Vertrag Nr.: 8192739, Schreiben vom 18.01.2021/10.02.2021 der Kohl KG, AZ 07477.20.05.0068.0

Sehr geehrter Vorstand,
am Donnerstag, den 11.02.2021 bin ich nach einer psychosomatischen Reha wieder nach Hause gekommen und habe die o.g. Schreiben in meiner Post gehabt. Über den Inhalt der Schreiben (offene Forderung in Höhe von 219,47 €) war und bin ich mehr als entsetzt und schockiert. Ich kann nicht nachvollziehen, warum ich so eine große Summe bezahlen soll und benötige dringend Ihre Hilfe. Ich bin am 27.11.2019 umgezogen und habe gemäß persönlicher Rücksprache in der Filiale Dresden Prohlis am 03.09.2019 (mit dem Hinweis, dass ich die Kündigung noch am selben Tag versenden soll) das Sonderkündigungsrecht wegen Umzug und weil am neuen Wohnort die Leistungen nicht erbracht werden können in Anspruch genommen und meinen Vertrag am 03.09.2019 gekündigt. Eine Kündigungsbestätigung habe ich erhalten, allerdings erst zum 25.06.2020, was für mich völlig unverständlich war, denn die Frist des Sonderkündigungsrechts wurde ja eingehalten. Daraufhin habe ich sofort in Berlin angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass die Kündigung anerkannt wird, sobald die Meldebestätigung vorliegt. Auch diese habe ich sofort verschickt und damit war die Angelegenheit für mich erledigt, ich habe schließlich alles korrekt in die Wege geleitet. Aus der Reha bin ich einigermaßen gesund zurück gekommen und ich möchte nicht noch einmal einen psychischen Zusammenbruch erleben. Deshalb hoffe ich sehr, dass sich die Angelegenheit damit erledigt hat.
Mit freundlichen Grüßen
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