Metronom
Reklamationen & Beschwerden (49)

Sehr geehrte Damen und Herren, in dem neuen Fahrplan 2024 fahren ab Buchholz die ersten Züge erst ab 5:69 Uhr. Alle Züge vorher wurden ersatzlos gestrichen. Der Hinweis darauf man könne ja mit Bus und SBahn nach Hamburg kommen, empfinde ich als Hohn und als Nichterfüllung Ihres Auftrages. Diese Fahrten dauern mehr als doppelt solange, sie sind mit Wegstrecken und Umstiegen verbunden. Grundsätzlich finde ich auch zwei Fahrzen pro Stunde zwischen Buchholz und Hamburg und wieder zurück, ist ein totaler Rückschritt im Angebot des ÖPNV. Insbesondere in der heutigen Zeit, in der die Menschen vermehrt den öffentlichen Verkehr nutzen sollen, um möglichst klimafreundlich zu Arbeit zu kommen. Das ist bei diesem Fahrplan nicht möglich. Die Hoffnung, dass der Fahrplan noch einmal erweitert wird, ist wohl vergebens. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Die Suche nach einer nicht defekter Toilette habe ich nach dem x-ten rotem Schild im vollem Zug aufgegeben und mich gefragt, ob die Toiletten in der Weihnachtszeit grundsätzlich zugesperrt werden. Sehr ärgerlich, da im Bahnhof die Toilettenschlange so lang war, das 15 min Zeit nicht ausgereicht hätten. Doch das Toilettenproblem im Metronom haben seit Monaten auch andere Fahrgäste kritisiert.

Die Metronom Mitarbeiterin/ Schaffnerin hat mir eine Rechnung gestellt von 60€ da die zweite Klasse nicht im Deutschland Ticket mit drinnen ist, was mir nicht bewusst war da ich davon ausgegangen bin das die zweite Klasse im Deutschland Ticket mit drinen ist, vor allem weil ich schon mehrfach gar nicht vom Schaffner informiert worden bin oder mir irgendwas gesagt worden ist. Außerdem hat die Schaffnerin einfach nach meinem Ausweis gefragt und erstmal 5 Minuten lang irgendwas eingetragen und mir die Rechnung gestellt ohne das sie auch nur ein Wort mit mir kommuniziert hat oder mal ansatzweise mit mir gesprochen hat.

Es ist sehr störend dass die Treppe als Sitzgelegenheit genutzt wird. Bei sehr überfüllten Zügen wurde ich es auch verstehen, aber es passiert häufig auch an Tagen wo die Züge tatsächlich nicht so voll sind. So was müsste häufiger durchgesagt werden.

Hiermit möchte ich mich über die katastrophalen und unzumutbaren Zustände beim Schienenersatzverkehr zwischen HH-Harburg und Lüneburg beschweren. Meine Heimreise nach Uelzen verzögerte sich dadurch um etwa 3,5 Stunden. Am Bahnhof Harburg wusste niemand genau, wo die Ersatzbusse abfahren. Bahnmitarbeiter sagten, die Haltestelle sei direkt am Eingang, wo dann auch die meisten Fahrgäste warteten. Die Busse fuhren dann aber vom ZOB in der Nähe, dort von unterschiedlichen Haltestellen. Nur wer das durch Zufall erfuhr oder sehr schnell laufen konnte, war in der Lage, einen Platz im Bus zu bekommen. Die Plätze reichten nicht für alle, die Fahrgäste standen dichtgedrängt im Bus, einige wurden stehen gelassen. Die Busse fuhren verspätet ab, so dass Anschlusszüge Richtung UE nicht mehr erreicht werden konnten. So musste ich in Lüneburg in der Zeit von 1:00 bis 2:00 Uhr etwa eine Stunde auf dem Bahnsteig warten. Unter „normalen“ Umständen wäre ich bereis ca. um 23 Uhr zu Hause gewesen. Ich rate allen Fahrgästen, sich vorher zu informieren und bei angekündigtem Schienenersatzverkehr besser auf das Auto umzusteigen oder auf die Fahrt zu verzichten.

Ich bin Berufspendler, letzte Woche ist am Montag, Dienstag und Freitag kein Metronom um 7.04 Uhr ab Meckelfeld gefahren! Das ist kein Zustand. Angeblich soll der Metronom jetzt seltener aber verlässlicher fahren?!?! Heute, 16.09. ist der 16.04 Uhr total verdreck! Grausam, dieser Zustand

Am 3.9.2023 fuhr ich mit dem 11.33 Metronom von Bremen nach Hamburg. Ich hatte es nicht geschafft, mein seit mehreren Monaten laufendes 49€-Abo Ticket 011879568 auf mein Handy zu laden. Deshalb fotografierte ich vorsichtshalber meinen Kontoauszug, auf dem die Abbuchung sichtbar ist. Der Schaffner Herr de la Rossa hat dieses nicht anerkannt und den Vorfall bei Ihnen gemeldet, worauf ich entweder 60€ oder bei Vorlage des gültigen Tickets 7€ zu zahlen hätte. Eine verständnisvolle Fahrgästin bot mir ihre Hilfe beim Herunterladen meines Tickets an. Nach 20 Min. hatten wir es endlich geschafft. Freudestrahlend ging ich zu Herrn de la Rossa und zeigte ihm mein Deutschland Ticket. Er hat es nicht anerkannt, gesagt, er könne den Vorgang nicht rückgängig machen. Es war ein 2. Schaffner zugegen, der mich nicht unterstützt und auch mein Deutschland-Ticket nicht entwertet hat. Alle Mitreisenden waren fassungslos! Am 7.9. 2023 fuhr ich wieder mit dem Metronom und bezahlte um 13.13 Uhr die 7€. Dieser Schaffner sagte mir, man hätte diesen Vorgang zurücknehmen können. Diese möchte ich bitte zurück bekommen, da ich mit einem gültigen Ticket gereist bin und es vorgezeigt habe. Mit freundlichen Grüßen ****** ******@gmx.de

Schönen guten Tag ich habe eine Beschwerde an sie es geht darum das ich täglich meine Mutter im Krankenhaus besuchen gehen und auch immer pünktlich im Zug sitze aber dann kommt es zur Verspätung oder 2 Tage hintereinander stand der Zug für so 5-10 min auf der Strecke wegen Überholung eines anderen Zuges aber es ist ja geplant das mehrere Züge die Strecke fahren ich verpasse deswegen jedes Mal meine Busse in großburgwedel oder auch wenn ich zurück nach Hannover möchte kommt es manchmal zu 5-10 min Verspätung oder auch 35-40 min und das nervt ein bisschen auf Dauer Danke für Zuhörern Mit freundlichen Grüßen J.P

Sehr geehrte Damen und Herren, am 3. August 2023 bin ich mit meiner Familie mit Regionalzügen von Hamburg nach Düsseldorf gefahren. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir alle ein gültiges Abo für das Deutschlandticket. Im Metronom von Hamburg nach Hannover, der in Hamburg um 8:57 Uhr losgefahren ist und ohne Zwischenhalt (vermutlich wegen Baustellen) nach Hannover durchfuhr, sind wir um 10:57 Uhr bei Isernhagen von einem männlichen Mitarbeiter des Metronoms kontrolliert worden. Leider kenne ich den Namen des Kontrolleurs nicht. Als ich mein Ticket vorzeigte, wurde diesem Kontrolleur angezeigt, dass es ungültig sei. Das muss aber ein technischer Defekt gewesen sein, denn, wie bereits oben erwähnt, hatte ich zu diesem Zeitpunkt ein gültiges Abo für das Deutschlandticket. Der Kontrolleur sagte dann, dass er das Ticket einbehalten und an den HVV schicken muss. Heute weiß ich, dass der Kontrolleur dazu kein Recht hatte. Ich bin davon ausgegangen, dass das Ticket an den HVV geschickt wird, damit bestätigt wird, dass es sich um ein gültiges Ticket mit einem technischen Defekt handelt. Dabei habe ich leider übersehen, dass ich, völlig zu unrecht, 60 Euro zahlen soll. Es ist mir erst aufgefallen, als am 02.09.2023 ein Brief mit einer Zahlungsaufforderung von einem Inkassounternehmen gekommen ist. Da ich zum Zeitpunkt unserer Fahrt nach Düsseldorf sowohl ein gültiges Abo für das Deutschlandticket hatte (eine Bestätigung des HVV finden Sie anbei) als auch mein Ticket dabei hatte, bin ich nicht verpflichtet, die 60 Euro zu bezahlen und damit ist die Forderung des Inkasso-Unternehmens auch hinfällig. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie die Forderung über die von mir zu zahlenden 60 Euro schnellstmöglich zurücknehmen und das Inkassounternehmen darüber informieren, dass es ein Fehler Ihrerseits war. Sie können sich gerne auch noch einmal persönlich beim HVV informieren, dass ich am 3. August 2023 im Besitz eines gültigen Abos für das Deutschlandticket war und vermutlich alles auf einen technischen Defekt zurückzuführen ist. Da ich vom Inkassounternehmen eine Frist bis zum 15. September bekommen habe, erwarte ich, dass alles bei spätestens zum 07.09.2023 erledigt ist. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Am 31.07.23 fuhr ich mit dem Metronom von Hamburg Hbf nach Bremen Hbf und hatte meinen Hund dabei. Ich hatte für ihn kein Ticket gekauft, nur für mich. Wenige Wochen zuvor, am 02.07.22, war ich auch mit meinem Hund im Metronom gefahren und hatte bei dieser Fahrt extra den Zugbegleiter gefragt ob für ihn ein Ticket erforderlich sei. Er teilte mir mit dass er kein Ticket brauche da er nicht so groß sei. Daher habe ich darauf vertraut dass ich für ihn kein Ticket brauche und dies bei allen künftigen Fahrten gelte. Der Kontrolleur bei der Fahrt am 31.07. jedoch bewertete den Hund als zu groß als dass er ohne Ticket fahren dürfte. Jetzt habe ich ein erhöhtes Beförderungsentgelt bezahlt, bin jedoch der Ansicht, dass dies nicht rechtmäßig ist. Ich durfte durch die Auskunft Ihres Mitarbeiters davon ausgehen dass mein Hund kein Ticket braucht. Ich bitte Sie, mir das bereits entrichtete Entgelt zu erstatten auf das angegebene Konto. Falls Sie einen anderen Vorschlag haben wie wir in der Sache verfahren, lassen Sie es mich gern wissen. Mit freundlichen Grüßen ****** ******