Westnetz
Reklamationen & Beschwerden (36)

seit Januar ist mein Photovoltaikanlage in Betrieb und seit dem warte ich auf´s Einspeisevergütung/Abschlag. Auch nach meinem 20.Telefonat(bis zu 45 Minuten an der Warteschleife) mit Westnetz heisst es, " dass alles Vollständig ist und man würde an die Buchhaltung weitergeben". Leider hält auch niemand ihr Versprechen, dass man mich "auf jeden Fall" zurückruft. So ein Chaos und Service noch nie erlebt!

Sehr geehrte Damen und Herren, mit Datum 30.06.2023 haben wir von Westnetz eine Antragszusammenfassung erhalten. Seit dem gibt es keine weitere Info, nur eine pauschale Info online, dass eine Mitteilung auf dem Postweg kommt und weitere Anfragen und Telefonate unterbleiben sollen, um den Vorgang nicht noch weiter zu verlangsamen. Zur Situation: Villa ähnliches Gebäude, alte Gas Heizung entfernt, 4 Wärmepumpen installiert und eine Photovoltaikanlage mit 29,88 kWp gekauft und aufgebaut. Alles für Klimaschutz und grünen Strom. Jetzt werden wir bestraft und bekommen von Westnetz keine Anschluss Zusage. Das ist sehr ungerecht! Es geht hier nicht um ein kleines Balkon Paneel, sondern um eine Anlage, die 4 bestehende Wärmepumpen untetrstützen soll. Bitte schauen Sie unsere Anfrage an und erteilen uns eine Anschlusszusage, damit vor beginn der Heizperiode alles installiert und angeschlossen ist. Bitte beantworten Sie unser Schreiben /Reklamation. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** und Artur ******

Warte schon seit zwei Monaten auf die Anschlußzusage für meine Photovoltaikanlage

Historie: 1. Telefonische Kontaktaufnahme am 15.05.2023 2. Telefonische Kontaktaufnahme am 22.05.2023 3. Telefonische Kontaktaufnahme am 26.05.2023 und Terminvereinbarung zum Tausch des Zählers am 30.05.2023 4. Telefonische Kontaktaufnahme am 30.06.2023 – Versuch der Sachstandsabfrage 5. Telefonische Kontaktaufnahme am 03.07.2023 – Versuch der Sachstandsabfrage – Hinweis des Mitarbeiters „Email schreiben“ 6. Email vom 06.07.2023 7. Telefonischen Kontaktaufnahme am 14.07.2023 – Frau XXXXX 8. Email vom 20.07.2023 9. Email vom 25.07.2023 10. Telefonische Kontaktaufnahme 25.07.2023 – Herr XXXXX 11. Telefonische Kontaktaufnahme am 04.08.2023 - Herr XXXXXX BIS HEUTE HABE ICH KEINERLEI RÜCKMELDUNG BEKOMMEN ! Problematik - Inhalt der Emails: Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst einmal möchte ich mich vorstellen: Ich bin die Tochter der Verwenderin des im Betreff genannten Stromanschlusses; XXXXXXX XXXXXXX XXXXXXX geb. XXXX 1937 – meine Mutter wird jetzt 84 Jahre Ursächlicher Grund dieses Vorgangs: tatsächlich defekter Stromzähler Historie: am 30.05.2023 hat ein Zählertausch durch einen Ihrer Mitarbeiter, Herrn XXXXXXX, stattfgefunden. Vorausgegangen war eine Odyssee an Telefonaten mit der Bitte einen Techniker vorbeizuschicken, der sich das Phänomen des Stromzählers anschaut. Erläuterung: der Stromzähler war für meine Mutter in den vergangenen Jahren nicht frei zugänglich und wurde nur zu den Ableseterminen mit viel Aufwand zugänglich. Diesen Zustand haben wir ab März 2023 geändert, sodass ab diesem Zeitpunkt das regelmäßige Ablesen möglich war. Dabei ist aufgefallen, (auch unter Zeugen) dass der Zähler über den Tag Sprünge bis zu 460 KWh rück- und vorwärts machte. Dokumentation liegt bei. Auch ihr Mitarbeiter hat dies dokumentiert und meiner Mutter zugesagt, dass diese Angelegenheit geprüft wird, und man sich mit ihr in Verbindung setzt. (Befundprüfung des Zählers durch das Eichamt) Dies ist jetzt über 5 Wochen her und meine Mutter hat versucht, telefonisch Kontakt mit Ihrem Unternehmen aufzunehmen, um nach dem Stand der Dinge zu fragen. Der erste telefonische Kontakt (eine Frau), hat meine Mutter lediglich angefahren „sie möchte ihr doch erstmal ihre Fragen beantworten ! Meine Mutter ist erst gar nicht dazu gekommen ihr Anliegen vorzutragen, geschweige denn hat sie die Mitarbeiterin verstehen können ! (zur Erinnerung - es gibt auch ältere Menschen, die nicht mehr so gut hören) Beim zweiten Kontakt hatte sie mehr Glück und der Mitarbeiter hat ihr mitgeteilt, dass in ihrem System bezüglich der Reklamation des Zählers nichts hinterlegt ist. Meine Mutter sollte doch eine Email schreiben. (Zur Erinnerung – meine Mutter ist 84 Jahre alt) Ich bitte jetzt mit diesem Schreiben um eine Mitteilung der weitern Vorgehensweise. Wir bezweifeln (besonders nachdem jetzt der digitale Zähler 1APA 0189467710 eingebaut wurde und Verbräuche von ca. 8 KWh pro Tag d.h. ca. 250 KWh pro Monat und ca. 2900 KWh pro Jahr zu ermitteln wären ), die Richtigkeit der Stromverbräuche der mindestens letzten 3 Jahre. Meine Mutter ist seit August 2020 Witwe und lebt allein.(Lt. offiziellen Datenangaben liegt der durchschnittliche Stromverbrauch bei einem Singlehaushalt von 1400-2700 KWh) Das Abrechnungsjahr läuft vom 01.05.-30.04. des Folgejahres. Wir bitten um Mitteilung, wie Sie die Angelegenheit bezüglich der abgelaufenen Jahre mit den Verbräuchen von 3.400 KWh im Jahre 2022 und 4000 KWh im Jahr 2023 korrigieren wollen, zumal es sich hier um einen 1 Pers. Haushalt, ab Juni 2023 um 2 Haushalte (vermietete Einliegerwohnung handelt. Ich bitte um eine Stellungnahme bis zum 13.07.2023

Das Display des Stromzählers ist dunkel und lässt sich ablesen. Versuche einen E-Installateur zu finden der den Zähler wechselt ist wegen der miserabelen Vergütung unmöglich.

Bereits am 5.6.2023 hatte ich Westnetz gebeten, unseren Ferraris-Stromzähler gegen einen Smart Meter auszutauschen. Unser Zähler ist von 2005 und hätte daher schon 2021 ausgetauscht werden müssen, da nach der festgesetzten Eichfrist die Ferraris Stromzähler alle 16 Jahre gewechselt werden müssen. Bisher habe ich Westnetz zweimal erinnert, Westnetz findet es nicht für notwendig, zu antworten. Unmöglich!

Sehr geehrte Damen und Herren, am 26.04. 2023 erstellte ich unter o.g. Vorgangs-ID den Antrag zum Anschluss einer PV-Anlage. Bis heute habe ich keinerlei Reaktion von Westnetz erhalten außer dem lapidaren Hinweis im Portal, dass der Auftrag zur Bearbeitung bei Westnetz vorliegt. Zitat: "Vielen Dank. Wir haben Ihre Angaben zur Vorgangs-ID VO-002.382.683 erhalten. Westnetz wird diese prüfen. Eine weitere Bearbeitung und Datenpflege kann Ihrerseits im Portal nicht mehr erfolgen. Wir werden die Netzsituation prüfen und Ihnen im Anschluss auf dem Postweg eine manuelle Anschlusszusage zukommen lassen. Danach kann Ihr Installateur über das Installateurportal einen „freien“ Niederspannungs-Inbetriebsetzungsauftrag ohne Abhängigkeit zu Ihrem Vorgang stellen." Nach diversen Telefonaten mit der Hotline wurde mir an der selbigen versichert, dass meine Nachfragen aufgrund der Dauer der Bearbeitungszeit durchaus berechtigt sind, inzwischen 12,50 Wochen, und man die Kollegen anmahnt. Auf meine Nachfrage hin, ob ich bei der Antragsstellung einen Fehler gemacht habe und der Antrag deshalb nicht bearbeitet wird, konnte man mir leider keine Antwort geben. Leider ist auch hier in der Zwischenzeit nichts passiert. Ein Einschreiben mit Rückantwort und eine @ Mail vom 11.07. 2023 blieben ohne Antwort. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Hallo, sowohl mein neuer Stromversorger Tibber, als auch ich versuchen nun seit 4 Wochen eine Antwort zur Nutzung der Daten meines intelligenten Messsystems zu bekommen. Westnetz ignoriert konsequent unsere Anfragen, das kann nicht sein. Ich fordere Westnetz hiermit auf, seiner Verpflichtung nachzukommen und und die Daten zum intelligenten Messsystem zur Verfügung zu stellen. Ich setze hiermit eine Frist von 2 Wochen. Hochachtungsvoll, ****** ******

Anfang März wurde uns durch den Anbieter "econic/evoyo" auf unserem Haus eine PV-Anlage mit Batteriespeicher installiert. Die Anmeldung im Melderegister sowie bei Ihnen erfolgte unverzüglich im Anschluss. Die Anschlusszusage Ihrerseits erreichte uns postalisch, die beigefügten Kundendatenblätter haben wir Ihnen über unseren Installateur zurückgesendet. Seitdem warten wir auf einen Termin bzw. eine Freigabe zum Zählerwechsel. Bei mehreren telefonischen Nachfragen wurde uns von Westnetz gesagt, dass der Zählerwechsel durch unseren Installateur online im Installationsportal beantragt werden muss. Dies ist unserem Installateur jedoch leider nicht möglich, da sich das Gebäude in einem Pachtgebiet (Erbpacht) befindet und der Antrag zum Zählerwechsel nicht freigegeben ist. Unser Installateur hat Westnetz diesbezüglich ebenfalls mehrfach kontaktiert. Bis jetzt erfolgte keine Reaktion von Westnetz, weder auf Email-Anfrage noch auf telefonische Nachfrage (mit stundenlanger Warteschleife).

Seit dem 8.3.2023 ist meine PV Dachanlage (10KWp) fertig installiert und erfolgreich getestet. Westnetz wurde vom zuständigen Installateur darüber informiert (Schreiben liegt mit vor). Die Anlage (mit 10KWh Batterie) soll vorwiegend den eigen Stromverbrauch abdecken. Überschuss würde ins Netz eingrspeist. Zum Betrieb benötigt die Anlage einen "Zwei Richtungszähler" um den eingespeisten Strom erfassen zu können. Mein bisheriger alter Zähler würde im Moment bei Stromeinspeisung rückwärtslaufen was verboten ist (Steuerhinterziehung). Westnetz muß diesen Zählertausch vornehmen. Es passiert aber nichts. Mehrere Kontakte zu Westnetz über die Hotline enden immer gleich. Es wird bestätigt dass der Antrag auf Zählertausch vorliegt und korrekt ausgfüllt ist. Ich müsse nichts weiter unternehmen. Die lokale Westnetz Organisation würde sich bei mir melden. Das daure 4-6 Wochen. Es passiert seit 14 Wochen aber nichts. Westnetz stellt sich tot uns sitzt alles aus.