Metronom
Reklamationen & Beschwerden (51)

Sehr geehrte Damen und Herren, am heutigen Tag unternahmen mein Lebensgefährte und ich eine Zugreise von Kassel nach Hannover. Leider wurde unser Reiseerlebnis durch eine unangemessene und despektierliche Situation getrübt, die wir gerne zur Klärung vorbringen möchten. Wie Sie anhand der beigefügten Vertragsstrafe/ Zahlungsaufforderung ersehen können, erfolgte um 12:21 Uhr eine Fahrkartenkontrolle. Zu meinem Erstaunen wurde ich aufgefordert, meinen Personalausweis vorzulegen. Ich habe die Aufforderung spontan befolgt und gab dem Schaffner meinen Ausweis. Im Anschluss erhielt ich einen Strafzettel in Höhe von 40 EUR wegen angeblichen Vandalismus. Der Schaffner behauptete, dass ich die Sitze verschmutzt haben soll. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich die Anschuldigungen und Behauptungen zurückweise und hiermit Einspruch gegen die ausgestellte "Vertragsstrafe/ Zahlungsaufforderung" einlege. Als älteres Ehepaar legen wir großen Wert auf ein respektvolles Verhalten in der Öffentlichkeit und können uns nicht vorstellen, wie es zu derartigen Vorwürfen gekommen ist. Wir haben zwar einen Migrationshintergrund, sind jedoch der Überzeugung und hoffen, dass der Schaffner nicht aufgrund dessen motiviert war, mir einen Strafzettel auszustellen. Ich hoffe auf eine zeitnahe Klärung dieses Vorfalls und bitte um eine positive Rückmeldung in dieser Angelegenheit. Andernfalls sehen wir uns gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Meine Nichte ist heute morgen um 6 Uhr mit dem Metronom in Lüneburg gestartet, Fahrtziel Burgwedel. Jetzt sitzt sie 1 Stunde lang auf dem Bahnhof in Uelzen, weil der dortige Anschlusszug nicht auf den Metronom aus Lüneburg gewartet hat : wegen 2 Minuten Verspätung. Sie sitzt jetzt draußen auf dem Bahnhof in der Kälte, es gibt kein Café, nichts dergleichen. Dies ist heute nicht das erste Mal, dass so etwas passiert. Kundenfreundlich, fahrgastfreundlich ist das nicht, ganz zu schweigen von einer positiven Werbung für ihr Unternehmen! Ich erwarte eine zeitnahe Rückmeldung Ihrerseits! ****** ******

Herr Narr, Zug 12:15 h nach Bremen, 11.02.2024, Gleis 13 Herr Narr stand am Gleis direkt vor der Tür, ich erkundigte mich freundlich, ob man denn nicht einsteigen dürfe? In einem direkt aggressiven Ton fuhr er mich an: Ich lasse hier gerade eine Rampe raus fahren. Zieh ab! Los, zieh ab! Da ich mir so etwas als gestandene 43 Frau nicht bieten lasse, erfragte ich seinen Namen, den er mir dann mit aggressiven Blick gab. Bitte schulen Sie diesen Mitarbeiter. Für Fahrgäste ist er eine Zumutung!

Ich kann nicht verstehen wie man so eine Firmenpolitik vertreten kann. Wenn ein Zug Verspätung hat, müssen die Personen die zu spät ankommen einen späteren Zug nehmen. Warum wartet ein Zug und nimmt damit in Kauf das alle Personen die auf der Strecke warten zu spät ankommen. Diese Logik erschließt sich mir nicht. Das ist ein absoluter Tiefschlag gegen alle wartenden. Warum müssen allen zu spät kommen? Es gibt Menschen die auf Anschlüsse angewiesen sind, deren Kinder zuhause warten oder die zu einem Termin müssen und mit ihrer Firmenpolitik sind ihnen die diese Menschen egal.

Ich saß im steuerwagen auf seitlichensitzen es waren 6 Sitzplätze davon habe ich ein belegt die anderen 5 Sitzplätze waren frei dann kamm ein metronom Schaffner und Vorderte mich auf mich woandershienzusetsen weil er sich mit seiner Kollegin da hin setzen wolle und sich mit ihr unterhalten wollte.dann sagte ich möchte gern sitzen bleiben weil ich schmerzen hatte im Bein der Schaffner meinte ich müsse gehen und fing an zu diskutieren. Schließlich hab ich den Zug verlassen weil es mir seelisch schlecht ging. Das war diskriminierend gegen ein der seelisch schwerbehindert ist.

Es handelt sich nicht um 210 sondern 310 euro Taxi Gebühr Mit freundlichen grüßen

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe Sie bereits schon schriftlich über eine kosten Rückerstattung gebeten.Seid November 2023 viel jetzt vier Mal meine Bahn aus was mich ehrlich gesagt mittlerweile sehr verärgert. Am 27.11.2023 am 07.12.2023 sowie am 23.12.2023 und am 02.01.2024 vielen folgenden Züge aus erste beiden um 14.09 uhr wo ich mit meiner Partnerin dann auf den ICE umzwitschen mussten was uns zu den 34 Euro jeweils ca 90euro kostete.Am 23.12 sowie am 02.01 handelte es sich um die Bahn um 18.09 erste Fahrt fuhren wir dann wieder mit dem ICE bei der letzten fahrt musste ich dann aufs taxi umsteigen was mich knapp 210 euro kostete.Die ersten drei Fahrten gingen nach Hamburg die letzte nach Hannover. Es handelt sich um eine Gesamtsumme von 773 euro . Unterlagen über die ersten drei Fahrten müssen Ihnen vorliegen ansonsten treten Sie bitte mit meinem Anwalt Herr Marcel Kühne aus Bremen in Kontakt,er wird mich vertreten falls es zu einer Gerichtlichen Auseinandersetzung kommen muss was ich nicht hoffe.Mit wie sicher auch Ihnen wäre eine Außergerichtliche Vereinbarung doch lieber. Bitte überweisen sie die folgende summe von wie oben genannt auf dieses konto ****** ****** Sparkasse Northeim Falls Sie noch fragen haben bin ich unter folgender Adresse zu erreichen ****** ****** Jennifer potrykus Bei Potrykus Maschmühlenweg 6 37073 Göttingen Mit freundlichen grüßen ****** ******

Mein 17jähriger Sohn und seine Freundin haben Musicalkarten (Hamburg) zu Weihnachten geschenkt bekommen. Er buchte das erste Mal Zugtickets über die App. Da er eine Bahncard25 hat, gab er das ein, vergaß aber sie für das zweite Ticket raus zu nehmen. So zahlte er nicht einmal 5€ zu wenig. Das führte dazu, dass er dem uneinsichtigen Schaffner 60€ zahlen musste. Eigentlich hätte er nicht einmal ein Ticket benötigt, da er ein TIM Ticket für die Schule hat (das hat er nicht gewusst). Weiterhin ist der Metronom, mit dem Sie eigentlich fahren wollten, in Rotenburg auf dem falschen Gleis eingefahren und hat nicht auf die mindestens 10 Leute gewartet, die auf einmal zum anderen Gleis rannten (14.01.2024, ca.12:30). So und mit uneinsichtigen Schaffnern wie Herrn Schmidt werden sie bestimmt keine neuen Kunden oder Arbeitskräfte gewinnen können. Mit freundlichen Grüßen ****** Preuß

Ich fahre jede Woche von Hannover nach Lüneburg bzw wieder zurück. Es wird durch die kurzfristigen Zugausfälle (Personalmangel) immer schwieriger, Termine einzuhalten. So auch am 20.12, um nur ein Beispiel zu nennen, als der Zug um 8.40 ausfiel (82816) ab Hannover. Konzertbesuche in Hamburg sind kaum mehr möglich, da die späten Verbindungen von Hamburg nach Lüneburg oftmals ausfallen. Dadurch geht die Planbarkeit verloren und es wird zum Glücksspiel, ob man Termine rechtzeitig wahrnehmen. Das Bemühen um zusätzliches Personal nehme ich zur Kenntnis, bisher nehme ich mit vielen anderen Bahnreisenden eine kontinuierliche Verschlechterung wahr.

13.12.2023, 16:17 RE41 Harburg nach Bremen, Ausstieg Tostedt Zum wiederholten Mal verpasse ich den Bus nach Heidenau, da der Metronom nicht planmäßig um 16:15h in Tostedt ist sondern weit nach 16:20h, der Startzeit meines Busses. Es ist zu dieser Zeit noch kein Mal vorgekommen, dass der Zug so pünktlich war, dass ich den Bus nach hause bekommen hätte. Es ist extrem ärgerlich, da ich auf den OPNV angewiesen bin und Sie als Betrieberfirma dringend dafür Sorge tragen sollten, dass ihre Fahrgäste nicht ständig Extrakosten für Taxis haben oder übertriebene Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Auf den Dörfern fahren die Busse nicht so oft wie in den Städten. Gruß P. ******