Vattenfall
Reklamationen & Beschwerden (150)

Es hat sich eine andere Person auf meinem Zähler angemeldet und mich bei Vattenfall abgemeldet. Meine unzähligen Nachrichten an Vattenfall, dass ich keine Abmeldung vorgenommen habe und weiterhin hier wohne wird vom Kundenservice seit 5 Monaten ignoriert, statt dessen wird mir ein neuer Vertrag nach dem anderen angedreht, obwohl mein Vertrag noch läuft, es wird keine Zählerprüfung vorgenommen, aber regelmäßig mit Inkasso gedroht. Bzw. mein Fall, obwohl ich meine Abschläge bezahlt habe wurde bereits dem Inkasso gemeldet . Einfache Begündung...."Das nennt man eine Falschanmeldung und diese kommt leider immer wieder vor. Ihr Stromlieferant Vattenfall hat dieser neuen Anmeldung zugestimmt......" Also....auf zum Gericht, oder was ist das Motto.?

Man sollte denken, dass ein Wasserschaden und eine Bescheinigung für die Stromkosten für die Versicherung öfter angefragt wird und somit Handlungsanweisungen innerhalb von Vatttenfall existieren. 1. Versuche mit Chatbot Wenn das Wort Wasserschaden oder Tocknungsgerät fällt, kommt immer ein Textbaustein, dass die Vorauszahlungen der nächsten Jahresrechnung angepassst werden können. 2. Versuch - Mail: Wieder Textbaustein mit Hinweis auf Jahresrechnung 3. Versuch - Mail: Vattenfall fordert Trocknungsprotokoll an - wofür eigentlich, sie wissen doch, was der verbrauchte Strom in meinem Tarif kostet? Ich besorge über die Hausverwaltung ein Schreiben der Trocknungsfirma und schicke es Vattenfall. 4. Versuch - Mail: Mail von Vattenfall, dass der Fall abgeschlossen wurde, aber wegen Datenschutz keine weiteren Infos. Im Portal ist noch nichts vorhanden. Nächster Tag: Wartungsarbeiten im Portal, kann mich nicht anmelden. Später funktioniert der Download der Bestätigung, aber der Preis ist falsch - 12,56 statt 37,57 Cent - wo gibt es denn Strom für 12 Cent? Mein Gaspreis bei Vattenfall ist in der Nähe. 6. Versuch - Antwort auf Kundenumfrage: Dazwischen kommen Umfragen zu Zufriedenheit mit Kundenservice: Natürlich beantwortet mit unzufrieden und dass der Fall nicht erledigt ist. Die Frage, wie hoch die Chance ist, dass ich Kunde bleibe, werde ich beim nächsten Mal mit 0 statt 3 von 10 beantworten.

Bei der Erfassung meines Stromverbrauches ist mir ein Fehler unterlaufen. Die Onlineerfassung bei Vattenfall ist sehr bedienerfreundlich, mal lädt ein Foto hoch, mit dem automatisch der Zählerstand erfass wird! Was mir nicht klar war war, dass ich die übernommene Angabe hätte überprüfen müssen, bevor ich den Sendebutton betätige. Denn wie aus der aktuellen Rechnung ersichtlich wurde, war bei mir von einem Verbrauch weit über das Doppelte des Letztjahresverbrauches ausgehenden Wert die Rechnung erstellt worden. Bei meinem Anruf im Servicecenter wurde mir lediglich gesagt, ich solle doch erneut ein Foto machen, das von mir hochgeladene wäre wohl „nicht auffindbar“, was ich etwas merkwürdig finde. Was mir aber wirklich missfällt ist die Tatsache, dass bei dem Unternehmen kein Lämpchen angeht bei dem erheblich erhöhten Verbrauch! Und damit dazu führt, dass das Ableseergebnis hinterfragt wird! Dazu und zu der Aussage, das Bild läge nicht vor bitte ich um eine kurze Stellungnahme, bevor ich Vattenfall öffentlichkeitswirksam bewerte. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Hiermit möchte ich eine Beschwerde über den Kundenservice von Vattenfall einleiten und bitte um die dringende Klärung eines unberechtigten Mahnvorgangs, welcher mir am 20.11.23. kenntlich gemacht wurde. Es gibt keine Berechtigung für diesen Vorgang, noch für die Begleichung der Gesamtforderung (Nachzahlung aus der Jahres-Verbrauchskostenabrechnung 2022), da für diese am 05.11.23 verbindlich eine Ratenzahlung vereinbart wurde, welcher ich auch bisher völlig korrekt nachgekommen bin. Die entsprechenden Nachweise und Details wurden bereits mehrfach an die Forderer kenntlich gemacht. Die Deaktivierung dieser Ratenvereinbarung erfolgte aufgrund und seitens des inkompetenten Kundenservice, da man weder Vorgänge korrekt erfassen noch verbuchen kann! Dennoch äußert sich der Kundenservice seit dem 20./21. Nov. 23 (!) nicht zu diesem prekären Sachverhalt mit einer konkreten Stellungnahme oder reagiert adäquat auf mein Anliegen – und dies nicht zum ersten Mal! Trotz mehrfacher Mitteilungen und Übersendung von Nachweisen erfolgen seitens Vattenfall (und das nur sehr zeitverzögert) lediglich kurze E-Mails, ohne konkreten oder aussagefähigen Bezug, oder gar den Kontext meiner Schreiben/Mitteilungen völlig verfälschend/ missverstehend. In der Mehrzahl ergeht lediglich wiederholt sporadisch der Hinweis einer angeblichen „Bearbeitung“, obwohl hier offensichtlich mit einer völlig unnötigen Verzugstatkik gearbeitet wird, da der Fehler offenkundig ist. Und hier lediglich die Aufrechterhaltung des Ratenplans vom 05.11.23 und die Einstellung des ungerechtfertigten Mahnvorgangs erfolgen bzw. mir bestätigt werden müsste. Zumal die nächste Rate im Normalfall in Kürze (am 11.12) fällig ist, sodass hier eine entsprechend dringende Klärung vonnöten ist. Aufgrund des völlig unzureichenden Kundenservice und der anhaltenden Schwierigkeiten mit diesem bin ich bereits seit Beginn einer notwendigen Ratenvereinbarung (d. h. mit Erhalt der Forderung am 19. Sep. 23!) anhaltend wie unnötig gezwungen, einen massiven Zeit- wie Klärungsaufwand (siehe auch Nachweise etc.) zu betreiben, der in keinem Verhältnis steht. Unter diesen Umständen sehe ich daher auch die Erhebung des Ratenzahlungsaufschlags in Höhe von 16,00 € (!) als ungerechtfertigt an. Diese Summe wurde für einen „Arbeitsaufwand“ (sic) berechnet, obwohl – von der völlig unzulänglichen Kundenkommunikation mal abgesehen – keine (!) der aktuellen Zahlungen (in jedweder Weise) bisher korrekt verbucht wurden. Ich bitte daher um die Rückerstattung dieses Betrags! Des Weiteren werde ich sicherlich auch keine neue Ratenvereinbarung online vornehmen, die einen neuen/weiteren Ratenzahlungsaufschlag in Höhe von 16,00 € erfordern würde! Siehe dazu den Screenshot vom 04.12.23. An dieser Stelle ist auch anzumerken, das ich hier lediglich durch wiederholte und sporadische Einsicht in mein Online-Kundenkonto auf derartige Optionen stoße, seitens des Ḱundenservice ergeht hier keinerlei Mitteilung zu einem (weiteren) Verfahren oder dergleichen! Es war/ist nachweislich anhand mehrerer verschiedener Forderungshöhen in der Online-Kontoübersicht dokumentiert, dass sowohl Abschlagszahlungen wie auch Ratenzahlungen seit Nov. 23, falsch und auch teilweise in absurden Einzelbeträgen als fällig deklariert wurden. (Die Nachweise liegen Vattenfall vor. ) Und dass hier infolge (zum Teil auch eingeräumte) Buchungsfehler passiert sind, bei denen Zahlungseingänge laufender Verträge weder in der korrekten Höhe erfasst noch korrekt zugeordnet wurden. Und die auch erst nachträglich aufgrund meiner Hinweise und Nachweise korrigiert wurden. Eingeleitet wurde die Deaktivierung der Ratenvereinbarung, die den aktuellen Mahnvorgang ausgelöst hat, plötzlich am 20.11.23 infolge einer ebenfalls unberechtigten Forderung betreffs des regulären Monats-Abschlags für Nov. 23. So wurde bereits am 13.11.23. der Zahlungseingang des regulären Abschlags in der Höhe fälschlicherweise beanstandet, den ich auch als unberechtigt nachweisen konnte. Des Weiteren erfolgte im Zuge dessen meinerseits auch die Bitte um Korrektur und Aktualisierung der falschen Beträge in meinem Kundenkonto – allerdings auf die Korrektur der Abschlagszahlung bezogen! Der Vorgang bzgl. der Abschlagsforderung wurde somit eingestellt, was man letztlich mit besagten Buchungsfehlern begründete. Ich habe dazu am 15.11.23 auch gleich zwei E-Mails erhalten. In einer hatte man mir den Ausgleich meines Vertragskontos bestätigt. In einer zweiten E-Mail wurde plötzlich – und ohne weitere Erläuterung – beiläufig erwähnt, dass die Ratenzahlung aufgehoben ist. Daraus ist zu schlussfolgern, dass erst infolge dieses Vorgangs (!) auch fälschlicherweise die laufende Ratenvereinbarung aufgehoben wurde. In welchem Zusammenhang jedoch eine falsch beanstandete Abschlagszahlung mit der Deaktivierung einer laufenden Ratenvereinbarung (und einem getrennten Vorgang im Forderungsmanagement) steht, bleibt seitens der Forderer weiterhin eine Erklärung schuldig. Offenbar hat man hier jedoch erneut Vorgänge nicht korrekt erfasst und durcheinandergebracht. Was auch anhand einer erneut völlig inadäquaten Mitteilung vom 27.11. – 1. Woche nach meinem erstmals kenntlich gemachten dringenden Klärungsbedarf – ersichtlich ist und welche bis dato auch den einzigen Hinweis für diesen Mahnvorgang liefert. Offensichtlich beruft man sich hierbei auf eine längst widerrufene Ratenvereinbarung vom 12.10.23, welche ich – ja richtig – aufgrund diverser und erst nachträglich kenntlich gemachter Unzulänglichkeiten auch völlig berechtigt und fristgerecht bereits im Okt. 23 widerrufen habe. Es kam somit zu keiner Verbindlichkeit, noch war diese 1. Ratenvereinbarung je aktiv. Allerdings wurde diese dennoch weiterhin und mir auch nicht verständlich im Buchungssystem aufgeführt – allerdings als ausgeglichen deklariert. Offensichtlich versteht man oder liest man meine Schreiben etc. nicht, mit denen ich ja gezwungen bin, auf solche Vorgänge reagieren zu müssen. Noch sieht man offenbar selbst in dem unübersichtlichen Wirrwarr an Zahlungsaufträgen im Buchungssystem durch oder hat die Aufforderung um Korrektur und Aktualisierung hier nicht richtig verstanden oder zugeordnet etc. Anstatt hier also einen erneuten Fehler einzuräumen und diesen Vorgang einfach rückgängig zu machen, reagiert man einfach gar nicht und belässt es bei einem weiterhin bestehenden Mahnverfahren mit allen daraus resultierenden Konsequenzen! Die Forderer sind bereits hinreichend in Kenntnis gesetzt worden, dass ich einer Forderungsbegleichung in Gesamthöhe unter keinen Umständen nachkommen kann. Ich bin auf die Ratenvereinbarung vom 05.11.23 und die darin getroffenen Konditionen dringend angewiesen. Und sehe hier auch keinen Vertragsbruch meinerseits, welche die Aufhebung des Ratenvertrags rechtfertigt. Ich weise ebenso die Notwendigkeit einer erneuten Ratenvereinbarung insofern zurück, da hier (siehe Screenshot vom 04.12.23) erneut am 11. Dez. 23 weitere 16,00 € berechnet werden. Aufgrund der massiven, unnötigen und langwierigen Unzulänglichkeiten, hier einer einfachen Ratenvereinbarung/-zahlung nachkommen zu können, beanstande ich, siehe oben, auch die Rückerstattung der bereits gezahlten 16,00 € im Nov. 23. (Nachweis liegt den Forderern vor).

Nach einem Anbieterwechsel ist seit Mitte Oktober nun Vattenfall der neue Gaslieferant unseres Mehrfamilienhauses. Nun brauchen wir zur Erstellung der Heizkostenabrechnung eine Stichtagsabrechnung zum 31.12.23. Dies wurde mir zunächst telefonisch zugesagt und ein schriftliches Angebot einer kostenlosen Stichtagsabrechnung zum 31.12.23 liegt ebenso vor. Als ich dieses jedoch ( wegen technischer Probleme seitens Vattenfall) nicht telefonisch, sondern schriftlich annehmen musste, wurde mir anschließend eine Stichtagsablesung zum 31.12.24 bestätigt. Meine diversen Bitten, dies entsprechend dem Angebot auf 31.12.23 zu ändern, wurden abgelehnt. Dies ist für mich nicht nachvollziehbar.

Am 30.09.2023 endete bei uns der Abrechnungszeitraum für Gas. Der Netzbetreiber hatte bis dato versäumt, den Zählerwechsel wegen Heizungswechsel an Vattenfall zu melden. Fristgerecht haben wir den Zählerstand für den neuen und auch für den alten Zähler an Vattenfall gemeldet. Der Eingang der Zählerstände wurde durch Vattenfall bestätigt. Nach mittlerweile vielen mails und Telefonaten ist außer Antworten in Form von vorformulierten Textbausteinen nichts passiert. Nachdem mir telefonisch durch Vattenfall versichert wurde, dass der Kundenservice schon mit dem Netzbetreiber in Verbindung steht, ist wieder nichts passiert. Daraufhin haben wir den Netzbetreiber kontaktiert. Dieser hat dann den Zählerwechsel endlich an Vattenfall gemeldet. Das ist jetzt schon 2 Woche her. Seitdem ist nichts mehr passiert, außer der vorgefertigten Antworten auf unsere Nachfragen.

Guten Tag, Ich möchte mich beschweren wegen die Stromzähler raum Mein Stromzähler ist jetzt ohne Sicherung geschlossen aber die anderen Stromzähler schön, gestern habe ich gesehen eine Stromzähler war zu geschlossen mit Sicherheit heute nicht mehr, können Sie in der Fotos sehen, gibt am wand eine kiste mit elettrische Sachen und war eine schwarze Kabel eingeschlossen so wie eine Daten Kabel andere seite war löse wie kann eine gerät einschließen kann, kurz danach war die Kabel weg, ich könnte das sehen weil in keller ist die Waschmaschine aber in einer anderen Raum, Die Stromzähler Raum sollte immer geschlossen sein ist aber immer auf,kommen immer leute da rein, ich fühle mich wo ich wohne nicht mehr sicher Ich habe die Vermieter Bescheid gesagt reagiert aber nicht Die Stromzähler Raum sollte immer zu sein und Gehör keine Fahrrad drin Ich hoffe können sie was unternehmen Ich freue mich von eine Rückmeldung Mit freundlichen Grüßen

Für die Vertragsnummer XXX XXX XXX 983 zahlten wir bislang einen monatlichen Abschlag Strom in Höhe von 79,00 €, nun fordern Sie 575,00 €, obwohl der Stromverbrauch gemäß Ihrer Schlussrechnung vom 08.10.2023 gesunken ist. Dasselbe gilt für die Vertragsnummer XXX XXX XXX 529, der monatliche Abschlag für Strom betrug 94,00 €, Sie fordern ab November 2023 einen monatlichen Abschlag von 588,00 €. Wie rechtfertigen Sie eine Erhöhung der Vorauszahlungen von 600%?

Bzgl. PV Anlage wurde ich eben angerufen und ausgefragt. Der Mann redet wie eine Maschine und legt dann einfach auf. Ein Berater würde mich anrufen und vorbeikommen. Mit solch widerlichen MA vergraulen Sie Kunden. Ob ich noch Lust habe?

Ich werde seit September 2023 vom Grundversorger von energis mit Strom beliefert und muss meine Abschlag auch bei energis bezahlen daher bitte ich sie sich mit energis in Verbindung zu setzen und mich vorzeitig aus dem Vertrag mit Vattenfall zu lassen da ich als Bürgergeldempfänger nicht 2 mal 90 Euro Abschlag im Monat bezahlen kann habe die Lastschrift für sie zurück genommen aus diesem Grund