Norisbank
Reklamationen & Beschwerden (172)

Nach Eröffnung eines Girokontos gab es nur Ärger: mit dem "Kundenservice", der angeblichen 7/24-Erreichbarkeit, der "Freundlichkeit" der Mitarbeiter, dass Anliegen wochenlang nicht bearbeitet wurden trotz Aussage einer Bearbeitungszeit von 2-5 Tagen etc. Also kündigte ich mein Girokonto per Mail und schriftlich am 12. Februar 2024: "Das Schreiben wurde in die Fachabteilung weitergeleitet." Auch hier wieder keine Reaktion. Ich habe mein ganzes Einkommen auf dem Konto. Seit 15. Januar 2024 ist das Konto bei Ihnen auf "erloschen" gesetzt. Ihr zynisches Schreiben vom 08. Februar soll wohl ein Witz sein. Weder kann ich online oder telefonisch oder an den Automaten den Kontostand abfragen (Sie pfuschen auf meinem Konto rum, das ist m e i n Geld, nichts ihres!), Geld abheben (Seit Wochen muss ich Freunde oder Arbeitgeber um Geld anpumpen, um mir Lebensmittel kaufen zu können) oder einzahlen, Überweisungen machen (Wie soll ich meine Rechnungen bezahlen?) oder Kontoauszüge drucken. Was haben Sie mit meinem eingezahlten Geld gemacht? Warum überweisen Sie mir nicht endlich mein Guthaben auf das neue Konto (Daten sind seit 12. Februar bekannt). Sind Sie einfach nur faul oder ist das Absicht. Sollte mein Geld nicht bis zum Montag, dem 04. März auf meinem neuen Konto sein, werde ich einen Anwalt einschalten, der natürlich zu Ihren Lasten geht. Die mir bereits entstandenen Kosten haben Sie ebenfalls zu tragen, da sie nur entstanden sind, weil Sie wochenlang nicht tätig wurden. Falls Sie es nicht verstanden haben: Ich habe gekündigt, will mit Ihrer Bank absolut nichts mehr zu tun haben (Verschonen Sie mich mit Ihrem Bla-Bla), sondern nur M E I N Geld!

Meine Gehaltszahlungen sind durch Quellenschutz von Pfändungen geschützt, dies wurde mir auch gerichtlich durch einen Beschluss bestätigt! Die Mitarbeiter der Norisbank Hotline sind überfragt und können nicht helfen, die Pfändungsabteilung genauso! Es gibt keine Telefonnummer von der Insolvenzabteilung die angeblich helfen kann, stattdessen bekommt man eine email Adresse der Deutschen Bank! Ich schreibe nun seit 15 Tagen an diese Adresse, fast jeden 2. Tag ohne jegliche Rückmeldung! Es ist absolut unzumutbar das man trotz guthaben, einer Bestätigung vom Gericht und vom Insolvenzverwalter nicht an sein Geld kommt! Ich habe diesen Monat weder meine Miete noch Unterhalt bezahlen können! Ich habe nun mehrere stunden in der Hotline verbracht seit 3 wochen und wurde teilweise mit echt unmenschlichem Ton Abgewimmelt! der Herr von der Beschwerde zentrale hat einfach aufgelegt! 2. klasse mensch bei insolvenz? bei der Norisbank zu 100%!

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe am 19.01.2024 einen Brief von Ihnen bekommen, dass diese Angelegenheit 4 Wochen dauern würde. Jetzt am 07.02.2024 habe ich einen 2. Brief bekommen dass die Schließung meines Kontos aus technischen Gründen momentan nicht möglich sei. Ich möchte Ihnen mitteilen dass Sie bei der Sperrung meines Kontos auch unpfändbare Soziale Leistungen die mir in Form von Grundsicherung zustehen einbehalten haben und mir dadurch einen sehr großen Schaden angerichtet haben, weil ich in diesem Monat kein Geld für meinen Lebensstandart hatte. Außerdem sperren Sie ein Konto und meinen dass kein Cent rausgeht, aber die Dispo haben Sie natürlich sofort von dem gesperrten Geld abgezogen. Ob das rechtens ist, wird sich im nachhinein vor Gericht mit einer Schadenersatzklage zeigen. Meine ganzen Verpflichtungen die mir wegen Ihrer Auskunftsvorenthaltung zum Problem wurden werdee ich ebenfalls einklagen. Ich bin Pflegebedürftig in Pflegegrad 4 und zu 90 GdB Schwerbehindert. Ich möchte Sie bitten mir in Zukunft keine Briefe zu schreiben die immer nur die Aussage hat, dass aus technischen Gründen diese Angelegenheit nicht beendet werden kann. Wenn etwas unrechtmäßiges vorliegen sollte, dann gehen Sie zur Polizei und wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann fordere ich Sie zum letzten mal auf, mir mein Eigentum auszuhändigen. Ich werde auch gegen die in diesem Brief benannten Stefania Sgro-Buggea und Matthias Scholz klagen. Ich verstehe sowieso den Anlass nicht, warum Sie so sehr darauf konzentriert sind mein Geld nicht auszuzahlen. ******

Seit dem Tod meines Ehemannes 2016 wird dieses Konto weder auf die Ehefrau übertragen noch geschlossen nach diversen Kündigungen. Die Unterlagen zum Tod des Ehepartners sind Ihnen mehrmals zugesandt worden. Auf Beschwerden usw. wird trotz x-maliger Schreiben und Anrufe nicht reagiert. Die Kontokarte ist Ihnen mit der Kündigung zugesandt worden - keine Reaktion. Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass ich keine Gebühren mehr bezahle. Ich werde das Konto nicht mehr benutzen. Ihr Service ist eine glatte 6. das Telefonat wird nach der Warteschleife von Ihnen abgebrochen. Saumäßig!

Zunächst: Dies ist keine Geschichte, sondern Realität - leider! Sie hielten es bislang nicht für nötig, die Überweisung der Rentenkasse zu buchen, die pünktlich erfolgt ist, noch hielten sie es für nötig, die betroffenen Kunden zu informieren. Sämtliche Versuche, selbst eine Klärung herbeizuführen, schlugen fehlt, was Sie nicht zu stören scheint. Daher auf diesem Wege: Sollte ich nicht bis heute Nachmittag 15.00 Uhr die Rentenzahlung erhalten oder aber eine seriöse Erklärung bekommen, zwingen Sie mich dazu, mich an die Öffentlichkeit zu wenden.

Seit Anfang Dezember 2023 habe ich bei Ihnen ein Girokonto. Durch einen Fehler beim Ausfüllen des Kontowechselformulars wurde von meiner Seite das Konto zum 15.01. gelöscht (Hätte Ihnen auffallen müssen, dass zu löschendes und neues Konto identisch sind). Ein Schreiben Ihrerseits besagte, dass das Konto nicht gelöscht werden kann, da ich das Unterkonto nicht angegeben habe. Trotzdem wurde, ohne mich zu informieren, eine "Umsatzsperre" gesetzt. Seitdem hänge ich nur noch in Ihrer Warteschleife, zum Teil bis zu einer Stunde je Anruf, helfen will oder kann keiner. Komisch, irgendwer hat doch die Sperre gesetzt, dann kann dieser irgendwer sie doch auch rausnehmen. Im "Kundenservice" bekam ich die Auskunft, die Löschung schriftlich zu widerrufen, was ich tat. Die Bearbeitungsdauer wären 2 bis 5 Tage. Sie haben dieses Schreiben seit dem 22.01., passiert ist nichts. Auch heute wieder stundenlanges Warten auf den "Kundenservice" und schnippische Antworten Ihrerseits. Ich bat um schnelle Bearbeitung. Hiermit beschwere ich mich offiziell über Ihren "Kundenservice", erwarte eine sofortige Aufhebung der "Umsatzsperre" und Bearbeitung meines Anliegens. Die durch die nicht erfolgte Bearbeitung meines Widerrufs entstehenden Kosten (Lastschriften können nicht abgebucht werden) werde ich Ihnen in Rechnung stellen. Dass ich Sie nicht empfehlen werde, versteht sich (Bewertung ist bereits im Netz). Durch Ihre Schuld bin ich jetzt gezwungen, mir nach nur 1 Monat wieder ein neues Girokonto zu suchen, Daten teile ich noch mit. Dass Sie mein Geld genommen haben, mir die Möglichkeit nahmen, meinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen oder einzukaufen, ist eine riesengroße Unverschämtheit!

Ich habe am 11.12.2023 die Überweisung an den Gläubiger und somit die Aufhebung der Abtretung auf meinem Konto in Auftrag gegeben, wie die Mitarbeiterin der Norisbank Pfändungsabteilung mir mitgeteilt hat, dies zu tun. Leider habe ich erst nach 10 Werktagen, nach mehrmaligen Telefonaten, erfahren, dass doch der Gläubiger der Bank mitteilen muss, dass die Abtretung aufgehoben werden kann. Das hat der Gläubiger auch via Fax getan, um den Vorgang zu beschleunigen. Passiert ist dann wieder: nichts. 7 Werktage später, wieder nach mehreren Telefonaten, teilte man mir mit, dass das Schreiben im Original vorliegen muss. Auch das hat der Gläubiger jetzt getan und das Schreiben liegt der Bank seit dem 16.01.2024 vor. Heute, am 18.01.2024, habe ich wieder mit meiner Bank gesprochen und noch immer wurde die Abtretung nicht aufgehoben. Lt. Mitarbeiterin der Pfändungsabteilung wurde der Vorgang auf Wiedervorlage gesetzt. Ich bin alleinerziehend und komme seit einem Monat nicht an Geld. Obwohl das Konto ein Guthaben ausweist. Mittlerweile drohen auch die ersten Lastschriften zu platzen, was für mich wieder mit Mehrkosten verbunden ist. Laut BaFin müssen Vorgänge innerhalb eines angemessenen Zeitraums bearbeitet werden. Das sind in der Regel vier Werktage. Mein Vorgang liegt jetzt schon seit 25 Werktagen und nichts passiert. Ich möchte auch darauf aufmerksam machen, dass ich zu keinem Zeitpunkt kontaktiert wurde, um mir mitzuteilen, dass Unterlagen fehlen oder Ähnliches.

seit einer Woche probiere ich die Pfändungsabteilung zu erreichen ohne Erfolg niemand geht ans Telefon und ich warte jeden tag 2 Stunden in der Warteschleife seit 1 Woche es heisst man wird verbunden aber ohne Erfolg. Echt traurig.

Hallo ich besitze ein P-Konto. Nun ist meine Mutter verstorben, und der Betrag Ihrer Sterbehilfe Versicherung wurde als alleiniger Erbe und Beauftragter auf mein Konto überwiesen. Nun gibt die Norisbank nicht den Betrag frei, der noch nicht mal für die Beerdigung reicht, aber immerhin es wäre ein bischen Unterstützung. nach endlos langen Telefonaten mit verschiedenen Noris bankmitarbeitern sagte mir eine Mitarbeiterin,:: nun, ggfs. einen Beschluß beim Amtsgericht erwirken, um so den Betrag evt doch ausgezahlt zu bekommen.... Diese Aussage nach ca 6 Std Telefonaten u Warteschleifen, in Bonn , Berlin u. Leipzig... ist unmenschlich.. Mutter hatte das für Ihre Bestattung angespart..... um mich nicht auf den Kosten sitzen zu lassen. Gibt es noch ander schnelle Möglichkeiten ? Wem ist das auch schon passiert ?

Ich habe per Fax eine pfändungsfreibetragsbescheinigung gesendet und wie ich eine einmalige Zahlung erhalten habe bis jetzt wurde nichts bearbeitet 2 Stunden warteschleife beim Kundenservice Eine Unverschämtheit und dann noch unfreundliche Mitarbeiter nicht hilfsbereit