6 Tage Unwohlsein

Ich schreibe dieses erst jetzt weil ich mich langsam wieder beruhigt habe . Mein Schif 3 Reisezeitraum 23.09.23 -01.10.23 Norwegen -Schottland . Meiner Frau war ab dem 24.09.23 an Bord körperlich sehr unwohl was nichts mit übelkeit der üblichen Art bei Seegang zu tun hatte . Am 26.09.23 hat Sie Ärztliche Leistung an Bord in Anspruch genommen . Bei der Untersuchung hat Sie dem Leitendem Arzt ihre Situation erklärt das Ihr unwohlsein nicht mit der Reise auf dem Schiff sprich
dem Seegang zu tun hat und trotzdem wurden Ihr Tabletten gegen Reiseübelkeit verschrieben , es wurde noch nicht mal Blutdruck oder Herzschlag kontrolliert . Am 29.09.23 ging es Ihr noch schlechter was mich veranlasste mit Ihr nochmal Ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen , dieses mal ausserhalb der Sprechstunde . Uns wurde erklärt dass wir ausserhalb der Sprechstunde anwesend wären und es Mehrkosten verursacht was im disem Moment sehr unpassend war . Als nach etwas Nachdruck der Assistent den Leitenden Arzt endlich aufsuchte und mein Frau behandelt wurde und trotz Hinweiss das der Zustand meiner Frau nichts mit dem Seegang zu tun hatte wieder eine Medikation gegen Übelkeit , dieses mal in Form einer Injektionslösung verabreicht wurde war ich fassungslos . Auch weil wieder mal kein Puls ,blutdruck oder sonstiges Untersucht wurde . Im Anschluss danach war meine Frau nur noch müde und nicht in der Lage am Urlaubsgeschehen teilzunehmen . Wieder Zuhause angekommen haben wir umgehend Ärztlichen Rat aufgesucht woraufhin es meiner Frau nach drei Tagen Aufenthalt im Krankenhaus und der richtigen Medikation nach und nach wieder besser ging . Was ich nicht verstehe ist die Art der Behandlung auf der Ärztlichen Ambulanz des Schiffes , es hätte auch anders kommen können.
Mit der bitte um Rückmeldung verbleibe ich MfG