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Reklamationen & Beschwerden (218)

Unzufriedene Verbraucher teilen Ihre Reklamationen und Beschwerden mit Berge & Meer. Lese echte Kundenerfahrungen und schaue wie das Unternehmen auf öffentliche Kritik reagiert und die Probleme seiner Kunden löst.

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Berge & Meer Meine Reise nach Schottland - Buchung: 1C817776

Sehr geehrtes Berge und Meer Team Wie bereits erwähnt sind wir langjährige Kunden ihrer Reisegesellschaft. Wir haben Sie zudem immer weiter empfohlen. Immer kehrten wir von unseren Reisen begeistert zurück. Wie Sie unserer Vita entnehmen können haben wir auch Afrika bereist und können nur sagen, dass die Unterbringungen dort wesentlich schöner waren und meist auch komfortabler als jetzt in Schottland. Sie werden sicher verstehen, dass man gerade auf einer Rundreise auch in ein ansprechendes Hotel kommen möchte um die tollen Eindrücke des Tages zu verarbeiten und neue Kraft für den nächsten Tag zu schöpfen. Also kurz gesagt Reiseleitung und auch der Busfahrer waren Top. Die Tour war super organisiert und wurde liebevoll ausgeschmückt von Patrick dem Reiseleiter. Die Tour-Beschreibung ihrerseits hörte sich super an, wies aber Schwachstellen auf z.B. bei der Burgruine Urquhart Castel. Wie bitteschön soll man die Burgruine erkunden, wenn man nicht in die Ruine gehen kann da die Tickets (fehlte in der Beschreibung) nicht inkludiert waren und nur online erhältlich waren. Selbst eine Besichtigung von außen ist nicht möglich, da der Bus dort dann nicht halten kann und darf. Sehr enttäuschend für uns. Zurück kommend auf die Hotels müssen wir sagen, bei dem Reisepreis hätten wir etwas mehr erwartet. Im ersten Hotel Leapark angebliche 3 Sterne (3 Übernachtungen) hatten wir unser Zimmer mit Aussicht auf den Hinterhof und die Klimaanlagen und Lüftung der Küche und den der anderen Zimmern. Das Küchenpersonal nutzte dies auch für eine Raucherpause. Also war das öffnen des Fensters keine Option. Die Klimaanlage funktionierte zu gut. Es wurde eiskalt bei einer Einstellung von 20 Grad. An erholsamen Schlaf war in dem ca. 140 cm breiten Bett mit 2 Personen (ich bin 198cm groß und meine Frau ist auch nicht klein) nicht zu denken. Ein Zimmertausch war nicht möglich, da auch andere Mitreisende das gleiche Problem hatten. Das Hilton Hotel hatte zwar schöne Zimmer. Der Service ließ allerdings zu wünschen übrig. Es waren gerade einmal 3 Bedienungen für unsere Reisegruppe 37 Personen und eine andere Gruppe mit geschätzten 60 Personen. Bis wir das Essen bekamen dauerte ewig lange. Beim Frühstück war dies ebenso der Fall. Kaffee musste man, wie auch die anderen Getränke, selbst holen. Die Schlange war bei so vielen Personen ( ca.90 -100) und einem Kaffeeautomat und einer daneben stehenden Pumpkanne, die ständig leer war entsprechend lang. An eine zweite Tasse war somit nicht zu denken, wenn man mit der Gruppe weiterfahren wollte. Das Hotel in Fort William (2 Übernachtungen) war dann noch schlimmer. Der Ausblick auf vergammelte und verschimmelte Häuser war ekelig und konnte auch nicht durch eine Gardine verdeckt werden, da keine vorhanden war. Die Sauberkeit im Zimmer ließ zu wünschen übrig. Bevor wir die sanitären Anlagen benutzen konnten oder uns auf einen Stuhl setzen konnten haben wir erst einmal mit Desinfektionstüchern selbst Hand anlegen müssen. Über den Teppich haben wir versucht erst gar nicht nachzudenken. Er sah sehr lebendig aus. Das Bad war mit einigen Schimmelecken dekoriert. Schade eine tolle Reise und unvergessliche Eindrücke des Tages wurden jeden Abend getrübt. Wir können den Ablauf empfehlen, aber die Unterbringung nicht. Die war in weitaus ärmeren Ländern viel besser. Zudem hat man dort durch kleine Extras, wie eine Massage, ein besonderes Picknick oder einen Gutschein für ein Fotobuch, den Eindruck gehabt wir würden Ihnen als Kunden am Herzen liegen. Das jetzige gute Gelingen verdanken wir der Reiseleitung und dem Fahrer. Ansonsten entstand der Eindruck, dass die Unterbringung für Berge und Meer völlig egal war. Hauptsache Essen und Bett, wo ist doch unwichtig. Für das nächste Jahr planen wir eine Reise nach Jordanien und Israel. Wir würden gerne wieder mit Berge und Meer fahren, machen uns aber dementsprechend Sorgen, ob da das Preis- Leistungsverhältnis genauso unstimmig ist. Wenn Sie mögen kann ich Ihnen auch einige Bilder senden. Mit freundlichem Gruß Heinz ******

Berge & Meer Im Fahrstuhl hängen geblieben mit der Familie

Hallo Als wir heute Abend gegen 20.30 Uhr vom Schwimmbad zurück in die Zimmer wollten blieb der Aufzug nach einem kurzem Ruckler stecken. Haben versucht einen anderen Etagen Knopf zu drücken aber leider vergeblich. Wir sahen aufs Handy leider kein Empfang im Fahrstuhl. Danach schrien wir um Hilfe doch es hörte uns niemand. Ich und meine Familie hatten Lebensängste. Dann drückten wir den Alarmknopf jedoch passierte dann auch nichts erst nach längerer Zeit als mein Sohn lange auf dem Notknopf drückte sprach eine Stimme mit uns. 5 Min später kam ein Mitarbeiter und sperrte Manuel die Türe auf wonach wir aber auch starke Angstzustände um uns selbst hatten nicht das der Aufzug nach oben oder unten knallt bzw fällt. Wir krackselten vorsichtig von dem Aufzug einer nach dem anderen heraus. Im Aufzug der TÜV war abgenommen bis 31.7.23 wir haben aber heute den 1.8.23. Meine 2 kleineren Kinder haben jetzt völlig Angstzustände und können nicht schlafen.

Berge & Meer Island Rundreise vom 09.07.23 - 16.07.23

Liebes „Berge und Meer“-Team, seit vorgestern sind meine Tochter und ich von unserer Island-Rundreise zurück. Leider gibt es von uns jedoch einige Dinge an der Reise zu bemängeln. Mit unserer Reiseleitung waren wir sehr unzufrieden. Unser Reiseleiter hat nicht besonders gut Deutsch gesprochen. Immer wieder hat er nach den richtigen Worten gesucht, die Reisenden in den ersten Reihen im Bus mussten ihm ständig auf die Sprünge helfen, raten, was er gerade für ein Wort meint. Das hat es unheimlich schwer gemacht ihm zu folgen. Hängen geblieben ist so kaum etwas über das schöne Land. Das ist uns besonders bei einem Ausflug auf eine Islandpferde-Farm bewusst geworden. Hier hat eine Deutsche eine Führung über ihren Hof gemacht. Das war so informativ und toll. Damit konnte unser Reiseleiter absolut nicht mithalten. Außerdem wirkte er sehr verplant und schlecht informiert. Unser Hotel in Reykjavik lag sehr weit außerhalb der Stadt. Ich habe ihn gefragt, wie man am besten ins Zentrum kommt - mit Bus oder Taxi? Seine Antwort (wie leider auf so viele Fragen): „Weiß ich nicht.“ Generell wirkte er bei Fragen immer total genervt. Einen Tag vorm Ausflug zum Vök Bath, den man individuell buchen konnte, haben wir ihn gefragt, ob wir direkt nach dem Tagesprogramm ins Vök Bath gebracht werden und somit schon eine Badetasche packen müssen oder erst im Hotel einchecken werden. Er meinte Letzteres wäre der Fall. Am nächsten Tag nach knapp einer Stunde Busfahrt hat er dann durchgesagt, dass wir doch direkt zum Hotel fahren. Alle Reisenden mussten dann an einem Aussichtspunkt auf dem Parkplatz ihre Koffer öffnen und dort ihre Badetasche packen. Das war einfach unzumutbar. Über die optional dazu gebuchte Walbeobachtung wusste er ein paar Tage vor dem Termin überhaupt nicht Bescheid. Darüber hat er uns dann erst später informiert und uns mitgeteilt, wann wir am Samstag abgeholt werden. Er hat sich dann allerdings am Freitagabend vor der Walbeobachtung schon von allen Reisenden verabschiedet und ist abgereist. Zum Glück hatte meine Tochter ihn nach dem Veranstalter gefragt. So hat sie am Samstagmorgen gleich gesehen, dass die Walbeobachtung aufgrund von schlechtem Wetter abgesagt wurde und hat sich das vom Veranstalter noch einmal schriftlich bestätigen lassen. An der Rezeption konnte man ihr das auf Nachfrage auch bestätigen. Sie haben sie dort übrigens für die Reiseleiterin gehalten - einen Ansprechpartner hatten sie sonst ja auch nicht mehr. Meine Tochter musste dann auch die anderen Reisenden darüber informieren. Zum anderen waren die Busstopps teilweise total ungünstig gewählt und wirkten ebenfalls schlecht organisiert. Wir haben zum Teil längere Pausen an Orten gemacht, an denen es einfach nichts zu sehen gab, als an wirklich schönen Stellen. Am Strand von Reynidrangar haben wir nur knapp 20 Minuten Halt gemacht und sind dann nach Vik gefahren, wo wir vom Reiseleiter eine halbe Stunde in einem Einkaufszentrum zur Mittagspause bekommen haben - dabei hätte es auch in Reynisdrangar Möglichkeiten gegeben Mittag zu essen. Über diese Vorfälle sind wir mehr als enttäuscht. Wenn ich eine organisierte Reise mit einer deutschen Reiseleitung buche, erwarte ich auch, dass es einen Reiseleiter während der gesamten Reise gibt, der gut informiert ist, sich um die Reisenden kümmert und die Sprache flüssig beherrscht. Außerdem hat die Anfahrt meiner Tochter zum Frankfurter Flughafen mit dem Rail+Fly Ticket nicht funktioniert. Sie hat einen Zug gebucht, der drei Stunden vorm Abflug am Frankfurter Flughafen angekommen wäre. Allerdings wurde ihr kurz vor der Abfahrt angezeigt, dass der Zug wegen Verspätung 1:40 h später in Frankfurt eintreffen würde (letztendlich ist er 2:20 h zu spät am Frankfurter Flughafen eingetroffen, siehe Datei anbei). Daher war sie gezwungen kurzfristig mit dem Auto zu fahren. Somit sind für sie nicht nur zusätzlich Benzinkosten entstanden, sondern auch Parkgebühren in Höhe von 239 Euro (siehe Foto anbei). Aufgrund der beschriebenen Mängel verlangen wir nachträglich eine Minderung des Reisepreises sowie eine Erstattung der Tickets für die Walbeobachtung sowie der zusätzlich entstandenen Kosten für die Anfahrt und das Parkticket am Frankfurter Flughafen. Viele Grüße ****** ******

Berge & Meer Flug nach Windhoek mit Ethiopian Airlines anstatt Lufthansa (Direktflug)

Am 05.1.2023 haben wir unsere Namibia Rundreise mit Direktfug von Frankfurt nach Windhoek gebucht. Hier haben wir darauf geachtet, dass es ein Direktflug mit der Lufthansa ist. Jetzt haben wir am 06.07.2023 eine Änderung per Mail bekommen. Nun sollen wir mit Ethiopian Airlines über Addis Abeba fliegen. Nach unserer telefonischen Kontaktaufnahme mit Berge und Meer haben wir zur Antwort bekommen, dass es keine anderen Flüge gibt und nichts zumachen ist. Anscheinend gab es im Januar diese Flüge noch. Warum wartet man mit der Änderung bis kurz vor der Abreise? In den Unterlagen steht geschrieben: Linienflug eventuell mit Zwischenstopps mit Eurowings Disvover bzw. Lufthansa (oder vergleichbar). Ethopian Airlines ist keinesfalls vergleichbar. Platz 4 der unsichersten Airlines sagt doch alles. Die Bewertungen sind grauenvoll. Da wollen wir sicher nicht mit fliegen. Es sind online auf jeden Fall noch Flüge von Frankfurt nach Windhoek (Direktflug) buchbar. Hier wurde doch nur umgebucht, damit der Flug günstiger wird. Am Reisepreis hat sich natürlich nichts geändert. Durch diese Änderung wird sich sicher auch der Reiseverlauf ändern, denn wir kommen ein paar Stunden später in Windhoek an. Die Wüstenfahrt am Nachmittag ist nicht mehr möglich, denn wir landen erst am späten Mittag und müssen dann noch 330 km fahren. Wir wünschen uns einen Direktflug nach Winhoek. Für den Abflughafen aus Deutschland wären wir flexibel.

Berge & Meer Annulierung Flug Eurowingsj

Buchungsnummer 4D615857 Sehr geehrte Damen und Herren, wie aus ihren Unterlagen ersichtlich ist unser Flug nach Lamezia Terme am 3. Juni 2023 annulliert worden. Schön an diesem Tag begannen unsere Unannehmlichkeiten bei der Reise. Wir sind ca. 2 Stunden am Check-in Schalter angestanden, waren pünktlich am Boarding und haben nach wiederholtem Ansagen und Nachfragen erst erfahren,dass unser Flug annulliert wurde. Zum Zeitpunkt, wo der Flug stattfinden sollte. Dann müssten wir unser Gebäck im T3 wiederholen und am Serviceschalter zur Umbuchung,wo wir wieder eine Wartezeit von 2 Stunden in Kauf nehmen müssten. Der Herr vom Serviceschalter sagte uns,dass wir ein Taxi nach Hause und zum Flug am 06.06.2023 nehmen konnten. Wir waren nach ca. 7 Stunden so gegen 21.45 in Simmozheim unseren Wohnort angekommen. Frau Annemarie Schray hat von zu Hause versucht, eine Verlängerung der 3 entgangenen Tage zu erreichen. Sie wurde immer wieder vertröstet, hingehalten. 3 Tage vor unserem ursprünglichen geplanten Rückflug, endlich die Auskunft erhalten, die drei Tage kostenfrei anzuhängen. Wir waren unter extremen Urlaubsbeeinträchtigung ausgesetzt, durch ihr Reisebüro. Kann es auch nicht nachvollziehen, wie wir durch ihr Unternehmen behandelt wurden. Es war absolut nicht nachvollziehbar. Für den Ausfall des Fluges konnte ausser der Fluggesellschaft niemand etwas, aber von einem solch großen Reisebüro, wie das ihre hätten wir eine rasche und kundenorientierte Lösung erwartet und nicht eine Hinhaltetaktik. Es wäre schön, wenn die Kosten für das Taxi, so schnell wie möglich abgegolten werden. Sowie nach EU- Richtlinien, eine Entschädigung für den Flugausfall. Möchte Sie bitten, dass Problem für uns ,so schnell wie möglich zu lösen. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Berge & Meer Zusammensetzung der Teilnehmer der Reisegruppe Madagaskar vom 12.- 28.06.2023 sowie Hotelauswahl und Reisebeschreibung

Sehr geehrte Damen und Herren, vorab möchte ich Ihnen ein großes Lob für die Auswahl der Ziele für diese Reise aussprechen. Insbesondere die Highlights haben unsere Erwartungen übertroffen. Zum wiederholten Mal waren wir mit der Reisegestaltung zufrieden. Es gab dennoch einen wesentlichen Kritikpunkt und das war die Zusammensetzung der Reisegruppe bei dieser Erlebnis- und Abenteuerreise. Aus Sicht der meisten Mitreisenden, hätten Sie 2 Personen mit einem Lebensalter von 87 und 81 Jahren die Reise nicht ermöglichen dürfen. Nicht nur für die junge, taffe und zuverlässige Reiseleiterin aus Madagaskar war dies eine unzumutbare Belastung. Auch wir als Mitreisende fühlten uns zum Teil wie "Pflegekräfte". Und das während unseres Jahresurlaubs...Wir jüngeren Mitglieder der Reisegruppe hatten zum Teil Respekt vor den Tsingis und haben überlegt, ob wir die Wanderung mit Klettersteigen durchführen. Für die o.g. über 80 jährigen stellte sich diese Frage nicht, die machten, trotz mehrfacher Hinweise auf den Schwierigkeitsgrad, einfach mit. Das war unzumutbar für die meisten anderen Reiseteilnehmer, denn diese kamen nur schleppend voran und mussten zudem noch diese zwei Personen im wahrsten Sinne des Wortes über die Berge und Klettersteige schleppen (ein Sturz des 81 Jährigen mit Verletzung mit inbegriffen). Die Rentner haben keine Einsicht gezeigt und sich den Gefahren, eigensinnig ohne Eigenverantwortung und Rücksicht auf die Gruppe, ausgesetzt. Das eigentliche Highlight der Reise endete mit einem Desaster, denn in Erinnerung blieben nicht zuallererst die schönen Aussichten sondern die gegebenen Hilfestellungen. Weiterhin bitte ich Sie, die Hotelauswahl zu prüfen. Im Hotel in Bekopaka fühlten wir uns unsicher. Einer Person aus unserer Gruppe wurden in der Nacht, während des Schlafs, Reisepass und Unterlagen durch Einbruch gestohlen! Als letztes noch ein Hinweis zur Reisebeschreibung im Katalog sowie im Netz: warum finden wir hier keinen Hinweis zur Jeepsafari. Sollte man aus unserer Sicht erwähnen. Schließlich kann man damit punkten und zum zweiten vielleicht auch darauf einstellen (Gepäck- Verschmutzung!) Grundsätzlich: tolle Erlebnisreise (für schlechte Straßen und lange Fahrwege können Sie nichts...)leider mit den genannten extremen Einschränkungen

Berge & Meer Unzureichende Beantwortung von Emails

Am 25.06.23 haben wir eine Email an reiseunterlagen@berge-meer.de zur Buchung Nr. 1C836274 gesendet. Wir sind sehr enttäuscht über die bisher ausstehende Beantwortung seitens Berge & Meer. Wir bitten um dringende Stellungnahme zu unserer Email. Freundliche Grüße, ****** ****** und Ingrid Krummacher

Berge & Meer Extrem mangelhaft

Ich habe bei "Berge und Meer" eine Urlaubsreise nach "Horse Country Resort", Sardinien, gebucht. In der Hotelbeschreibung wurde der Aufenthaltsort als eine stille, ruhige Zone, eine Art ökologische Oase beschrieben. Mir wurde u.a. eine Klimaanlage im Hotel garantiert. Bereits in der Nacht auf 11.06. stellte es sich heraus, dass es im meinen Zimmer im Hotel Castello weder atmen noch schlafen möglich war: die Klimaanlage im Zimmer war kaputt und bis zur Mitternacht lief ein Diskoprogramm draußen mit extremer Lärmbelästigung. Solche für die Gesundheit extrem schädlichen Belästigungen sind in Hamburg strengst verboten und werden bei entsprechenden Dienststellen angezeigt. Ich habe die Rezeption viermal angerufen, die ich bereits bei meiner Anreise in Kenntnis setzte, dass ich schwerbehindert war. Mein erster Anruf wurde nicht beantwortet: der Hörer wurde einfach aufgelegt; beim zweiten und dritten Anruf wollte bzw. konnte die Rezeptionistin, die kein Deutsch konnte, die einfachste englischen Wörter wie „doctor“, „high blood pressure“, „air conditioner“, „help“ nicht verstehen. Erst beim vierten Anruf sagte sie, dass sie Notfalldienst holen könnte. Inzwischen erhöhte sich mein Blutdruck bis 218:113. Solche Werte erhielt ich erstmals im Leben (mein Blutdruck wird von meinem Hausarzt sowie von mir persönlich ständig kontrolliert). Ich konnte kaum atmen, hatte wahnsinnige Schmerzen und das Gefühl, dass ich sterbe. Der Notfalldienst kam um Mitternacht; der junge Mann zeigte sich freundlich und fragte, welche Mittel ich annehme. Zu meinem Entsetzen stellte es sich heraus, dass der Notdienst keine Ahnung vom Mittel hatte, das ich gegen die Blutdruckerhöhung verwendete, obschon es sich ums Mittel erster Wahl handelte. Der junge Mann aus dem Notfalldienst schlug es vor, mich zu hospitalisieren. Ich habe dies abgelehnt: Ich hatte keine Lust, ein Versuchskaninchen bei medikamentösen Experimenten in Anstalten zu spielen, wo man nichts von modernen Arzneien wusste. Der junge Mann vom Notdienst zwang allerdings die Hotelmitarbeiter, einen Ventilator in meinem Zimmer zu stellen. Am 11.06 beschwerte ich mich bei der Rezeption. Man sagte zu mir, dass es sich ausnahmsweise um ein Privatfest handelte; ich wurde gesichert, dass sich das Geschehen nie wieder wiederholen würde. Dies stimmte nicht: In der Nacht auf 12.06 entstanden die gleichen Probleme. Bei meiner weiteren Beschwerde wurde es mir mitgeteilt, dass die extreme Lärmbelästigung zum „Kulturprogramm des Hotels“ gehörte; ferner wurde es behauptet, dass dieses „Kulturprogramm“ bald zu Ende käme. Als ich wieder anrief, sagte eine andere Rezeptionistin, sie wüsste nicht, wann das „Kulturprogramm“ zu Ende kommen würde; sie sagte, ich sollte die Fenster schließen und mich zufrieden stellen, dass man mir einen Ventilator zur Verfügung stellte. Schließlich verweigerte sie, meiner Beschwerde entgegen zu kommen und sagte, ich sollte am nächsten Tag mit der Reiseführerin sprechen. Am nächsten Morgen wandte ich mich erneut an die Rezeption und bat, eine Email zu versenden, da ich über kein Smartphone verfügte. Die Rezeptionistin verweigerte es, eine Email an die Reiseführerin oder an „Berge & Meer“ zu versenden. Ich fühlte mich völlig isoliert, gesperrt, zu Geisel genommen. Während meiner nächsten Besuch der Rezeption wurde ich mit der Reiseleiterin telefonisch verbunden, die es mit vorwarf, dass ich zum Treffen mit ihr am 11.06 nicht kam, und vorschlug, dass ich mit einem Taxi zum Arzt zu fahren würde, obschon sie am besten wusste, dass dies aufgrund möglicher Blutdruckerhöhung lebensgefährlich wäre. Als ich sagte, dass ich mich betrogen fühlte, da ich anstatt garantierter Stille und Ruhe Atemnot, hypertonische Krise und enorme Lärmbelästigung erhielt, machte sie sich über mich lustig. Erst am 12.06, nachmittags, wurde ich in ein Zimmer des Hotels Ribot verlegt, in dem die Klimaanlage funktionierte. Die Verlegung erst nach zwei Tagen physischer und seelische Folterung finde ich besonders abscheulich, da die Hotels bis 50, 70% leer waren. Im neuen Zimmer war der Zimmerschloss kaputt, und ich musste etliche Stunden warten, bevor er repariert wurde. Außerdem ging die Dusche in diesem Zimmer am 18.06 nach dem Putzfrauenbesuch um 11:30 kaputt. Obschon ich die Putzfrauen bat, den Techniker zu holen, sowie mich zweimal bei der Rezeption beschwerte, wurde die Dusche erst nach mehreren Stunden, nach meiner vierten Beschwerde repariert. Die Duschkabine als solche befand sich in schrecklichen Zustand und drohte jeden Augenblick zu zerbrechen. Mit der Lärmbelästigung ging es weiter. Am 17.06, den 18.06 fanden neu private Feiern statt; in der Nacht auf 18.06 wurde außerdem ein Feuerwerk unter den Fenstern veranstaltet, das bis 0:30 dauerte und alle Hotelgäste weckte. Neben extremen Lärmbelästigungen usw. stellte es sich heraus, dass alle offiziellen Strandfotos und Beschreibungen falsch waren: Am hoteleigenen Strand, der als gepflegt beschrieben wurde, herrschten in Wirklichkeit extrem antisanitäre bzw. lebensgefährliche Umstände: zwischen dem Sand und dem Meer sowie weiter im Meer befanden sich Berge widerlicher, nach Kanalisation stinkender verfaulter Algen. An manchen Tagen waren diese Algenberge über einen Meter hoch und über zehn Meter breit. Dies machte der Meeresboden völlig unsichtbar; da der Boden dazu äußerst uneben war, bestand eine Gefahr, Genick zu brechen. In den Algen vermehrten sich widerliche Insekten; im Meer waren gefährliche Algen bzw. Medusen zu treffen, die Badenden bissen. Auf dem Strand befanden sich zahlreiche Kriebelmücken, Dasselfliegen, Bremsen, die Gäste stachen und u.U. eine extreme Gefahr bedeuten könnten. Die Menge dieser Insekten könnte u.a. damit erklärt werden, dass im Horse Country Resort Pferde und Ponys auf dem Strand reiten und Exkrementen hinterlassen, die niemand entfernt. Vom 10.06 bis zum 23.06 wurde der Strand weder gesäubert noch sanitarisch überprüft; es wurden keine Wasserproben genommen, was in zivilisierten Ländern normalerweise gemacht wird, wo Menschen u.a. über Gesundheitsgefahren gewarnt werden. Um den etwas saubereren Platz am Strand zu erreichen, hätte man mindestens 3 Km zu Fuß zu gehen. Auch im Restaurant waren Kriebelmücken auf den Platten mit Schinken, Wurst usw. zu sehen; die Insekten wurden vom Personal nicht vertrieben. Die Behauptung in Hotelbeschreibungen: der Strand befinde sich in 250, 300 Meter Entfernung, ist falsch: dies stimmt nur für ein Paar Bungalows; von den Hotels Castello und Ribot braucht man ca. 12 Minuten zu Fuß, um den Strand zu erreichen. Einen furchtbaren Eindruck hat die höchst reklamierte Pinienallee gemacht: während die Hortensien und andere Blumen ausreichlich begossen werden, sind mehrere Pinien völlig bzw. teilweise abgestorben. Dabei sind zahlreiche trockene Äste zu sehen; einer von denen fiel auf den Weg direkt vor meinen Augen. Wieso bringt man auf diese Weise Gäste in Lebensgefahr, und wo bleiben Ökologen Sardiniens? Im Horse Country Resort habe ich Beleidigungen, Erniedrigungen erlebt. So wurde mir bei meinem ersten Besuch am 10.06 des Restaurants ein Platz von einem Kellner vergeben. Am 13.06 wurde ich von diesem Platz in einer extrem beleidigenden Form von einem anderen Kellner vertrieben, nachdem ein neuer stark tätoowierte Gast dies verlangte. Im Gegenteil zu mir erhielt eine schwerbehinderte Italienerin begleitet von einem Mann einen reservierten Platz. Das Personal vom Horse Country Resort trägt keine Namenschilder, stellt sich nicht vor, was u.a. erlaubt, gar keine Verantwortung zu tragen. Am 22.06 wurde ich in der Nähe vom Strand von einer jungen schwarzhaarigen Frau mit der Hotelmappe in den Händen auf gebrochenem Englischem angesprochen (die Frau verwechselte u.a. Modalverbe und machte für sowjetische Schüler typische Fehler); diese Frau wollte sich nicht vorstellen. Als ich verweigerte, mit ihr zu reden, beleidigte sie mich. Nur eine Rezeptionistin zeigte sich hilfsbereit, professionell, verantwortlich und effektiv: u.a. war es sie, die am 18.06 den Techniker holte, um die Dusche in meinem Zimmer zu reparieren, nach mehrerer Stunden Wartens und zahlreichen erfolgreichen Beschwerden meinerseits (s. oben). Sehr schockierend wirkte der Transfer vom Flughafen nach dem Hotel: nachdem alle Gäste im Bus gezählt wurden, fuhr er zum Hotel; nach 25 Minuten kehrte der Fahrer zurück zum Flughafen, um zwei Frauen abzuholen, deren Gepäck angeblich verlorengegangen worden wäre. Wieso hat die Reiseleitung einen Extra-Transfer für diese Frauen nicht organisiert und alle anderen Gäste auf diese Weise belästigte, blieb unbekannt: wir haben weder Erklärungen noch Entschuldigungen erhalten. Auf dem Informationsblatt der Reiseleiterin befanden zwar ihre Kontaktinformationen, wurde zugleich von Gästen verlangt, dass sie die Reiseleiterin zuerst über WhatsApp über mögliche Fragen informieren sollten. Dies betrachte ich als extrem unverantwortlich bzw. gefährlich für Gäste: der BKA, die Polizei usw. warnt ständig vor großen Gefahren, die von WhatsApp stammen. Während meiner Dienst- und Urlaubsreisen habe ich zahlreiche Hotels in verschiedenen Ländern besucht; habe aber nirgendwo solche Art Behandlung erlebt. Ich halte es für Frechheit, dass die oben beschriebenen Hotels vier Sterne tragen. Zu meinem Entsetzten stellte es sich heraus, dass eine der Zielgruppen von Horse Country Resort russische Besucher waren: neben Italienischer, Englischer und Deutscher gehörte Russisch zu offiziellen Sprachen des Hotels. Wenn ich dies wüsste, hätte ich nie diese Urlaubsreise bestellt.

Berge & Meer OnlineCheck in

Da ich mich auf ihre Seite 6-7 verlassen habe, dass ich pro Person 5 € für das Einchecken bezahlen muss, war ich doch sehr enttäuscht, dass ich dann pro Person 15 € bezahlen musste. Um die die weiteren Kosten zu sparen, wollte ich mich vom Urlaubsort online einchecken, was wegen der technischen Störung nicht ging. Ich sollte es weiter probieren. Darauf kontaktierte ich meinen Neffen, der es noch abends gegen 22 Uhr probierte und meine Tochter, die in London lebt, es ebenfalls um 1 Uhr versuchte und immer noch die Störung vorlag. Am Morgen vor dem Abflug probierte der Herr an der Rezeption wieder ohne Erfolg. Da ich nur leidlich Englisch spreche, konnte ich mich einigermaßen mit dem Hinweis auf die Störung auf dem Smartphone. verständigen. Hat meine und meines Manns Urlaubfreude getrübt. Sonst war im Großen und Ganzen gut.

Berge & Meer Nicht zufriedenstellende Schiffsreise Buchungsnummer: 1C820016/2, Yvonne Tischer

Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben am 02.06.2023 unsere allererste Kreuzfahrt bei ihnen gebucht, leider waren wir nicht sehr glücklich und zufrieden mit der Reise, daher hier einmal einige Punkte für sie, die ich so nicht im Raum stehen lassen möchte: 1. Kabine winzig klein, Upgrade auf Suit angefragt, mit 500€ / pro Person zugebucht, sprich 1000€ insgesamt, leider war es keine Suit sonder nur eine größere Balkonkabine (haben wir von Nachbarn in der Etage erfahren), waren super sauer und wollten uns die Reisestimmung nicht weiter verschlechtern 2. Leider wurde meine Kredietkarte nicht von dem Automaten akzeptiert, wir hatten nur diese eine mit, daher hat man uns geraten in Norwegen Bargeld abzuholen und diese auf die Karte zu laden. Was wir natürlich auch gemacht haben, aber das man uns 60€ Wechselkurs angerechnet hat, fanden wir dan auch frech, wir konnten ja nichts dafür. 3. Immer wieder wurde unsrer Boardkarte gesperrt, so das wir keine Getränke bekommen haben 4. Die von uns gebuchten Touren waren schlecht organisiert, wir hatten nicht einmal Tickets auf den Zimmern, mussten uns bei allen Ausflügen selber kümmern 5. Gebuchte Tour für 10:00 Uhr wurde ohne weitere Information auf 13 Uhr gebucht, soi das wir nur blöd rum gessenhaben und warteteten bis es los geht 6. Geiranger Hop on Hop of Tour war eine frechheit, für 5 minuten Busfahren das überhaupt so anzubieten. Wir sind total enttäuscht und würden nie wieder eine Costa Kreuzfahr buchen. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

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