Design hat nicht funktioniert und plötzlich war der Druck beauftragt. Der Kundenservice am Telefon war mehr als nicht hilfreich und meinge zu mir, dass just in diesem Moment der Druck beginnt, deshalb kann man nicht nach 20 Minuten der eigens veranlassten Beauftragung mehr stornieren. Ich hätte ein Häckchen setzten müssen, davon wusste ich nichts. Die Lieferung erfolgt trotzdem erst 9 Tage später. Das konnte mir die Dame nicht erklären. Ich verstehe nicht, wie Flyeralarm mit dieser Praxis durchkommt. Jeden Auftrag, sogar ein Hauskauf oder Autokauf kann man innerhalb von 24 Stunden stlenieren. Vor allem bei automatisierten Onlinebestellungen ist die Praxis von Flyeralarm nicht gerecht.

Wir haben einen Fehler gemacht, und zwar: unsere Rechnung von Flyeralarm Kronach mit Vorauskasse überwiesen an Flyeralarm Würzburg (da Flyeralarm mit diesen Bankdaten bei uns gespeichert ist), somit ging automatisch die Bezahlung der Rechnung, die uns Flyeralarm sports Kronach gestellt hat - nicht nach Kronach - sondern an Flyeralarm Würzburg . Ich versuche schon den ganzen Tag per e-mail oder Telefon das richtig zu stellen, aber ohne Erfolg. Die Mail-Antwort behauptet, dass das nicht die Iban von Flyeralarm Würzburg wäre !?, als ich eine Rechnung von Würzburg mit dieser Iban geschickt habe - kommt einfach keine Rückantwort mehr!? Was ist das für ein Geschäftsgebaren ? Ich bitte Sie mich dringend zurückzurufen um die Sache klären zu können.

Seit vielen Jahren lassen wir jedes Jahr mehrere tausend Kalender drucken in verschiedenen Ausführungen – außerdem Broschüren, Karten, Werbeflyer, Blöcke, Magazine etc… Es handelt sich um ein Auftragsvolumen von vielen tausend Euro jedes Jahr. Die letzte Marge Kalender – 150 Stück – wurde mangelhaft geliefert. Schlecht eingepackt, bei ungefähr der Hälfte der Kalender die Ecken geknickt und die Farbe im Gegensatz zu der Lieferung von vor ca. 4 Wochen absolut blass. Angesichts des gesamten jährlichen Druckvolumens eine Lappalie, so dachten wir. Reklamieren, neu drucken, fertig, so wie immer bei Reklamationen. Die Reklamation wurde eingebracht – Schadensbilder verschickt. Wir haben angeboten die gesamte Lieferung zur Verfügung zu stellen, weil wir sie nicht gebrauchen können. Der Sachbearbeiter verlangte aber weitere Bilder hinsichtlich der geknickten Ecken und teilte uns mit, dass die Farbabweichungen nicht anerkannt würden, weil die Daten nicht nach den vorgegebenen Vorgaben angelegt seien. Auf unsere Argumentation, dass wir seit vielen Jahren dieselben Dateien einreichen bzw. hochladen, ohne dass es dabei jemals zu derartigen Farbabweichungen gekommen wäre, ging man nicht ein. Daraufhin wandten wir uns an die übergeordnete Stelle. Immerhin sind wir wegen des gesamten Auftragsvolumens als Premium-Kunden eingestuft mit dem Slogan „Beste Kunden verdienen den besten Service“. Man hat uns einen Sachbearbeiter zur Seite gestellt, an den man sich bei Schwierigkeiten wenden kann bzw. können sollte. Dort haben wir angerufen und den Sachverhalt geschildert. Die Mitarbeiterin war sehr nett, erklärte, so könne man mit langjährigen Kunden nicht umgehen. Sie wolle das regeln und sich kurzfristig wieder melden. Als keine Reaktion erfolgte haben wir am nächsten Tag den Schaden noch einmal fotografiert. Die Farbabweichungen zu der Lieferung davor wurden noch einmal eingehend dargestellt. Die geknickten Ecken wurden aus allen Lagen fotografiert. Wir, d.h. mehrere Personen in unserem Haus haben die beschädigten Kalender unabhängig voneienander gezählt. Es handelt sich um 72 Stück Kalender mit geknickten Ecken. Wir haben dann die Bilder hochgeladen und versandt. In einem Anschreiben an den zuständigen Sachbearbeiter in CC an die übergeordnete Stelle haben wir noch einmal die Situation geschildert, auf die langjährige Geschäftsbeziehung hingewiesen und dargelegt, dass es niemals zuvor solche Farbabweichungen gegeben hätte. Die Anzahl der Exemplare mit geknickten Ecken wurde mit 72 Stück angegeben. Anstatt der erwarteten qualifizierten Antwort erhielten wir nun eine Beleidigung gepaart mit einer falschen Anschuldigung. Man teilte uns mit, dass man auf den Bildern nur 35 bis 40 beschädigte Exemplare erkennen könne. Dafür bot man eine Rückerstattung an. Damit wird uns ein versuchter Betrug unterstellt. Das erfüllt juristisch den Straftatbestand einer falschen Anschuldigung. Man geht nicht nur nicht auf die Argumentation zur Reklamation ein, sondern unterstellt den Versuch, sich durch falsche Zahlenangaben einen Vermögenvorteil zu verschaffen! Diese Anschuldigung erfolgte auch bewusst und vorsätzlich, denn wir hatten angeboten die gesamte Kalender-Lieferung zu retournieren. Die Stellung eines Strafantrages gegen den Schadenssachbearbeiter bleibt vorbehalten. Die gesamte Kalender-Lieferung wird hier zu Beweiszwecken hier eingelagert. Hinzu kommt, dass die Anrede seitens des Sachbearbeiters immer „Guten Tag Herr…“ lautet, obwohl die Korrespondenz von unserer Seite mit einem Frauennamen unterschrieben ist. Ich fühle mich als Geschäftsführerin unseres Unternehmens durch diese Ignoranz persönlich diskriminiert und herabgewürdigt.

Bereits am Mittwoch haben wir versucht, alle Dateien für den Druck der Abizeitung hochzuladen. Eine Agentur hat das Einrichten/den Beschnitt übernommen. Leider haben wir durch eine Änderung der Bestellung (eine Position musste storniert werden) nicht gesehen, dass die Daten fehlerhaft waren und nicht geladen wurden. Gestern Abend haben wir das erst bemerkt und gleich heute früh um 8 Uhr telefonisch um Unterstützung gebeten. Daten wurden durch die Agentur angepasst, geändert, eine Dame von Flyeralarm gab Maße an, die die Agentur entsprechend änderte... nichts half, die Daten waren immer und immer wieder fehlerhaft. Die 12 Uhr-Deadline im Nacken, bat ich die Agentur, direkt mit Flyeralarm zu sprechen. Die Daten wurden wieder angepasst, der Upload startete um 11:52 Uhr (eigentlich noch im Zeitfenster). Ein Mitarbeiter bei Flyeralarm erklärte mir, es könne dauern mit dem Upload... es sei Freitag... und wir haben prompt das Zeitfenster um 10 Minuten (!) verpasst. Mit wurde gesagt, mit 'ein bisschen Glück' werde das noch in die heutige Produktion genommen. Nach der Bestätigung, alles sei korrekt (um 12:19 Uhr) hieß es plötzlich, es gäbe kein Glück, alles sei automatisiert. Liefertermin: Freitag, 30.06. - ZU SPÄT! Da ist die Abi-Entlassung, die Zeitungen müssen am Donnerstag hier sein. Aufgrund der falschen Beratung haben wir den heutigen Druck verpasst und auch mein Angebot, alles am Donnerstag abzuholen, wurde nur mit 'Nicht möglich, alles automatisiert' abgeschmettert! Meine Tochter ist einfach fassungslos und weiß noch nicht, wie sie das erklären soll. Auch bei einer automatisierten Produktion kann manuell eingegriffen werden, für mich eine Frage von 'Wollen'. Schade....

Ich habe 500 Silikonarmbänder im Farbton Pantone 382c drucken lassen, einem hellen grün. Geliefert wurden die Armbänder in gelb, sie entsprechen nicht annähernd dem bestellten Farbton. Auf meine Reklamation wurde erst nach zweimaligem Nachfragen mit einem absagenden Zweizeiler geantwortet. Man könne die Reklamation nicht anerkennen, mehr nicht. Seither versuche ich eine nachvollziehbare Antwort zu bekommen. Man versucht mir weiszumachen, dass der Farbton nicht falsch wäre und dass die Bilder, die ich aus dem Netz davon habe nicht dem offiziellen Pantonefächer entsprächen. Das würde aber heißen, dass alle Bilder im Netzt, die im übrigen alle gleich aussehen, einen falschen Farbton darstellen würden. Das kann ich mir nicht vorstellen. Wir sind seit Jahren treue Kunden bei flyeralarm und generieren nicht gerade wenig Umsatz, da ärgert es mich, das ich einfach abgespeist werde, als hätte ich keine Ahnung, man sich nicht kulant und wenig einfühlsam verhält und uns keinen Preisnachlass gewährt. Wegen der späten Rückmeldung auf die Reklamation hat die Veranstaltung, für die die Armbänder bestimmt waren, bereits stattgefunden und unser Kunde musste die "falschen" Armbänder einsetzen. Ich habe nun einen verärgerten Kunden und musste ihm meinerseits einen Preisnachlass gewähren. Ich hoffe, dass diese Beschwerde an anderer Stelle landet und man etwas serviceorientierter reagiert und mir ein Preisnachlass gewährt.

Ich habe für meine Firma Umfrageflyer für einen Eröffnungstag drucken lassen und per Overnight bestellt. Die Flyer sind erst 3 Tage später im Büro gelandet und dann konnten sie auch direkt weggeworfen werden. (Bestellt mit Overnight am 26.03., angeblicher Zustellversuch am 28.03. ohne, dass es geklingelt hat) "geliefert" am 28.03. (Paket auf einem Flyertisch in einer Kirche nebenan abgelegt), vom Küster der Kirche nebenan zugestellt am 30.03. Arbeit umsonst, Geld futsch, nach langem hin und her (telefonisch Zusage der Kostenerstattung, dann per Mail Absage...) wurde angeboten, die Express Lieferung zu erstatten. Ich habe per Paypal bezahlt und einen Fall dort eröffnet. Wenn ich unbrauchbare Ware habe (egal welcher Grund, hier war es die Lieferzeit) erwarte ich mein Geld zurück bzw das der Firma.

Farben grau statt blau im Bereich der Hände. Stimmt nicht mit der Vorlage überein.