BMW
Reklamationen & Beschwerden (460)

Am 05.10.2022 habe ich beim BMW Vertragshändler Autohaus Rhein Franken GmbH einen 218i Active Tourer (Erstzulassung 24.05.2018, Fahrgestellnummer WBA6S11050VF81037) mit der Garantievereinbarung BMW Premium Selection gekauft. Obwohl angeblich ein 360° Fahrzeugcheck durchgeführt wurde, musste ich unmittelbar nach der Fahrzeugabholung eine übermäßig hohe Geräuschbelästigung feststellen. Das Ergebnis der Untersuchung bei einem ortsnahen BMW Vertragshändler: Beide Hinterreifen (DOT 0918) sind innenseitig do stark abgefahren, dass von einer weiteren Verwendung abgeraten wird. Bei beiden Vorderreifen (DOT 2820) liegt eine wellige Sägezahnbildung vor. Es kann versucht werden, diese achsweise diagonal zu tauschen, wobei nicht sichergestellt ist, dass sich ein Erfolg einstellt. Ergebnis: Nach sehr mühsamen Verhandlungen mit dem verkaufenden Vertragshändler wurden alle vier Reifen mit einer Eigenbeteiligung von 200.- EUR getauscht. Am 07.08.2023, also 10 Monate nach dem Kauf des Fahrzeug, wurde festgestellt, dass die Fahrzeugbatterie defekt ist. Dies wurde bei einer örtlichen BMW Niederlassung per Ruhestromprüfung, Energiediagnose und Fahrzeugtest für 151,70 EUR festgestellt. Der Batterietausch wurde mir für ca. 600.- EUR angeboten. Nach mehrfacher tel. Rücksprache mit dem Verkäufer, Autohaus Rhein Franken (zuletzt mit dem Vertriebsleiter), wurde mir erklärt, dass die Autobatterie nicht über Premium Selection abgedeckt ist (Verschleißteil) und dass auf Kulanz kein Cent übernommen wird. Letztlich wurde die Empfehlung ausgesprochen, die Batterie bei ATU wechseln zu lassen, weil es dort wesentlich billiger sei! Aufgrund der Vorfälle habe ich mittlerweile keine Freude mehr mit dem Fahrzeug, weil ich zukünftig weitere Unannehmlichkeiten befürchte. Deshalb meine Frage: Was hilft mir eigentlich eine Premium Selction Garantie, wenn weder ein 360° Check durchgeführt wurde (Reifen!), noch nach 10 Monaten Verschleißteile (Alter der Batterie: 5 Jahre und 4 Monate) abgedeckt sind? Ich erwarte eine Stellungnahme und eine angemessene Kostenbeteiligung, damit sich hoffentlich die Freude am Fahren wieder einstellt.

Verkaufsleiter

Sehr geehrte Damen und Herren. Seit drei Wochen steht meine BMW R1200 GS, Bj. 2013, amtl. Kz. RO-OP 59, nunmehr zur Reparatur bei den Zweirad Werken in Rosenheim, Dr. Steinbeißer Str. 6. Es wurde festgestellt, dass das Getriebegehäuse, in dem ein Lager fixiert ist bzw. eigentlich sein sollte, völlig ausgeschlagen war. Über den Werkstattmeister, Hr. Stefan Schmid, wurde bereits eine Kulanzanfrage an BMW gestellt, da es sich bei dem Defekt (lt. Aussage BMW) um ein durchaus bekanntes, vermehrt auftretendes Problem handelt. Diese Kulanzanfrage wurde jedoch abgelehnt, Begründung war eine unregelmäßige Wartung des Motorrades. In mehreren Beiträgen, unter anderem von der renommierten Zeitschrift "Motorrad" (https://www.motorradonline.de/enduro/bmw-r-1200-gs-dauertest-news-getriebeschaden-nach-44-000-km/) , ist dieses Problem jedoch bereits bekannt und publiziert worden. Leider gab es hierzu keinerlei Rückrufaktion seitens BMW. Ein weiteres gravierendes Problem ergab sich daraufhin bei der Teilebestellung. Das ausgeschlagene Aluminiumgehäuse ist einzeln nicht bestellbar, obwohl sich das eigentliche Getriebe mit sämtlichen Zahnrädern noch in sehr gutem Zustand befindet. Jetzt wäre ich genötigt, ein neues Getriebe bestellen zu müssen, obwohl eigentlich nur das Alugehäuse einen Schaden aufweist. Dieser Zustand ist so nicht tragbar und in keiner Weise kundenfreundlich. Der Kauf eines neuen Getriebes beläuft sich auf 3100 Euro ohne Einbau. Zusammen mit dem Einbau würde eine Summe von ca. 5000 Euro auf mich zukommen. Das übersteigt dann mit den Kosten für den Kauf den Wert des Fahrzeugs. Die Ablehnung der Kulanzanfrage war weder für mich noch für den Werkstattmeister Hr. Schmid nachvollziehbar. Wir gingen beide davon aus, dass BMW bei bekannten, mehrfach auftretenden Problemen ohne große bürokratische Hürde ihre Hilfe anbieten würden. Leider wurden wir eines Besseren belehrt. Jetzt appelliere ich nochmals an ihre medial immer wieder angepriesene Kundenfreundlichkeit, in der Hoffnung, doch noch Unterstützung zu erhalten. Ein Video, auf dem das ausgeschlagene Gehäuse erkennbar ist, werde ich in Kürze nachreichen. Möglicherweise ziehe ich in Betracht, das Video an die Zeitschrift Motorrad zu senden, um dort Hilfe in irgendeiner Form zu erlangen. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Sehr geehrte Damen und Herren, ich war mit meinen BMW X3 FGNR: WBAWY510X00A38401 bereits am 09.11.2018 und am 03.05.2019 im Servicezentrum Dingolfing wegen Rost an der Heckklappe. Beim ersten Besuch wurde der Rost entfernt und lackiert. Beim zweiten Besuch meinte der Serviceberater nun müsste die Heckklappe gewechselt werden. Beim Servicebesuch am 09.05.2023 habe ich wieder den Rost an der Heckklappe (siehe Bilder) moniert. Wie Sie aus der Historie entnehmen können, habe ich für die Lackanpassung an meinem Fahrzeug eine Zuzahlung geleistet. Ich bin mir nach der aktuellen Rostsituation nicht sicher, ob beim zweiten Besuch überhaupt eine neue Heckklappe an das Fahrzeug gekommen ist. Eine zielführende Rostentfernung im Scheibenbereich (siehe Bild) ist meiner Meinung nach nicht möglich! Bitte nehmen sie sich der Sache einmal an, da ich mit der aktuellen Situation nicht zufrieden bin.

Ihr Slogan heißt ' Immer für Sie da", Davon konnten wir nur träumen. Als wir an unserem BMW Probleme mit der Kupplung feststellten, sind wir sfort in die 20 km entfernte Fachwerkstatt gefahren, anstatt in die Werkstatt um die Ecke zu gehen. Dort schaute sich das Personal unser Auto nicht einmal an, sondern meinte nur.... keine Zeit, fahrt so nach Hause. So ein Verhalten ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch völlig inkompetent. 200 Meter später sind wir dann auch komplett stehen geblieben. Dem ADAC sei Dank so steht unser Auto nun vor einer No Name Werkstatt und wir werden sehen. Das war unsere 2. Panne innerhalb von 10 Wochen und wir mussten über 5 Wochen auf das Ersatzteil warten. Dabei hat sich BMW natürlich auch nicht um ei Ersatzfahrzeug gekümmert Dabei ist unser Auto noch nicht einmal 6 Jahre alt. Als langjährige BMW Fahrer ( Immer 2 in der Familie ) sind wir einfach mega enttäuscht und das wird definitiv unser letzter BMW gewesen sein. Schade eigentlich. Mir ist auch bewusst, dass Sie das gar nicht interessiert, aber ich musste mir den Ärger von der Seele schreiben. MfG

Hallo BMW Service, Bin leidenschaftlicher BMW Fahrer,mein Anliegen ist ich habe bis jetzt 2 mal den AGR Kühler aus Kulanz austauschen müssen, und nun jetzt wurde mir die Kühlerflüssigkeit undicht und mein BMW Service BMW Vogel in 84453 Mühldorf am Inn hat mir eine Rechnung gestellt in Höhe von 380€ ,ich sagte das sind die vollgeschäden vom AGR KÜHLER austauschen in Verbindung steht die haben es bestreitet,Ich bin der andren Meinung auch andere Meisterwerkstätte schließen mich an das mit der zusammen hänge mit dem AGR Kühler steht. Mein Fahrgestellnummer ist WBAWY51030L899916 BMW F25 Die Rechnung habe ich. Bitte um Überprüfung L.G. ****** ******

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe mir vor ca. einem Jahr ein BMW4er (Neuwagen) in Ihrer Niederlassung in Bonn gekauft. Bereits nach 3 Monaten ist der Tankdeckel beim Auto waschen abgefallen. Dieser wurde nach einer Diskussion mit einem Ihrer Mitarbeiter ausgetauscht. Diese Kosten musste ich selbst tragen. Anbei die Rechnung. Und nun ist aus unerklärlichen Gründen die Frontscheibe eingerissen. Die Polizei hat sich die Frontscheibe ebenfalls begutachtet, ob es durch ein Fremdverschulden oder einem Steinschlag passiert ist. Keines der beiden, sondern ein Produktionsfehler. Ich war mit meinem Auto in Ihrer Niederlassung. Die Scheibe wurde ausgetauscht, jedoch musste meine Versicherung und ich mit einer Selbstbeteiligung in Höhe von 150€ die Kosten selbst dafür tragen. Warum soll ich und meine Versicherung die Kosten für Ihr Produktionsfehler zahlen? Sicherlich können Sie meine Enttäuschung nachvoll- ziehen. Ich habe bei Ihnen ein Neuwagen in einem Wert von ca. 60.000€ gekauft, habe das Auto gerade mal 1 Jahr und es sind bereits zwei Mängel eingetreten. Ich habe mich damals für BMW entschieden, weil es eines der größten Autokonzerne ist und für eine seriöse Marke gehalten wird. Aktuell bin ich mir leider mit meiner Entscheidung nicht mehr so sicher. Ich sehe es nicht ein, dass ich die Kosten für etwas tragen muss wofür ich nichts kann und möchte meine 150€ von Ihnen erstattet haben. Im Anhang befinden sich die Fotos von der Scheibe sowie das polizeiliche Bericht, dass es sich dabei nicht um ein Fremdverschulden handelt.

Seit dem Kauf meines X3 xDrive30d meldet das Auto "Wischwasser bitte auffüllen", obwohl der Wassertank voll ist. Wurde auch nur mit ischwasser aufgefüllt, was BMW empfiehlt. Daraufhin zur Werkstatt und den Sensor / Fühler neu bestellt. Siehe da Sensor ist in Ordnung. Unnötige Kosten wurden natürlich verursacht, welche ich zu tragen hatte. Danach wurde diagnostiziert, dass der kabelbaum aufgequollen sei und dies auch bei BMW bekannt ist. Allerdings warte ich bis Dato (seit 2 Mon) auf ein Feedback. Brauche hier mal dringend Hilfe und auch eine Zusage, damit ich dementsprechend mein Auto nutzen kann. Würde es ungerne auf rechtlichem Wege tun, da ich ein BMW Fan bin - aber ich werde auch bestimmt keine 3-4k zahlen, für ein Konstruktionsfehler, wofür ich definitiv nichts kann. Zudem ist die Aktion bei BMW bekannt.

Am 14.01.2023 einen Autounfall verursacht mit einem Leasingfahrzeug BMW X1. Am 16.01.2023 meinem Verkaufsberater den Unfall gemeldet und eine Kopie des Unfallberichtes übergeben mit der Bitte, die BMW-Bank zu informieren. Mündliche Zusage des Verkaufsberater erhalten. Am 20.01 2023 das Gutachten übergeben zwecks Weiterleitung. Am 03.03.2023 bei der BMW-Bank nachgefragt,wie weit der Verfahrensstand wäre. Dort wurde mir mitgeteilt, dass keine Meldung meines Verkaufsberaters vorläge. Dadurch sind erhebliche Kosten entstanden.

Habe zum Führerschein meiner 18-jährigen Tochter ein 118i E87 Bj.09/2006 gekauft und vieles durchrepariert, damit das Auto technisch in einem Einwandfreiem sicheren Zustand ist. Der Punkt ist aber das bei ihrem Auto diesen Sonntag die Bremsen total versagt haben und das aufgrund eines Ausfalls an der Vakumpumpe und das kann es nicht sein BMW. Das bei mechn. intakter Bremse (Bremsscheiben/Belege/ gewechselter Bremsflüssigkeit) die Bremswirkung, aufgrund, ich nenn es mal eines Ausfalls an einem Assistenzsystems, die Bremswirkung gegen Null geht und man nur mit viel Kraft auf dem Bremspedal eine geringe Verzögerung spürt. Das schockiert mich und macht mich wütend, Gott sei Dank ist meiner Tochter dies nicht auf der Autobahn zuvor passiert, sonder beim Einparken in der Hauseinfahrt. Es waren noch weitere Insassen im Auto, meine jüngere Tochter und ihre zwei Freundinnen.! Ich fahre selber seit über 20 Jahren nur BMW, aber das ist ein Unding oder ist das normal, das beim Ausfall der Vakumpumpe, die Bremse quasi keine Funktion mehr hat?