Knappschaft
Reklamationen & Beschwerden (46)

Sehr geehrte Damen und Herren. Seid Jahren bemühe ich , ****** ****** Vers. Nr. B324405651 aus 39606 Ballerstedt / Triftweg 3 , bei dem Fachtaem Befreiung von Zuzahlungen eine Befreiung von dieser zu bekommen, aber immer keine Bestätigung und vor allem nicht einmal eine Ablehnung vom Antrag bekommen. Seid meiner Tumor OP im Dezember 2022 stehen laufend Zuzahlung aller Art an und belaufen sich nur für Jannuar, durch Pflegestufe 2, schon über 200,00 € an. Bitte dieses Mal um zügige Bearbeitung von den Antrag

Im August haben wir für meine Frau (geb. 1935) einen Pflegegrad beantragt. Da ich davon ausging, dass es auch bald eine Antwort geben würde, haben wir uns Angebote über Treppenlifte eingeholt. Das Angebot der Firma Sonilift war für das beste. Der Preis wurde nochmals um einen schönen Betrag gesenkt, aber das Angebot war zeitlich befristet. Also haben wir zugesagt. Der Treppenlift wurde sogar noch vor der Antwort der Krankenkasse eingebaut. Erst danach kam die Gutachterin, die meine Frau auch noch falsch einschätzte. Meine Frau hat ein neues Hüftgelenk und in beiden Knien Arthrose. Da wir in einem Reihenhaus wohnen, war der Treppenlift die einzige Möglichkeit, die Treppen weiterhin zu bewältigen und nicht umzuziehen. Anfang September wurde der Antrag auf Beihilfe und die Rechnung vom Treppenlift an die Krankenkasse/Pflegekasse geschickt. Bis heute keine Antwort. Anfang Dezember eine Erinnerung - auch ohne Antwort. Wir haben inzwischen den Verdacht, dass die Knappschaft wartet bis sie die Todesanzeige meiner Frau erhält, um dann zu sagen:"Prima - hat sich erledigt!". Irgendeine Reaktion der Knappschaft hätte doch mal erfolgen können...?

Nach Einschätzung der Knappschaft und meinem Arzt sollte die komplette Akupunktur Therapie von 10 Sitzungen in ca. 6 Wochen erledigt sein. Ich hatte jetzt meine 5 Sitzung,doch es sind schon 5 Wochen vergangen. Ist es überhaupt noch ratsam diese Behandlung noch weiter fortzuführen.

Immer Ende eines Monats schicke ich die Quittung zur Knappschaft. Anfangs lief alles gut. Dann sagte mir eine Mitarbeiterin im Telefongespräch das dauert 4 Wochen. Kein Problem wenn ich es dann weiß. Eine andere Mitarbeiterin sagte nach noch maligen telefonieren es dauert sechs Wochen. Mittlerweile warte ich auf Zahlungen von August und September. Nächste Woche geht fast schon die Rechnung von Oktober raus. Mir ist bewusst das wir eine schwierige Zeit haben aber eine klare Antwort mit wieviel Zeit ich rechnen muss wäre nur fair. Am Telefon ist man fast am verzweifeln weil man nur mit Glück überhaupt durch kommt. Da ich auf die Hilfe angewiesen bin und nur eine kleine Rente bekomme wäre es schön wenn man mir genauere Wartezeiten mitteilen würde.

Das ist bereits die zweite schriftliche Beschwerde in dieser Sache, Krankenversicherungsnummer ****** ****** C319576862. Es geht um die Erstattung von 3.852,38 € für eine 6-tägige Behandlung im Krankenhaus Quiron in Torrevieja/Spanien nachdem ich am 18. Mai dieses Jahres einen Zuckerschock erlitten habe. Die Unterlagen (Quittungen, Befunde und detaillierte Behandlungen) sind Ihnen mit Schreiben vom 02.06 2022 zugagangen. Nachdem ich zwei Monate nichts von der Knappschaft gehört habe, rief ich dort an und erfuhr, dass Ihre Mitarbeiterin Frau Sulzgruber meinen Fall bearbeitet. Auf deren Veranlassung sandte ich am 02.08. auch noch meine Entlassungspapiere vom Quiron an die Knappschaft. Weil es bis Ende August weder eine Kostenerstattung noch irgend eine andere Reaktion gab, schrieb ich zu diesem Zeitpunkt die erste Beschwerde dieser Art an Sie. Außer einem Anruf, in dem bestätigt wurde, dass die Unterlagen in meiner Sache vollständig bei der Knappschaft vorliegen und die Erstattung in den nächsten Tagen erfolgen würde, tat sich bis heute nichts. Inzwischen sind seit ich meine Unterlagen eingereicht habe vier Monate vergangen ohne dass eine Erstattung der Kosten erfolgt ist. Das finde ich unangemessen lange, weshalb ich mich nun erneut beschwere. Wenn Sie mit mir Kontakt aufnenmen möchten, ich bin z.Zt. nicht in Düren, sondern in Spanien unter der Nummer 0049 966 923 554 bzw, mobil unter 0049 175 7052654 jederzeit telefonisch erreichbar, außerdem per E-Mail unter ******@hotmail.com. Ich hoffe, dass nun endlich meine Sache zum Abschluss gebracht wird und warte auf Ihre hoffentlich baldige Antwort. Mit freundlichen Grüssen ****** ******.

Am 5.08.2022 erhielt die Knappschaft (Fachzentrum Pflege, 45095) per Post und vorab per Telefax das folgende Schreiben, das bis heute (21.09.2022) unbeantwortet ist. Sehr geehrte Damen und Herren, mit Ihrem Schreiben vom 10. Juni 2022 bestätigen Sie die Höherstufung meiner Mutter in den Pflegegrad 3 und heben gleichzeitig den Bewilligungsbescheid vom 30.11.2016 auf. Ferner teilten Sie mit, dass Sie prüfen wollen, ob Sie ein zusätzliches, anteiliges Pflegegeld zahlen können. Ein Nachricht liegt mir bis heute nicht vor. Zum Verhalt: Meine Mutter befand sich vom 04.03.2022 bis zum 22.03.2022 im Krankenhaus. Nach ihrer Rückkehr in das Seniorenzentrum übernahm der dortige ambulante Dienst die weitere Betreuung. Parallel dazu hat sich auch mein Aufwand zur Pflege und Versorgung meiner Mutter ab dem 22.03.2022 erhöht. Dieser Aufwand wurde bisher mit 316,00 EURO pro Monat vergütet. Die letzte Zahlung erfolgte am 25.02.2022. Den Umfang des Pflegemehraufwands habe ich Ihnen mit dem entsprechenden Fragebogen am 22.05.2022 mitgeteilt. Außerdem wurde der Pflegeaufwand in dem Gutachten Ihres Sozialmedizinischen Dienstes vom 29.04.2022 protokolliert. Der ambulante Dienst des Seniorenzentrums hat mittlerweile seine Leistungen, beginnend mit dem 22.03.2022, abgerechnet. Auch die Monate 07 und 08/2022 wurden bereits mit Ihnen abgerechnet. Ihnen liegen also alle Informationen vor, um abschließend beurteilen zu können, ob meine Mutter auch weiterhin einen Anspruch auf ein anteiliges Pflegegeld hat. Ich bitte um zeitnahe Information darüber, wie hoch das neue Pflegegeld ab dem 22.03.2022 ausfällt und wann mit der ersten Zahlung zu rechnen ist. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Sehr geehrte Damen und Herren, das Duzen können Sie sich auch sparen. Das ist unhöflich und nicht achtenswert. Meinem Vater Horst ******, geb. 05.05.1937, wohnhaft To Wurth 12 b, Büsumer Deichhausen, hat einen Anspruch seit Februar für Pflegegrad 1, dieser kann aufgrund fehlender Betriebe nicht abgearbeitet werden.Selbst in der Umgebung ist niemand erreichbar. Ich als Seniorenhilfsdienst Quickborn, habe Kapazität und hatte ein Gespräch mit Frau Hoppe , von Ihrer Versicherung, die mir am Telefon zusagte, kein Problem Frau ******, arbeiten sie dass gerne ab, auch das bereits aufgestaute Guthaben, die Rechnungen werden dann in Zukunft schneller überwiesen. Gesagt , getan. Ich bin dann mehrfach dort tätig gewesen, habe Rechnungen eingereicht. Nichts wurde bezahlt, Nach mehrmaligem Drohen meinerseits hat dann besagte Dame mir die Rechnung für August überwiesen, obwohl noch die Juli Rechnung offen ist und am 7.9.2022 ebenfalls ein Einsatz vor Ort erfolgt. Auf einmal nahm diese Dame ihre Zusage zurück und bestand nun darauf es zu klären, bzw. es von Rechnung zu Rechnung zu prüfen. Ich habe bereits geschrieben, dass ich mich nun von einem Anwalt vertreten lassen werden, da diese Zusage getätigt wurde und ich deshalb vor Ort war. Und ich bestehe darauf, dass meinen Eltern jemand an die Seite gestellt wird, der dies abarbeitet. Die Rechtsanwaltekosten werden ich Ihnen dann ebenfalls in Rechnung stellen. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrte Damen und Herren, leider bin ich seit März krankgeschrieben. Beim Übermitteln meiner Lohnzahlungen durch meinen Arbeitgeber ist leider ein kleiner Fehler unterlaufen was nach langem hin und her einer sehr freundlichen Mitarbeiterin aufgefallen ist und diese sich darum kümmern wollte (dies ist jetzt bestimmt wieder 2 Wochen her) . Leider bekommt man immer wieder beim Anrufen dieser Nummer einen anderen Mitarbeiter ans Telefon wo keiner richtig weiß worum es geht. Langsam weiß ich echt nicht mehr wie es Geldtechnisch weiter gehen soll. Deshalb wende ich mich nun an ihrer Beschwerdestelle mit der Hoffnung das sie mir bitte weiterhelfen können. Sonst muss ich leider bald einen Anwalt einschalten weil ich echt nicht mehr weiter weiß. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** (geb.06.06.1986)

Mein Anliegen betrifft Dieter Degen, geb. 5.11.1945, Versichertennr. K707759640. Die o.g. Karte war bis 6.7.2022 befristet. Am 30.6.2022 bei einem Arztbesuch wurde uns gesagt, diese Karte sei gesperrt. Ein daraufhin geführtes Telefonat mit Ihrem Hause ergab: Karte wurde versandt, ist aber bei uns nicht angekommen. Im Ergebnis dessen sollte die Karte erneut versandt werden. Darauf warten wir bis heute. Rezepte werden nicht mehr erstellt, weil keiner weiss ob und wann die Karte kommt . Situation untragbar. Andere Briefe kommen an nur dieser nicht. Wurde die Karte überhaupt irgendwann abgeschickt ?

Habe 12 Jahre meine Mutter gepflegt von mir zu Hause habe dann erfahren erst wo sie verstorben war und die Hilfsmittel abgeholt worden sind das mie Stromgeld für sauerstoffgerät einmal im jahr zusteht sowie Fahrtkosten zu den Ärzten wo ich immer mit Ihr mit meinen Pkw hingefahren bin habe dann alles eingereicht bei dehnen kam erst ablehnung und jetzt auf einmal verlangen die ein erbschein war beim gericht soll alle geschwister angeben die nie was getahen haben.Was ist das für eine verarsche.Meine Kosten soll Ich wenn Ich bekäme noch teilen habe die ganze Beerdigung sowie Treppenlift alles bezahlt hatte nur ein zuschuss bekommen von 4000 für treppenlift der mir 13000 Euro gekostet hat der nun bei mir ist und keiner mehr brauch alles verarsche.