EnBW
Reklamationen & Beschwerden (229)

Ich bekam am 26.01.2023 auf meine Mail Adresse eine Rechnung von einer anderen Kundin; ich habe sofort eine Mail zurück geschrieben - bis heute 1.03.2023 außer einer Empfangsbestätigung keine Antwort erhalten. Am 17.02.2023 kam dann die Mahnung für die andere Kundin wieder auf meine Mail Adresse, ich habe sofort wieder eine Mail geschrieben und es ist das gleiche passiert wie am 26.01. - lediglich eine Empfangsbestätigung, aber bis heute keine Antwort...

Wenn man die Telefonnummer der EnBW wählt wird man zunächst ungefragt mit allen möglichen Informationen bombadiert. Dies dauert mindestens 1,5 - 2 Minuten. Man kann nur froh sein, wenn man eine Telefonflatrate hat. Dann wird man endlich - nachdem gefragt wird um welches Anliegen es sich handelt - an ein Callcenter weitergeleitet , in meinem Fall nach Mecklenburg-Vorpommern. Dort wurde mir dann gesagt, dass die Dame für mein Anliegen nicht zuständig ist. Ich bekam eine Telefonnummer genannt, es stellte sich dann heraus, dass diese nicht mehr existiert ist. Beim zweiten Anruf bin ich dann in Bayern gelandet. Das alles ist extrem nervtötend. Sie sollten sich einmal darüber Gedanken machen, ob Sie dies Ihren Kunden zumuten müssen oder ob man nicht schneller zu einem Kundenberater kommen kann, ohne diese Ansagen.

Am 31.01.23 erhielt ich eine SMS-Nachricht mit einer Zahlungserinnerung von € 60,-- zu zahlen bis zum 10.02.23 - Vwz. 701032643313 gemäß Stromvertrag. Leider kann ich diese Zahlung keinem Vertrag zuordnen. Sollte diese Zahlung zu Recht bestehen, bitte ich um nähere Angaben! Mit freundlichen Grüßen ****** ****** Straßenäcker 46 71679 Aspeg Tel.: 07141-640030 Fax: 07141-640032 Email: ******@web.de

Unzählige Male haben wir seit über einem Jahr telefonisch und per Mail die Sachlage erläutert. Das Objekt wurde verkauft, man schickt uns Rechnungen, obwohl die Mieter direkt Verträge abgeschlossen hatten. Nach Verkauf und Übergange erhalten wir nun nach 1 Jahr eine angebliche "Korrekturrechnung". Man könnte meinen bei EnBW versteht man kein Deutsch. Wir sind am verzweifeln, was sollen wir noch tun. Name und Anschrift des Käufers wurden mitgeteilt.

Es wurde im Dezember ein GAS Vertrag abgeschlossen. Dieser wurde von einen Kollegin der ENBW mit dem bestehenden Stromvertrag verschmolzen. Nach vielen Telefonaten lief im Kundenkonto alles wie es sein sollte "für genau 2 wochen" Dann war plötzlich ein Login nicht mehr möglich. "Beim Aufruf der Seite ist ein technisches Problem aufgetreten. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut." Seither hab ich wieder vielmal mit dem Kundenservice telefoniert. Jeder erzählt mir irgendetwas und wird es weitergeben n eine andere Abteilung. ES TUT SICH NICHTS Ich komme nicht mehr ins Kundenkonto. Zudem hab ich immer das gemacht was der Kundenservice mitgeteilt hat. Letzter Stand war eine NEUER Login Name "******@famus.de" das ging 2 wochen ohnne Probleme. Alle alten LoginDaten wurde von der EnBw gelöscht und bei mir gibt es auch dies alten Daten nicht mehr. Jetzt hatte ich eine Kollegin am Telefon welche Alle Zählernummern alles Vertragsnummern etc. abgefragt hat. Mit dem Ergebniss, sie kann jetzt auch nicht weiterhelfen. Was ist das für eine seltsames Kundenmanagement

Wir lesen Jedes Jahr im genannten Zyklus nach Auffoderung des Netzbetreibers die Zählerstände ab. Nach Aufflistung der Jahres Abrechnung 2018 wurde Ein Zählerstand auf der Jahresabrechnung vom EnBW von 0KwH Abgerechnet . Dies Erfolgte auch auf den Jahren 2019/ 2020 / 2021. Dies erfolgte trotz unsererseits Abgelesener und übermittelter Zählerstände an den Messbetreiber Netze Bw . Für das Jahr 2022 wurde uns ein KwH Verbrauch von über 15.000 KwH auf ein Jahr abgerechnet . Diesen haben wir allerdings nach unseren Einzug 2019 bis Oktober 2022 verbraucht . Die EnBW verlangt nun eine Nachzahlung auf ein Jahr gerechnet und einen Monatlichen Abschlag der sich gewaschen hat . Trotz mehrmaligen Telefonischen Versuch unseren Sachverhalt zu erläutern , wurden wir mehrfach unfreundlich abgewiesen . Uns wurde Unterstellt , das die Abrechnung unserer Seits nicht Verstanden wird. Da bei bitten wir , für jedes Jahr eine Korektur Rechnung zu erstellen .Leider bekommen wir dies immer wieder auf das Jahr 2022 Berechnet . Alle Daten liegen dem Messstellen Betreiber vor , dies wurde uns bestätigt. Darauf hin haben wir die Zählerstände der genannten Jahre angefordert . Wir möchten doch nur eine Lösung und eine Anständige Abrechnung für jedes Jahr mit Cent pro KwH und Mehrwertsteuer separat aufgelistet .

Jahresendrechnung erhalten und dagegen Widerspruch eingereicht,weil unerklärbare Forderungen auftauchten. Keine Erklärung für eine angeblich offene Forderung von € 106,00. Nach Bitte um Berichtigung und Erklärung dieser Forderung,erfolgte Mahnung für den Novemberabschlag Strom in Höhe von € 106,00.Obwohl nachweislich bereits Novemberabschlag gezahlt wurde,wird dieser nochmals mit diesen € 106,00 angefordert . Der Novemberabschlag wurde aber bereits in der Endabrechnung als gezahlt aufgelistet.Man fordert diesen nun nochmal.Keine Erklärung dafür,woher die € 106,00 kommen. Heute wieder eine Sperrandrohung erhalten,obwohl Widerspruch weiterhin läuft. Alle Unterlagen wurden meinerseitsan EnBW geschickt,wofür ich immer auch die Empfangsbestätigung mit der dazugehörigen Vorgangsnummer bekam. Bei EnBW weiß A nicht was B tut. Katastrophale Zustände und Bedrohungen sind an der Tagesordnung,anstatt sich der Problemlösung anzunehmen.

Erhalt einer unberechtigten Mahnung an eine seit Jahren nicht mehr existierende Adresse. Von EnBW einfach als Vertragskunde registriert. Objekt jedoch nicht mehr in meinem Besitz. Anruf bei EnBW. Herr Bauer versprach Rückmeldung. Zahlreiche Anrufe und Mails von unserer Seite. Telefonisch = Endlosschleife, Mails = keine Rückmeldug / Reaktion.

Wollte per Tel. das Fehlen der letzten Strom-Abrechnung reklamieren. Nach 46Min. Warteschleife hatte ich einen sehr unfreundlichen Herrn an der Leitung. Als ich meine Kundennummer ihm falsch durchsagte, meinte er: Das ist sie nicht und legte einfach auf. Werde EnBW daher nicht weiterempfehlen und auch ein Anbieterwechsel vornehmen, da ich schon seit über einem Jahr mit ihrem Kundenservice ganz und gar nicht mehr zufrieden bin. Seit 1972 bin ich bei Ihnen langjähriger Kunde aber seit über einem Jahr nicht mehr zufrieden.

mit dem Objekt; Sprenglerstr. 19; 72654 Neckartenzlingen | mit Privat E-Mail-Adresse : ******@outlook.de Das gleiche soll bitte hinterlegt werden auch für Objekt: Im Vogelsang 34; 72631 Aichtal | auf Privat E-Mail-Adresse : ******@outlook.de Wie schon der Dame telefonisch erklärt am Freitag den 21.10.22 | ****** und Mario ******, Maienweg 9, 72631 Aichtal mit 2 Miet-Objekte 1. mit dem Objekt; Sprenglerstr. 19; 72654 Neckartenzlingen | mit Privat E-Mail-Adresse : ******@outlook.de ( und schon bei EnBW einen myEnergyKey Zugang Angemeldet ) 2. für Objekt: Im Vogelsang 34; 72631 Aichtal | auf Privat E-Mail-Adresse : ******@outlook.de ( hiermit bitte genau wie grün (s. Punkt 1) einstellen). Besten Dank für die Unterstützung PS: bitte dringend die Jahresabrechnung 2021 für Vertrags-Nr.: 81 9485 2754 und Vertrags-Nr.: 81 8503 3480 per E-Mail zukommen lassen.