ERGO
Reklamationen & Beschwerden (34)

Durch die Erhöhung der Zusatzversicherung habe ich zum 13.11.2023 eine Kündigung per Mail geschickt und diese wurde bis dato nicht beantwortet. Ich fordere das Sonderkündigungsrecht an und möchte inert 1 Monat meine alle Zusatzversicherungen gekündigt haben.

Im August 2023 buchte ich über Check 24 eine Reise nach Ägypten. Ich wollte mit meinem Kind 1 Woche in den Schulferien nach Ägypten. Dann begann der Krieg in Israel. Aus Angst stonierte ich die Reise gleich im Oktober 23. ( Konnte durch Flex- Option kostengünstig stornieren) Nach mehreren E- Mail s , die ich an die Ergo gesendet hatte, mit der Bitte, meine gezahlte Reiseversicherung in Höhe von 79 Euro wieder zurückzuzahlen , bekam ich erst ewig keine Antwort. Ich bat ausdrücklich auf Kulanz seitens der Ergo , da ich alleinerziehend bin und auch mit jeden Pfennig rechnen muss. Dann kam eine E- Mail, mit irgendwelcher Aussage von Umbuchung.Auf deutsch gesagt, die Ergo rückt das Geld nicht raus. Ich habe die Reise stoniert und habe nun auch nicht vor zu verreisen , so dass eine Umbuchung nicht stattfindet. Ich hatte erst großes Vertrauen zur Ergo Versicherung, darum hatte ich mich schon mit einer Zahnzusatzversicherung entschieden Wahrscheinlich bin ich auf die Werbung reingefallen. Denn eine gute Versicherung erkennt man erst , wenn so ein Fall wie meiner auftritt und kein bißchen Kulanz stattfindet und das Geld weg ist. (Mein Nachbar, der auch bei einer sehr großen Versicherung arbeitet, sagte gleich zu mir, bei dem Verein, wirst Du wohl dein Geld nicht wieder sehen. ) Es ist eigentlich so einfach , nicht diskutieren sondern anstandslos das Geld zurück zahlen. Das wäre für mich und sicher für jeden Kulanz und eine seriöse Versicherung.

Ich habe vor vielen Jahren bei der ergo Krankenversicherung eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Mitte des Jahres 2023 benötigte ich eine neue Krone auf einem meiner Backenzähne. Ich habe dies meiner Krankenversicherung (hkk) und der ergo Versicherung gemeldet. Meine Krankenversicherung hat sofort reagiert, ich habe das Formular ausgefüllt und alle Unterlagen eingereicht, kurze Zeit später erhielt ich die Zusage und noch einige Tage später war das Geld auf meinem Konto gelandet. Bei der ergo Versicherung lief es ganz anders: ich habe Anfang August 2023das Formular von ergo ausgefüllt und aller anderen Unterlagen wie auch bei meiner Krankenkasse an ergo eingereicht. Seitdem habe ich auf Anforderung von ergo immer wieder die gleichen Unterlagen eingereicht und die Formulare ausgefüllt. Bis heute hat ergo dieses Spiel mit mir dreimal absolviert. Am 6. September 2023 forderte ergo zum 4. Mal an ich solle die Unterlagen einreichen und das verdammte Formular von ergo wieder ausführen. Ich habe mich jetzt geweigert und an den Vorstand von ergo geschrieben. Auf meine Nachfrage wie es steht hat mir ein Mitarbeiter von ergo mitgeteilt dass er das nicht sagen könne da die Sache jetzt von anderen Kollegen bearbeitet werden. Ergo hat meine Forderung bereits anerkannt, das hat sie mir schriftlich mitgeteilt aber das Geld rückte nicht aus Ich habe diesem Herrn von ergo mitgeteilt dass ich noch bis zum 25. September warte, wenn dann mein Geld nicht eingetroffen ist auf meinem Konto werde ich die Angelegenheit einem Anwalt übertragen und gleichzeitig bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige gegen ergo einreichen. Ich habe mich im Freundeskreis ungehört und dabei erfahren, dass diese Methode bei ergo zum Geschäftsprinzip gehört. Man fordert so lange bei den Kunden immer wieder die Unterlagen an und lässt sie Formulare ausfüllen bis die Kunden entweder auf die Auszahlung der Ihnen zustehenden Beträge verzichten oder man einigt sich auf eine Zahlung die etwa bei 50 % der eigentlich gesetzlich vorgeschriebenen Zahlung liegt. Ich werde jetzt die Versicherung bei ergo kündigen, ergo ist keine seriöse Versicherung.

Meine Frau und ich sind mittlerweile schockiert und fassungslos, wie die ERGO mit ihren Kunden umgeht und wie in unserem konkreten Versicherungsfall vorgegangen wird, vor allem vor dem Hintergrund, wie viel persönliches Leid mit diesem „Schadensfall“ verbunden ist (Abbruch der Reise auf Grund einer Eileiterschwangerschaft inkl. OP bei meiner Frau und Verlust des Kindes). Wir hätten uns gewünscht, dass wir uns zumindest auf unsere Versicherung verlassen können und es zu einem zügigen finanziellen Ausgleich kommt bei den vielen persönlichen und gesundheitlichen Sorgen meiner Frau. Dem war nun leider nicht so. Der klischeehafte Ausdruck, dass man für eine Versicherung nur irgendeine Schadensnummer oder Versicherungsnummer ist, scheint für die ERGO tatsächlich zuzutreffen. Wir hatten im Mai über das ERGO-Portal alle geforderten und beschriebenen Unterlagen hochgeladen und genau dokumentiert. Wir hatten sogar eine Excel-Liste angefertigt, wo die verschiedenen Kosten, die uns entstanden sind, detailliert aufgelistet sind. Wir haben das Gefühl, dass sich die entsprechenden Bearbeiter diese Unterlagen überhaupt nicht vollständig und gewissenhaft angesehen haben. Oder wie kann es dazu kommen, dass wir nun gestern ein Schreiben erhalten, wo uns mitgeteilt wird, dass wir angeblich nur eine Summe von 4.000 Euro versichert haben? Wir haben für diese konkrete Reise extra nachversichert. Wie kann es sein, dass dies bei der Prüfung nicht auffällt? Oder wie kann es sein, dass man uns nach Monaten fragt, ob man die Rechnungen für die Flüge zur Verfügung stellen könnte, obwohl von Anfang an klar aus den Unterlagen und auch unseren Beschreibungen hervorgeht, dass es sich um eine Pauschalreise gehandelt hat. Wir hatten anfangs eine Excel-Liste übermittelt, wo alle Kosten detailliert vermerkt sind, unter anderem auch die Kosten für den Not-Rückflug / Rücktransport und alle damit einhergehenden Kosten. Diese wurden allen Anschein nach nicht vernünftig geprüft. In einem aktuellen Schreiben spricht ERGO nur von Stornokosten, die sich vermutlich auf die restlichen Tage der Reise bezogen auf den Pauschalpreis beziehen. Man erhält keine Info, was dort nun beachtet wurde und enthalten ist. Der Not-Rückflug kann dabei bspw. nicht enthalten gewesen sein. Wir bitte darum, dass sich jemand diesen Fall im Haus ERGO nun gewissenhaft, gründlich und in einer angemessenen Zeit anschaut und wir schnellstmöglich eine Rückmeldung erhalten.

Werde dauert vertröstet von ihren Leuten .sehr unfreundlich viele Leute .Es kann ja nicht angehen das man so lange warten muss auf sein Geld was man ausgelegt hat .Bitte um eine Rückantwort!Mit freundlichen Grüßen HolgerJaenicke!

Ich habe am 21.02,2021 meine Unfallversicherung die monatlich ca. 90 € kostet online bei Ergo gekündigt. Es gibt die Möglichkeit bei Ergo im Kundenportal das direkt zu machen. Ich ich bei meinem Kundenbetreuer bereits zweimal reklamiert, da dies erfolglos war habe ich es nochmals bei einer Ergo Agentur versucht. Jetzt nach 30 Monaten habe ich von Ergo einen Brief erhalten, dass die Kündigung nicht akzeptiert wird, mir aber großzügig anbieten das ich jetzt kündigen kann. Eine Rückerstattung der Beiträge die bereits ca. 2500 € betragen werden NICHT erstattet. Somit bleibt wohl nur der Weg zum Anwalt.

Nachdem wir uns zu einer Reise zu unseren Goldenen Hochzeit entschieden hatten buchten wir diese . Leider erkrankte ich schwer kurz vor der Reise, so daß wir diese stornieren mußten. Meine Hausärztin schrieb mir das Attest aus. Weil hier auf dem Land keine zeitnahe Behandlung in einer Psychologischen Praxis möglich ist, wies sie mich in die Psychische Abteilung des Krankenhauses Spremberg ein .

Sehr geehrte Damen und Herren, am 02.05.2023 übersandten Sie mir ein Angebot zur Optimierung der bestehenden Zahnversicherung (Versicherungsschein-Nr.: 102106343491). Da das Angebot mich und meine Frau (Sonja ****** Versicherungsschein-Nr.:1021050540432) gleichermaßen interessierte, haben wir die Unterlagen entsprechend ausgefüllt und mit e-Mail vom 06.05.2023 an kundenservice.kranken@ergodirekt.de zurückgeschickt (für meine Frau haben wir die Vordrucke entsprechend abgeändert). Nachdem wir zunächst keine Antwort, bzw Eingangsbestätigung erhielten, habe ich mich mit e-Mail vom 16.05.2023 nochmals bei Ihnen gemeldet. Allerdings waren zu diesem Zeitpunkt die Vertragsunterlagen für mich (verschickt am 13.05.2023) schon unterwegs, was ich allderdings nicht wissen konnte. Zu den Unterlagen für meine Frau war nichts in Sicht - auch keinerlei Erkärung, oder Hinweis, dass die Unterlagen eingegangen sind, bzw. dass diese auch bearbeitet werden. Das hat mich dazu bewegt eine erneute Anfrage an Sie zu richten, auch weil die, in den neuen Vertragsunterlagen angegebenen Beiträge, für mich auf den ersten Blick nicht nachvollziehbar gewesen sind. Das war meine Anfrage vom 18.05.2023 - mit diesem Schreiben habe ich, die neuen Versicherungunterlagen nochmals zur Überprüfung hinsichtlich der Beiträge, an Sie zurückgeschickt. Die Unterlagen für meine Frau sind inzwischen eingegangen. Allerdings auch hier das gleiche Problem hinsichtlich der Beitragshöhe. Leider muß man festellten, dass die gesamte Komunikation mit Ihrer Sachbearbeitung sehr schleppend abläuft. Man weiß nie, ob dass was man Ihnen übersandt hat tatsächlich angekommen ist und bearbeitet wird (mal kommt eine Eingangsbestätigung, mal nicht) und wenn man in einem Schreiben 2 Punkte anspricht, dann wird zunächst nur ein Punkt abgehandelt, man bekommt aber keine Erlärung, ob zum 2. Punkt auch noch was kommt (bzw. ob Sie diesen auch noch auf dem Schirm haben), oder ob dieser unter den Tisch fällt, bzw. vergessen wurde. Also erklärt wird, wenn überhaupt, nur das nötigste. Das führt m.E. zu sehr vielen Mißverständnissen und Rückfragen, bzw. unnötiger (doppelter) Arbeit. Kein Wunder, wenn Ihr Personal da nicht mehr nachkommt. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Sehr geehrte Damen und Herren, im Herbst 2022 wollte ich mit meinen 3 Kindern eine weite Reise machen. Aufgrund der Corona Situation und der teuren Reise habe ich muss erstmalig für eine Reiserücktrittversicherung entschieden. Geworben wurde mit schneller und unkomplizierter Hilfe. Es kam leider tatsächlich so, dass mein kleinster vorab an Corona erkrankte und ich die Reise 4 Tage zuvor storniert habe. Alle Unterlagen inkl. der ärztlichen Bescheinigung sind eingereicht. Es handelst sich hier um einen unstrittigen Fall. Die Einreise wäre mit einer Coronaerkrankung nicht möglich gewesen. Bis heute warte ich auf die Regulierung des Schadens. Gerne würde ich eine neue Reise buchen, aber dafür benötige ich die Zahlung der Versicherung. Das Vertrösten lange Bearbeitungszeiten aufgrund der Corona Situation kann wohl aktuell nicht mehr als Entschuldigung dienen. Ich bin tatsächlich mittlerweile fassungslos und empfinde es als ein Geschäftsmodell einfach Zahlungen nicht vorzunehmen. Mit freundlichem Gruß ****** ******

Am 09.12.2022 fiel ich auf meine Hand beim Überqueren der Straße auf La Gomera. Anderntags war die Hand dick geschwollen und auch einen Bluterguss. Der Arzt vor Ort schickte mich ins Krankenhaus in San Sebastian zum Röntgen. Da ich eine Fissur im 5. Mittelhandknochen hatte erhielt ich eine Gipsschiene. Nach Rückkehr nach Deutschland wurde die Behandlung weitergeführt. Alle Rechnungen aus La Gomera schickte ich am 18.12.2022 zur Begleichung an die Versicherung. Am 18.01.2023 fragte ich nach und erhielt am 27.01.2023 die Info, dass meine Mail an den zuständigen Sachbearbeiter weitergeleitet ist und schnellstmöglich bearbeitet wird, durch überproportionalen Schadeneingangs kann es bis Ende Februar zu Bearbeitungs- Rückständen kommen. Bis heute, nach ca. 3 Monaten, warte ich immernoch auf Bearbeitung