Deutsche Post
Reklamationen & Beschwerden (3.639)

Haben am Samstag ein Osterpaket aus Thüringen bekommen darunter ein Osterhase aus Keramik .Beide Ohren ab ,ich kann schon gar nicht mehr sagen das eievielte Paket es ist das immer defekte sachen beinhaltet.Diesemal hat ein Mädchen von 6 Jahren ,von ihrem Taschengeld diesen Hasen für uns gekauft um uns eine Freude zu machen.Es ist sehr ärgerlich und ich weiß nicht wie das dem Kind erklären soll saß es auf dem Weg mit der Post kaputt gegangen ist.Ich kann nichts Beweisen und ich möchte auch niemanden was unterstellen aber wir haben hier eine Postfrau die immer sehr freundlich war doch seid 2 Jahren ist es daß gegenteil.Sie ist nur noch genervt ja sogar zornig ,weil jeder sich ständig Pakete kommen lässt .Ich kann mich als Verkäuferin auch nicht darüber ärgern weil die Leute was einkaufen wollen oder ein Arzt weil der Warteraum mit Patienten voll sitzt.Es ist nun mal sein Beruf für den man sich selbst entschieden hat.was ist nur mit der Arbeitsmoral los ? Den Lohn am Monatsende nimmt man doch auch mit einem Lächeln an.Der ist bei der Post auch nicht schlecht.Ich weiß nur nicht wie ich das dem Kind beibringen soll das sein weniges Geld geopfert hat um uns eine Freude zu machen und das dann wegen Frust schlecht behandelt wird. Die Zustellerin hat schon mal zugegeben das sie vor Zorn schon vor sich hin gekickt hat.Das Paket sah auch aus als wäre es schlecht behandelt worden aber wie gesagt wir sind keine Leute die da gleich herummäkeln.Hat jeder mal schlechte Tage .Aber das geht an die Nieren.Man sollte vielleicht mal überlegen was für eine Geschichte hinter jedem Paket steckt..

Ich bin Abo-Leser der Zeitschrift "der Stern" und dieser wurde bis vor 2 Wochen auch regelmäßig immer Donnerstags zugestellt. Am 14.03.24 wurde die Zeitschrift erstmalig nicht zugestellt. Bereits am Dienstag darauf wurde ich vom Kundenservice des Sterns benachrichtigt, daß die Zeitschrift nicht zugestellt werden konnte, mit dem Vermerk der Post "unbekannt verzogen". Ich habe daraufhin mein Namensschild im Briefkasten überprüft - alles in Ordnung. Dann bin ich zum zuständigen Postamt in Pfaffenhofen/Ilm - dauerhaft geschlossen. Na ja, dachte ich, nächste Woche neue Chance. Von wegen, genau die gleiche Prozedur, nichts geliefert aber wieder mit dem Vermerk "unbekannt verzogen" zurück zum Absender. Ist der Zusteller temporär blind geworden?

In dem Dorf Elsbach in der Gemeinde Breitscheid, Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach haben wir ein Mietwohnhaus. Auf Grund des räumlichen Abstands unseres Wohnortes zu dem Objekt erfolgt die Kommunikation mit den Mietern überwiegend über den Postweg. Aus unserer Erfahrung kommen normale Briefe bei den Mietern an, ausgerechnet zwei wichtige Einschreiben an eine bestimmte Mietpartei konnten beide nicht zugestellt werden. Das erste Einschreiben mit Rückschein hat den Hinweis "Nicht abgeholt". Das setzt ja vorraus, dass der Empfänger ermittelt wurde und über das Einschreiben informiert wurde. Das zweite Einschreiben an die gleiche Mietpartei, war ein Einschreiben-Einwurf und ist mit dem Hinweis "Empfänger unter angegebener Anschrift nicht zu ermitteln" zurück gesandt worden. Wir vermuten, dass der Zusteller/die Zustellerin mit dieser Mietpartei kooperiert und die Post bewusst nicht zugestellt hat. Wir bitten Sie daher höflich diesen Vorfall zu überprüfen.

Der 1. Mitarbeiter, welchen ich erreicht hatte, war extrem unfreundlich und unverschämt und hat dann auch einfach aufgelegt. Leider habe ich mir den Namen nicht notiert

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe am 6.3.2024 ein Paket/Päckchen zugestellt bekommen, dass ich wegen Abwesenheit nicht in Empfang nehmen konnte. So hatte ich eine gelbe Karte bei meiner Post, auf der angegeben war, wo ich eine an mich adressierte Sendung abholen könnte, nämlich an einer Poststation. Da ich weder ein Smartphone noch einen Scanner besitze, konnte ich die Sendung nicht abholen. Wieder zu Hause versuchte ich verzweifelt, an eine Telefonnummer von DHL bzw. der Deutschen Post zu kommen, was ausgesprochen schwierig bis fast unmöglich war. Die Telefonnummer, die im Telefonbuch stand, wurde mir als falsch angegeben. Nach langem (wirklich sehr langem!) Hin und Her habe ich es geschafft, mit einer Dame Kontakt aufzunehmen, die mir in schwer verständlichem Deutsch erklärte, welche Codenummer ich an der Packstation eingeben müsse, was ich dann nach erneutem Versuch an der Poststation auch versuchte. Da wurde mir am Bildschirm bei 2 Versuchen mitgeteilt, dass dieser Code unbekannt ist. Und nun? Mittlerweile hat sich die Absenderin bei mir gemeldet und nachgefragt, ob ein Päckchen angekommen sei. Es war mir sehr peinlich, ihr von meinen vergeblichen Versuchen zu erzählen! Ein heutiger erneuter telefonischer Versuch brachte mir keine Antworten auf meine Fragen - u.a. auch da (s. oben) wegen schwer verständlich akzentuierter deutscher Sprache. Nur soviel, dass meine Sendung in der Zwischenzeit an den Absender zurückgeschickt wurde ... Nun wende ich mich schriftlich an Sie und hoffe, dass meine Fragen auf diesem Wege beantwortet werden können: 1. Soweit ich mich erinnere, wird eine Postsendung bei Nichtantreffen des Empfängers ein zweites Mal ausgeliefert und erst nach einem erneuten vergeblichen Versuch an den Absender zurückgeschickt. Gilt das nicht mehr? Hier gab es kein zweites Mal, sondern wurde gleich in einer "Packstation" hinterlegt! 2. Warum wird eine Postsendung nicht zu einer Filiale geliefert? Warum gleich in eine Packstation, mit der sich selbst jüngere Leute bei Nachfrage z.T. nicht auskennen? 3. Warum wird vorausgesetzt, dass alle Bürger/-innen ein Smartphone besitzen, mit dem sie an der Packstation ihre Paketsendung abholen können? Gerade ältere Menschen kommen damit nicht zurecht und müssen sich mühsam durchfragen - persönlich oder telefonisch -; einen Computer, der evt. (!) bei Infos weiterhelfen könnte, besitzt auch nicht jeder! 4. Warum wird auf der gelben Benachrichtigungskarte nicht der Absender vermerkt? Gerade in den letzten Wochen wurde vermehrt in den Medien davor gewarnt, Sendungen entgegenzunehmen, die man nicht bestellt hat und dessen Absender man nicht kennt, deren Kosten man aber gleichwohl bezahlen müsse! 5. Wer bezahlt nun die Kosten, die entstehen, wenn der Absender sein Paket ein zweites Mal auf den Postweg bringt? Wenig Porto war es ja schon beim ersten Versuch nicht; ein zweites Mal das Porto auszugeben, ist mehr als ärgerlich und hätte vermieden werden können! 6. Ein Postzusteller, den ich vor längerer Zeit einmal an einer Poststation antraf und den ich fragte, wie das funktioniert an diesen gelben Stationen, konnte mir keine Antwort darauf geben. Wie kann das sein? Wen kann ich sonst fragen, wenn nicht einen Menschen von der Post? 7. Und ein Letztes: Warum kann ich weder im Telefonbuch noch in den Gelben Seiten einen Eintrag "Deutsche Post" bzw. "DHL" o.Ä. finden und damit auch eine Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse, unter der man mit einem Menschen (und nicht mit KI) Kontakt aufnehmen könnte? Von Kundenfreundlichkeit kann ich hier wahrlich nicht sprechen, dafür stellen sich mir zu viele Fragen! In Erwartung einer zufriedenstellenden Antwort und mit Dank im voraus verbleibe ich dennoch mit freundl. Gruß Christa ****** ******@t-online.de

Es ist schon schlimm, wenn bei den Videochats Mitarbeiter sitzen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und nicht in der Lage sind, den Vorgang korrekt zu erklären und dann einfach das Gespräch beenden. Das ist eiine Frechheit, die seinesgleichen sucht.

Seit die Postfiliale letzmalig umgezogen ist, gibt es nur noch einen Haupteingang zu den Postschaltern und zum ******, wobei der Schalterbereich noch eine seperate Glastür besitzt. Bei der Filiale in O2 Mannheim stehen die Kunden häufig unerwartet vor verschlossenen Türen, auch zu den Postfächern kommt man nicht mehr, obwohl für diese doch der Postbereich nicht geöffnet werden muss. Ich finde das sehr störend jedesmal umsonst zu dieser Filiale zu gehen und nicht hinein zu können. Gestern war eine Versammlung, heute Streik. Hätten die gestern dran geschrieben, dass die heute streiken hätte ich mir den Weg gerne sparen können, so wie viele andere Kunden auch. Für den ******- und Bankautomatenbereich würde Sicherheitspersonal doch reichen oder automaische Zeitschaltung, es geht doch auch bei den großen Banken, dass die ihren Kunden diesen Service bieten. Dann würden sich zu den Öffnungszeiten auch nicht so ewig lange Schlangen bilden weil alle gleichzeitig an die Automaten im Innenbereich gehen. Würde sicher auch weniger Stress für die Mitarbeiter sein, wenn es nicht immer so voll ist.

Ich bekam eine Briefsendung zurück mit dem Vermerk, die aufgeklebte Briefmarke sei ungültig und ich müßte mit einem Bußgeld von € 50,00 rechnen. Dies kann ich so nicht akzeptieren, da die Briefmarke in der Poststelle aufgeklebt wurde. Ich habe dort heute reklamiert und mir wurde gesagt, dass die Briefmarke gültig sei. Ich bitte um ihre Stellungnahme.

Mit irgendeinem Stift hat der Zusteller auf unseren Briefkasten geschrieben. Lässt sich nicht wegmachen

Mein Paket ist trotz Abstellgenehmigung nicht zugestellt worden. Es liegt jetzt in der Postfiliale Altenahr, was 10 km von meinem Wohnort entfernt ist und zwar in einer Richtung, die ich nie fahre. Außerdem sind die Öffnungszeiten so, dass ich mir einen halben Tag frei nehmen müsste um es abzuholen. Ich habe auch niemanden der es mir abholen kann. Ich bitte um erneute Zustellung. Ansonsten muss es leider zurück gehen und ich bestelle es woanders nochmal.