Sofatutor
Reklamationen & Beschwerden (57)

Sehr geehrte Damen und Herren, mir ist am 4.Mai Ihre Rechnung vom mit Ihrer Forderung von 239,00€ zugegangen. Diese Forderung lehne ich ab. Sie suggerieren, dass ein Vertrag über die Inanspruchnahme der Leistung für ein 24-Monate-Abo zustande gekommen ist (sog. "Premium-Abo"; es bleibt offen, was daran "premium" sen soll). Dem widerspreche ich. Es ist kein Vertrag zustande gekommen, denn Sie haben auf ihrer Internetseit nicht hinreichend deutlich gemacht, dass es zum Abschluss eines kostenpflichtigen Vertrags kommt. Auch ist mir keine Informations- oder Erinnerungsmail zugegangen. Es wurde Ihrerseits versäumt, mir unmittelbar vor Vertragsschluss die erforderlichen Bedingungen wie Mindestlaufzeit, Zahlungsbedingungen, Gesamtpreis etc. deutlich und verständlich zur Verfügung zu stellen. Ich hoffe, dass dieses Problem so schnell wie möglich behoben werden kann! Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Homeschooling- Schulwochen wurde mein Kind von seiner Klassenlehrerin auf Inhalte der Lernplattform Sofatutor hingewiesen. Daher meldete ich mich, nichtsahnend eines Abos, bei der Seite an um die Lerninhalte zu suchen, leider vergeblich. Voller Verwunderung wurde mir nun zum zweiten Mal 239,40€ für eine einjährige Basis Mitgliedschaft in Rechnung gestellt. Außerdem ist nachweisbar, dass mein Sohn das gesamte Abo seit Anfang 2021nicht mehr genutzt hat. Mir war aufgrund der damaligen Anmeldung eine Vertragsbindung nicht bewusst, dies auch noch ohne Wahlmöglichkeiten oder Rückmeldungen bzw. weitere aktive Mitwirkung meinerseits. Ich bitte um eine kundenfreundlich Lösung in der coronabedingten Zeit.

In der schwierigen Coronazeit mit den Schulschließungen habe ich einen Rabattschein über 60% erhalten und deswegen einen Jahresvertrag abgeschlossen (24.02.2021- 22.02.2022). Ich hatte den festen Eindruck, dass es sich um einen einmaligen Kauf handelt. Sofort nach Ablauf der Vertragslaufzeit, erhielt ich eine Dankes-Mail für das Verlängern des Vertrags um weitere 12 Monate, der Betrag von 239,40€ wurde ebenfalls schon abgebucht! Ist das überhaupt rechtens? Ich habe noch am selben Tag einen Widerspruch geschickt, und erklärt, dass ich weder eine Mitgliedschaft noch ein ABO haben möchte und mein Geld zurück haben will. Leider wurde ich jedoch mit einer Standardantwort abgespeist: "... bedauere sehr, dass es in ihrem Fall zu einer ungewollten Verlängerung gekommen ist, eine rückwirkende Kündigung ist allerdings nicht möglich...". Bei der Anmeldung war es für mich nicht ersichtlich, dass es sich um ein "automatisches" Abo mit 12 Monaten Laufzeit UND Vorauszahlung UND ohne den initialen Rabatt handelt. Hätte ich das gewusst, hätte ich mich niemals angemeldet! Es gab zu keiner Zeit eine Erinnerungs-E-Mail oder eine Nachfrage, ganz im Gegenteil, zwei Monate vor Ablauf der Kündigungsfrist ist es ganz ruhig um Sofatutor geworden, kein Newsletter mehr, keine Kundenumfragen, nichts. Das Angebot von Sofatutor war für meine Tochter und mich so gar keine Hilfe, haben wir die Webseite auch schon seit Monaten nicht mehr besucht und längst vergessen, dass es Sofaturor gibt. Meine Tochter besucht keine reguläre Klasse, hat also keinen Unterricht nach normalem Lehrplan hat (Modellklasse für Kinder mit Besonderheiten). Meiner Meinung nach baut Sofatutor's gesamtes Geschäftsmodell darauf auf, dass die Leute in diese fiese Falle laufen. Sofatutor kann wohl nicht durch Leistungen und Service überzeugen, deswegen täuschen sie ihre Kunden vorsätzlich und lassen sie in die Abofalle laufen! Zufriedene Kunden würden freiwillig verlängern und solche hinterhältigen Fallen wären nicht nötig. Es ist eine Schande, dass der Corona-bedingten Ausnahmezustand und der daraus resultierende Stress und die Verzweiflung und Unaufmerksamkeit von Eltern und Schülern ausgenutzt werden! Ich will den Service von Sofatutor nicht in Anspruch nehmen (sowie ich es schon die letzten 11 Monate nicht tat) und deswegen auch nicht dafür bezahlen. Wieso soll ich viel Geld ausgeben, wenn ich doch schon weiß, dass ich den Service in den nächsten 12 Monaten kein einziges Mal nutzen werde?! Das ist doch einfach nur unfair! Dieses Vorgehen ist unmoralisch und enttäuschend. Ich fordere Sie hiermit auf, den bereits von meinem PayPal-Konto belasteten Betrag zurückzuerstatten und meinen Widerruf zu akzeptieren.

Hallo liebes sofatutor Team, meine Tochter wollte heute in den hausaufgaben Chat und fragen wie bruchrechnen geht da sie es einfach nicht versteht. Die Lehrer waren aber sehr unhöflich sehr unhöflich, da ist dann ein allgemeines Thema wär und sie hat sich die lernvideos schon durchgeschaut nie wieder. Und dazu waren sie sehr spät für Sie da sie musste warten und dafür bezahle ich keine 500 €

In der aktuellen Corona Situation wurde seitens der Schule empfohlen die Online Plattform Sofatutor zu verwenden und Lehrvideos anzuschauen. Da mir die Seite nicht richtig zusagte, haben wir sie nicht genutzt. Nach 30 Tagen Testabo kam eine Rechnung von 430 €! für ein Abo, das über 2 Jahre laufen soll. Das wurde in keiner Weise transparent auf der Homepage dargestellt, dass man ein Abo über 2 Jahre abschließt! Die 'Nutzerin' ist minderjährig und damit geschäftsunfähig. Absolut unverschämt und auf keinen Fall zu empfehlen. Die versprochene Erinnerungsmail, um im Testzeitraum zu kündigen wurde einfach nicht versendet. Absicht? Meine Forderung: Widerruf des Abos und Rückerstattung Die Schule ist informiert und ernsthaft irritiert. Kündigungsbestätigung bestätigt zum 21.4.2020.

Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der letzten (Homeschooling-) Schulwochen wurde mein Kind von seiner Klassenlehrerin auf Inhalte der Lernplattform Sofatutor hingewiesen. Daher meldete ich mich, nichtsahnend eines Abos, bei der Seite an um die Lerninhalte zu suchen, leider vergeblich. Voller Verwunderung wurde mir nun 430,92 € für eine zweijährige Premium-Mitgliedschaft in Rechnung gestellt. Ein Widerruf des Vertragsschlusses wurde mir am 13.08.2020 verwehrt, da sich ein 30-tägiger Probezeitraum seit Anmeldung ergeben hätte. Mir war aufgrund der damaligen Anmeldung eine Vertragsbindung nicht bewusst, dies auch noch ohne Wahlmöglichkeiten oder Rückmeldungen bzw. weitere aktive Mitwirkung meinerseits. Ich bitte um eine in Corona-Zeiten kundenfreundliche Lösung!

Da das Unternehmen auf der Website des Niedersächsischen Kultusministeriums genannt wurde, als Empfehlung für eine Lernplattform, die ein kostenloses Probeabo zur Unterstützung des Homeschoolings in Corona-Zeiten anbietet, bin ich von dessen Seriosität ausgegangen. Die Anmeldung war absichtlich so gestaltet, dass ich davon ausgegangen bin, dass das Probeabo nach 30 Tagen automatisch endet. Natürlich hätte es mich sofort stutzig machen sollen, dass ich meine Paypal-Daten angeben musste, aber die Darstellung war offensichtlich so geschickt, dass ich in diese Abo-Falle getappt bin und mein Abo nun 24 Monate laufen soll! Meine Kündigung erfolgte dann nur mit 2 Tagen Verzug und nun bin ich an ein Abo gebunden, das mein 8-Jähriger Sohn gar nicht nutzt, da er von der Schule aus mit genügend Aufgaben zu kämpfen hat. Die ausgeklügelte Form der E-Mails vom Kundenservice von sofatutor (unzählige Screenshots, die belegen sollen, dass man als Kunde selber Schuld sei) sind für mich ein deutlicher Hinweis, dass ich nicht die einzige „Kundin“ in dieser Situation bin und dass es erklärte bzw. Gezielte Geschäftsstrategie des Unternehmens ist, auf diese Weise „Kunden zu binden“. Eine Monatsrate habe ich beglichen. Ich fordere sofatutor auf diesem Wege dazu auf, von weiteren Zahlungsaufforderungen abzusehen und meinen Account zu löschen.

Sehr geehrte Damen un Herren, In dieser turbulenten Zeit, sind überforderte Eltern bedingt durch Homeschooling von zahlreichen Angeboten überhäuft worden und waren für jede Hilfe dankbar. Als wir das Probeabo bei Ihnen abgeschlossen haben, war uns nicht klar, dass wir nach Ablauf der Probezrit ein Abo für 2 Jahre in Höhe von 430 Euro abschließen. Da ihre Mails im spamordner gelandet sind, wurde das Abo 1 Tsg nach Ablauf der regulären Kündigungsfrist gekündigt. Da ihr Kundenservice nicht erreichbar war, haben wir Käuferschutz bei PayPal beantragt und auf diesem Wege eine Erstattung von 300 Euro erhalten. Uns war in keinster Weise klar, das PayPal diese nicht mit Ihnen abgeklärt hat. Umso geschockter sind wir nun eine Zahlungsaufforderung von 300 Euro zu erhalten. Ihren Kundenservice haben wir umgehend kontaktiert, konnten aber kein Entgegenkommen erwirken. Wir waren bisher der Überzeugung, das es sich bei ihrem Unternehmen um ein seriöses Unternehmen handelt und sind nun umso enttäuschter augenscheinlich in eine Abofalle geraten zu sein. Unser entgegenkommen war, das Abo in ein 6 Monatsabo umzuwandeln, auf diese Bitte wurde in keinster Weise eingegangen. Wir bitten nochmals die Sachlage zu prüfen, und hoffen sehr das ihr Unternehmen nicht die Notlage überforderte Eltern und Schüler ausnutzt. Über eine positive und für beide Seiten gute Lösung würden wir uns sehr freuen.

Aufgrund der Schulschließungen in der Corona Zeit war ich auf der Suche nach einer Lernplattform für meine Tochter. Da man sich ohne Registrierung nicht auf der Seite umsehen kann, habe ich das kostenlose und angeblich völlig unverbindliche Testabo abgeschlossen. Da die meisten anderen Lernplattformen sich während der Corona Zeit sehr kulant gezeigt und wirklich komplett unverbindliche, automatisch auslaufende Testphasen angeboten haben, bin ich wohl auf die "unverbindliche" Testphase bei Sofatutor hereingefallen. Hier schließt man leider nach Ablauf der Testphase nicht nur ein monatlich kündbares Abo ab ( was ja noch zu verschmerzen wäre) , sondern es werden direkt nach Ablauf des Probemonats der Komplettbetrag von 430,00 Euro für ein 24-monatiges Abo abgeschlossen. Völlig nutzlos, da keiner voraussehen kann, dass er eine solche Plattform über einen solangen Zeitraum benötigt. Die Erinnerungsmail, die ich bezüglich Ablauf des Testmonats erhalten sollte, ist im Spam gelandet und hat mich daher nicht rechtzeitig erreicht. Über den Kundendienst habe ich bereits versucht mein Abo zu widerrufen, leider wird man hier jedoch mit Standardantworten abgespeist. Schade, dass in diesem Corona bedingten Ausnahmezustands, die aus der Mehrfachbelastung resultierende Verzweiflung und Unaufmerksamkeit von Eltern und Schülern ausgenutzt wird. Ich fordere Sie hiermit dazu auf, den bereits meiner Kreditkarte belasteten Betrag sofort zurück zu erstatten und meinen Widerruf akzeptieren. Vielen Dank.

Sehr geehrte Damen und Herren, mit Ihrer Rechnung vom 26.06.2020 fordern Sie 239,52€ für die angebliche Inanspruchnahme einer Serviceleistung im Internet (Premium-12-Monats-Abo) von mir. Hiermit weise ich Sie darauf hin, dass entgegen Ihrer Auslegung kein Vertrag zustande gekommen ist. Ich bestreite, dass auf Ihrer Internetseite hinreichend kenntlich gemacht wurde, dass es zum Abschluss eines kostenpflichtigen Vertrags kommt, insbesondere sind die erforderlichen Information nach § 312 Abs. 2 BGB, wie Produktbeschreibung, Mindestlaufzeit und fälliger Gesamtpreis unmittelbar vor Bestellung nicht klar und verständlich in hervorgehobener Weise zur Verfügung gestellt worden. Die vielen Beschwerden und Reklamationen im Internet gegenüber ihres Unternehmens sprechen auch dafür. Hiermit erkläre ich auch noch einen öffentlichen Widerruf, der - mangels ausreichender Belehrung (die Erinnerungs-Email landete im Spam-Ordner) – auch noch rechtzeitig ist. Ich fordere Sie hiermit dazu auf, den bereits von meinem PayPal-Konto abgebuchten Betrag sofort zurück zu erstatten. Anderenfalls werde ich mir Rechtsbeistand zulegen und gegen ihr Unternehmen vorgehen.