Trauriger Service- empathielos- traurige familie

Wir haben im Dezember einen Flug für Juli 23 für die gesamte Familie gebucht ( 5 Personen ) diese Reise sollte unsere Hochzeitsreise mit den Kindern in die USA werden. Da für den Monat Februar/ März unsere Hochzeit avisiert war, haben wir den zukünftigen ehenamen meiner Frau in der Buchung festgelegt. Nun habe ich im Januar eine Krebsdiagnose bekommen, die mich in eine Chemotherapie und op zwingt. Wir haben die klm nun gebeten, den jetzigen Namen meiner Frau zu berücksichtigen, da die Hochzeit aktuell nicht stattfinden kann. Bei einer Hochzeit nach der Chemotherapie würde die Beantragung und Änderung des Reisepasses nicht mehr möglich bzw. unsicher sein. Die klm bat im ersten Schritt um den aktuellen Reisepass meiner zukünftigen Frau, den wir selbstverständlich geschickt haben. Anzumerken ist auch, dass meine zukünftige Ehefrau die Flüge auch komplett unter ihrem jetzigen Namen bezahlt hat- Cathrin Hempel. Auch unsere in der Buchung berücksichtigten Kinder tragen die Namen Hempel und ******. Es ist alles nachvollziehbar. Im zweiten Schritt wollte die klm die Bestätigung meiner unerwarteten Diagnose bekommen- was wir ebenfalls noch akzeptiert haben und diese traurige Bestätigung ebenfalls zur klm geschickt. Wieder eine Ablehnung, mit der Begründung, wir sollen unsere geplante Hochzeit nachweisen. Es geht nicht um einen reiserücktritt sondern nur die Änderung des Nachnamens meiner Frau, was meines Erachtens absolut als Schikane endet. Wenn die Krankheit bekannt gewesen wäre, hätten wir doch diesen ursprünglichen Fehler nicht gemacht. Bei den 5 Personen tragen zwei den Namen ****** und drei den Namen Hempel. Es wird uns nun Lüge unterstellt bzw. Sollen wir zur Stornierung gezwungen werden, um die Flüge zu anderen Preisen zu verkaufen. Dies letztendlich den Kindern erklären zu müssen, in dieser schwierige. Situation wird traurig. Wir werden es nicht auf sich beruhen lassen wollen. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** und Cathrin Hempel