Der Pyur Kundenservice muss dringend geschult werden!

Hallo Pyur Team,

bezugnehmend auf ihre E-mail vom 1.12.2023 teile ich ihnen NOCHMALS den Sachverhalt mit.

Am 13.3. kündigte ich über das Portal per Sonderkündigung durch Umzug.
Ich telefonierte damals mit einem Kollegen aus dem Kundenservice, der mich bat die Meldebestätigung oder Mietvertrag mit Mietbeginn Datum per Mail einzureichen. Dies tat ich am 6.April an die Mailadresse kundenservice@pyur.com díe mir der Mitarbeiter nannte und die Angelegenheit war für mich erledigt.
Ich erhielt jedoch die Rückantwort, dass diese Mailadresse nicht zur Verfügung stehe, womit ich natürlich nicht gerechnet hatte, da ich der Kompetenz des Kundenservices vertraute und somit erst bei Nachforschungen im Oktober zur Kenntnis nahm.

Die nächste Meldung bezüglich des Sachverhaltes erhielt ich dann schon per Post von einem Inkassounternehmen. Ich bin sehr ungehalten darüber, denn es gab vorab genügend Wege und Möglichkeiten mich über etwaige Probleme zu informieren! Ich habe weder Post an meine neue Anschrift noch E-Mails erhalten.

Nun telefoniere ich bereits seit dem 12.10. dieser Sache hinterher und jeder Kundenbetreuer sagt mir etwas anderes. Am 27.10 sprach ich mit einem Herrn S, der mich bat, die Unterlagen nochmals einzureichen, man würde es prüfen.
Dann sprach ich am 6.11. mit Herrn L, am 7.11. mit Frau D, am 15. und 16.11. mit Herrn O, der mich erst bat, den Sachverhalt nochmals darzulegen und dann sehr genervt vertröstete. Ich solle abwarten, die Sache sei in Prüfung.Am 24.11. rief ich erneut an, da mir die Sache keine Ruhe ließ und ich sprach mit Herrn K, der mir sagte, die Sache sei gar nicht in Prüfung, ich solle (nochmal!) die Unterlagen per Mail senden und er würde es zur Prüfung geben.Am 27.11. sprach ich dann mit einer Frau Hainz, die erste, die scheinbar Verständnis mit mir zu haben schien. 
(Sie können definitiv nicht behaupten, ich habe mich nicht genügend um die Sache gekümmert! Besonders dieser ABschnitt ihrer Antwort ärgert mich sehr!)
Ich bin alleinerziehend und lebe aktuell in Elternzeit vom Bürgergeld. Sie können sich also vorstellen, welches Loch eine doppelte Zahlung, für etwas, was ich garnicht nutzen konnte, in mein Budget reißt! Ich bin meinen Pflichten nachgekommen, doch ich bin nicht für scheinbare IT-Probleme verantwortlich! Ich bitte daher nochmals nachdrücklich darum, den Vertrag mit Sonderkündigung wegen Umzug zu kündigen und die Forderung fallen zu lassen.
Ich hatte bisher nur Probleme mit ihnen. In der zurückliegenden Vertragslaufzeit hatte ich schon 3 MONATE gar kein Internet, eine unglaubliche Telefoniererei als ich nach Jena zug und habe daher schon mehrmals mit ihrem Kundenservice Kontakt gehabt. DOrt gibt es definitiv ausreichend Potenzial für Verbesserung!
Die Fakten liegen ja nun auf der Hand, ich bin umgezogen. Meine Meldebestätigung liegt ihnen vor. Ich habe vor Monaten den Router zurückgeschickt. Meine neue Adresse sowie meine Mail-Adresse zur Information über etwaige Probleme, war ihnen bekannt. Ich wurde nicht darüber informiert, das die Unterlagen nicht angekommen waren. Nun sind mit dieser "Prüfung" auch mittlerweile Monate ins Land gegangen. Ich bitte sie also nun nochmals meine Kündigung als Sonderkündigung zu bearbeiten und diese Odyssee nicht auch noch im Frust enden zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen