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Reklamationen & Beschwerden (42)

Unzufriedene Verbraucher teilen Ihre Reklamationen und Beschwerden mit Knappschaft. Lese echte Kundenerfahrungen und schaue wie das Unternehmen auf öffentliche Kritik reagiert und die Probleme seiner Kunden löst.

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Knappschaft Vorenthalten meiner in Vorleistung gemachten Entgeld für Haushaltshilfe

Ich bekomme für den Juli,August,und jetzt den Septemper a125€ die ich in Vorleistung bezahlt habe. Das mal 3 Wochen vergehen können bis das Geld auf mein Konto ist kann ich verstehen. Das ich aber mehrere Monate auf mein Geld warten muss grenzt schon an Unterschlagung. Ich werde mit mein Rechtsanwalt sprechen müssen ob ich nicht Verzugzinsen gelten machen kann. Zur Info. Ich bin Rentner und drucke mein Geld nicht selber. Es ist eine Bodenlose Frechheit was ihr euch leistet. .......50 Zeichen? Sagenhafter Service

Knappschaft Das Pflegegeld meiner Mutter für Juni ist immer noch nicht gezahlt.

Monat für.Monat Kämpfe ich, das das Pflegegeld meiner Mutter gezahlt wird. Wir haben jetzt Ende Juli, die letzte Zaglung war für Mai. Es.kann doch nicht sein, das eine ältere Dame, pflegegrad 4, so behandelt wird. Mir fehlen die Worte. Mfg ****** ******

Knappschaft Das ist der allerletzte "Verein"!

Probleme können nicht gelöst werden, da man nie jemanden erreicht. Scheinbar hat dort keiner Lust zu arbeiten. Bitten um Rückruf kann man sich getrost sparen, da eh niemand zurück ruft. Da fragt man sich doch was die dort den ganzen Tag machen. So möchte ich auch gern mein Geld verdienen!

Knappschaft 100 € für ambulante Vorsorgeleistung

Ich befand mich vom 06.02.2023 - 25.02.2023 in Bad Sassendorf zur ambulanten Vorsorgeleistung. Am 06.03.2023 gab ich den Antrag auf Bezuschussung bei der Knappschaft in Recklinghausen ab. Nach mehreren Anrufen beim Service-Center und der Zusage "man kümmere sich um meine Angelegenheit" warte ich bis heute auf den zugesagten Zuschuss.

Knappschaft Schmerztherapie

Ich habe mich vom 24.04.2023 bis 03.05,2023 auf Anraten meines Orthopäden zur Schmerztherapie ins ev. Krankenhaus Witten begeben. Die Aufnahme war sehr durcheinander. Ich habe eine Zusatzversicherung, 2 -Bett Zimmer mit Chefarzt Behandlung. Als ich auf die Station kam, sollte ich im drei Bett Zimmer unter gebracht werden. Auf meine Äußerung das ich die Option eines zwei Bett Zimmers beanspruchen kann, sagte man mir : wir sind voll besetzt. Nach dem Anruf bei meiner Krankenkasse, dass ich viel Geld für die Zusatzversicherung bezahle, versprach der Mitarbeiter mir einen Rückruf nach Klärung der Sachlage. Habe ich bis heute nicht bekommen.(01.05.2023). Um 12.00 Uhr bekam ich die erste Spritze. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich nur noch nach Hause. Gegen ca. 14.00 Uhr wurde mir mitgeteilt das sie ein Zimmer auf einer anderen Station hätten. Dort wurde ich wieder gefragt was ich für ein Zimmer haben möchte (vormals schon öfter erwähnt ein zwei Bett Zimmer, wenn sie haben auch ein ein Bett Zimmer, Differenz würde von mir gezahlt.) Abends habe ich eine Infusion gegen Schmerzen bekommen. Infusionen wurden mir Morgens und Abends verabreicht. Dienstag hatte ich um 12.00 Uhr einen Termin im Bewegungsbad. Bevor ich runter ging habe ich im Schwesternzimmer gesagt, dass ich noch keine Spritze bekommen habe. Da sagen sie was, aber gehen sie erst mal runter. Es wurde 14.00,1500,16.00 Uhr nichts passierte, Auf Nachfrage meinerseits ob ich noch die Spritze bekomme sagte man mir ; Weiß ich nicht muss ich nachfragen. Nach einer Stunde sagte man mir das der Arzt nicht mehr da ist und die Spritze nicht mehr gegeben wird da ich zum Zeitpunkt ja im Bewegungsbad war. Ist ein Fehler im Stundenplan. Am Mittwoch habe ich im Bewegungsbad schlapp gemacht. Mir war schlecht hatte Herzrasen, und war zittrig auf den Beinen. Der Therapeut wollte auf der Station anrufen. Bei der Physio hatte ich die gleichen Symthome. In der ganzen Zeit hatte ich auch immer zu hohen Blutdruck, der mehrmals gemessen wurde. Ich habe den Chefarzt darauf angesprochen der mir sagte ich soll den Kollegen fragen der mir die Spritze gibt. Der Orthopäde sagte mir sofort die Infusion absetzen. Ich bekam also am Donnerstag Abend keine Infusion mehr. Die Nacht habe ich gut geschlafen. Freitag Nachmittag habe ich eine Schwester gefragt ob ich vielleicht übers Wochenende nach Hause gehen könnte da ja nichts passiert. Feiertag auch noch dabei 01.05.2023. Sie sagte ich soll den Chef fragen was ich auch am Samstag getan habe. Wenn sie nach Hause wollen ich kann sie nicht aufhalten. Darauf meine Antwort: Ich komme ja am Montag wieder. Nein, das geht nicht, wenn sie einmal weg sind dann bleiben sie auch weg. Auf meine Frage warum das so ist sagte er mir : Wir haben erhebliche Einbußen dadurch. Daraufhin habe ich mich entschlossen zu bleiben. Danach kam ein Arzt der mir einen neuen Zugang legen wollte. Warum? Mir bekommt die Infusion nicht. Nehmen sie das denn oral ein. Nein , mir hat keiner etwas gesagt. Dann spreche ich mit dem Chef sagte der Arzt. Samstag Mittag habe ich mein Essen bekomme was stand auf dem Tablett. Zwei kleine Döschen mit 2 Tabletten Novalgin und Haldol 5 flüssig. Hier friss und stirb, so kam ich mir vor. Ich habe geschellt und nachgefragt was das ist. Er konnte mir das nicht beantworten. Ich bat mir eine kompetente Person zu schicken oder den Arzt, Es verging wieder 1,5 Stunden und nichts passierte. Darauf habe ich meinen Koffer gepackt und bin nach Hause gefahren. Noch eine Anmerkung: Das Zimmer war sehr schmutzig. Das Festnetz Telefon ist in den 6 Tagen nicht einmal abgewischt worden.

Knappschaft Untätigkeit bezüglich Rehabilitationsantrag, Fehlende begründete Mitteilung gem. § 18 SGB IX

Sehr geehrte Damen und Herren, mit Antrag vom 01.12.2022 beantragte ich Leistungen zur medizinischen Rehabilitation. Da die Deutsche Rentenversicherung nicht zuständig war, hat man mir mit Schreiben vom 06.12.2022 die Abgabe an die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See mitgeteilt. Mit Bescheid vom 30.01.2023 bewilligten sie mir eine stationäre medizinische Rehabilitation für die MEDIAN Klinik am Burggraben in Bad Salzuflen. Mit Schreiben vom 02.02.2023 teilte mir die Klinik den Aufenthalt vom 03.04.-24.04.2023 mit. Mit Schreiben vom 03.03.2023 übersandte ich der Klinik per E-Mail aktuelle Befunde (MRT HWS sowie Befund der Koloskopie) zur Kenntnisnahme. Wegen einiger Nachfragen rief ich am 13.03.2023 in der Klinik am Burggraben an. In diesem Telefonat informierte man mich, dass die Hauptdiagnose bei mir K57 (Darm) wäre, aber lediglich eine orthopädische Kostenzusage des Rententrägers existiert, d.h. die Kostenzusage für Innere Medizin fehlt. Man sagte mir, dass ich beim Rententräger die fehlende Kostenzusage anfordern soll. Noch am gleichen Tag telefonierte ich mit Ihnen und informierte sie über die fehlende Kostenzusage. Sie erklärten mir wiederum, die Klinik müsse die Kostenzusagen anfordern. Daraufhin rief ich nochmals in der Klinik an und teilte mit, dass die Klinik die Kostenzusage anfordern soll. Man sagte mir dann, dass dies erledigt wird. Trotzdem forderte ich persönlich über die Website von Ihnen die fehlende Kostenzusage an. Am 03.04.2023 rief ich nochmals bei Ihnen an, um mich zu erkundigen, ob die fehlende Kostenzusage zwischenzeitlich erteilt wurde. Man informierte mich, dass mein Fall wegen des Indikationswechsels vom sozialmedizinischen Dienst geklärt werden muss und noch keine Entscheidung getroffen wurde. Am 11.04.2023 rief ich wieder die Median Klinik an, um nachzufragen, ob inzwischen die fehlende Kostenzusage eingetroffen ist. Man sagte mir, dass diese noch immer fehlte, aber bereits am 06.03.2023 der Rententräger informiert wurde. Seit meiner Antragstellung vom 01.12.2022 bis zum heutigen Tage sind nunmehr 4,5 Monate vergangen. Bereits mit der Antragstellung wurden sämtliche Unterlagen zu meiner gesundheitlichen Situation eingereicht. Aus den Unterlagen konnte man eine kardiologische, gastroenterologische und orthopädische Indikation ableiten. Aus ihrem Bewilligungsbescheid konnte man keine genaue Indikation erkennen. Da aber die Klinik sowie kardiologisch, gastroenterologisch und orthopädisch behandelt, bin ich davon ausgegangen, dass alle drei Indikationen berücksichtigt wurden. Erst am 13.03.2023 erfuhr ich von der fehlenden Kostenzusage. Dies ist allerdings auch schon wieder 5 Wochen her. Ich bin meinen Mitwirkungspflichten immer nachgekommen und habe auch mehrmals angerufen, leider ohne Erfolg. Für mich sind Gründe für diese Verzögerung nicht erkennbar. Es kann nicht sein, dass die Rehabilitation bewilligt wird und sie dann mehr als 2 ½ Monate benötigen, um die vollständigen Unterlagen in der Klinik einzureichen, damit die Reha überhaupt angetreten werden kann. Mein Gesundheitszustand hat sich eher verschlechtert, als gebessert und ich benötige diese Rehabilitation dringend. Von den bisher möglichen 64 Arbeitstagen in diesem Jahr war ich 27 Tage krank und habe nur 37 Tage gearbeitet, und dass auch noch teilweise mit gesundheitlichen Einschränkungen. Meine Beschwerden machen mir den Alltag sehr schwer. Gemäß § 18 SGB IX muss der Rehabilitationsträger innerhalb einer Frist von 2 Monaten ab Antragseingang über den Antrag auf Leistungen zur Teilhabe entscheiden. Sollte die Fristeinhaltung nicht möglich sein, muss der Rehabilitationsträger vor Ablauf der Frist in einer begründeten Mitteilung auf den Tag genau bestimmen, bis wann über den Antrag entschieden wird. Die Zweimonatsfrist kann nur verlängert werden, wenn ein Sachverständiger beauftragt wird und dieser Zeit für die Begutachtung benötigt. In diesem Fall ist eine Verlängerung um weitere 6 Wochen möglich. Mein Antrag ist vom 01.12.2022. Abgegeben wurde mein Antrag an Sie mit Schreiben vom 06.12.2022. Es kann davon ausgegangen werden, dass Sie spätestens am 12.12.2022 den Antrag vorliegen hatten. Die Zweimonatsfrist endete damit am 12.02.2023. Sollte ein Sachverständiger beauftragt worden sein, kämen weitere 6 Wochen Bearbeitungszeit dazu. Die Frist wäre somit am 26.03.2023 abgelaufen. Die begründete Mitteilung hätte aber spätestens bis zum 12.12.2022 erfolgen müssen. Sämtliche Unterlagen lagen ihnen vor, es wurden zwischenzeitlich auch keine weiteren Unterlagen abgefordert, so dass man davon ausgehen kann, dass die Unterlagen vollständig und ausreichend zur Beurteilung sind. Bis zum heutigen Tage habe ich keinerlei Informationen von Ihnen erhalten, warum eine abschließende Entscheidung nicht möglich ist. Ihre Mitarbeiter sind telefonisch nicht erreichbar, lediglich der Telefondienst ist erreichbar, der mir bisher keine Auskunft erteilen konnte, warum das so lange dauert. Ich möchte so schnell, wie möglich, diese Reha antreten, natürlich unter der Bedingung, dass alle drei Indikationen behandelt werden, da ich der gleichen Meinung wie die MEDIAN Klinik bin, dass nur eine ganzheitliche Behandlung erfolgversprechend ist. Ursprünglich sollte ich die Reha am 03.04.2023 antreten. Inzwischen ist der 19.04.2023 und ein Termin ist noch nicht einmal in Sicht. Die Klinik hatte mir Anfang März mitgeteilt, dass die Plätze in der Klinik, Innere Abteilung, rar sind. Da die Klinik ohne die vollständigen Unterlagen und Kostenzusagen keine Termine vergeben kann, konnte auch kein Termin vorab reserviert werden. Ich muss dringend diese Rehabilitation antreten und erwarte, dass sie umgehend die fehlenden Kostenzusagen der Klinik (wegen der Dringlichkeit digital) übersenden und gleichzeitig dafür Sorge tragen, dass die Rehabilitation im Mai 2023 durchgeführt werden kann. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Knappschaft Pflegegeld Eleonore Zorn, geb.22.3.1939, 48691 Vreden, Röhringhoff 12

Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist ****** ******, ich habe die Vormundschaft meiner Mutter. Es ist seit Monaten so, da ich das Pflegegeld o.g.Mutter nicht pünktlich erhalte. Wie sie in dem Verlauf im PC sicherlich erkennen können, rufe ich Monat für Monat an. Der Pflegedienst schickt zeitnah die Rechnungen nach Hamburg, jedoch werde ich immer wieder abgewimmelt mit den Worten: wir kümmern uns.. aber es passiert nichts. Und wieder bettle ich um das Pflegegeld für Februar 23 wir haben heute April, 18. April Wie kann das sein? Ich möchte hierzu eine Stellungnahme von Ihnen. ****** ******

Knappschaft AktivBonus eingereicht nicht anerkannt

Haben unsere AktivBonus Hefte von mir und meiner Frau 2022 eingereicht,habe es dann im Januar eingereicht,dann nach 3 Monaten Bearbeitung,bekomme ich ein Brief,ihr Nachweisbogen ist am 16.01 2023 bei uns eingegangen und kann deshalb nicht mehr berücksichtigt werden,habe weder davon gewusst noch würden wir darüber informiert, wir erhalten keine Knappschaftshefte,wo es angeblich gestandenen,wir sind beide Krank,müssen Medikamente bezahlen,meine Frau zwei Krebserkrankungen,an beide Augen Operiert, Bluthochdruck, beide Brauchen neue Brillen das alles von Bürgergeld,wir sind auf dem Geld vom Bonusheft angewiesen ,wenn uns das Geld nicht bewilligt wird,werden wir die Krankenkasse wechseln.

Knappschaft Keine Antwort

Seit 2021 pflege ich meine Eltern. Der Antrag mit Fragebogen zur Zahlung der Beiträge zur sozialen Sicherung für nicht erwerbsmäßig tätige Pflegepersonen für meine Mutter Ruth Strüwing und mehrere Schreiben um Auskunft blieben einfach unbeantwortet.

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