ADAC
Reklamationen & Beschwerden (931)

Sehr geehrte Damen und Herren, unser Fahrzeug wurde aufgrund eines defekten Anlassers bereits am 30. November 2023 in Herscheid vom ADAC nach Meinerzhagen auf einen Sammelplatz abgeschleppt. Von dort aus wurde es mit einem Sammeltransport (Auftragskopie cartrans GmbH anbei) zu unserer Werkstatt in Rehren/Auetal zurückgeführt und dort abgeladen. Bereits beim abladen des PKW ist dem Werkstattmitarbeiter aufgefallen, dass der Wagen Diesel verliert. Bei der späteren Reparatur, die aufgrund von Feiertagen und Urlaub erst am 15.01.24 durchgeführt wurde, stellte die Werkstatt dann fest, dass bei der Überführung des Fahrzeugs ein Schaden am Dieselfiltergehäuse entstanden ist. Das Schutzblech wurde vermutlich beim aufladen eingedrückt und dadurch wurde der Dieselfilter beschädigt. Wir haben nach telefonischer Rücksprache mit Ihrem Kundenservice den Schaden am 15.01.24 per E-Mail an trs-service@adac.de gemeldet. Der Eingang der E-Mail wurde bestätigt mit dem Hinweis, von Sachstandsrückfragen abzusehen, Sie kommen unaufgefordert auf uns zu. Seither haben wir nichts von Ihnen gehört! Ich übersende Ihnen hiermit nochmals alle Unterlagen und bitte um eine Rückmeldung bis zum 01. Mai 2024. Es gibt noch weiter Fotos aus der Werkstatt. Ich konnte leider nur eins hochladen, sende Ihnen aber gerne die anderen zu. Danach werde ich die Angelegenheit an unsere Rechtschutzversicherung weiterleiten und weitere Schritte unternehmen. Tel.Nr. 01590/1928499 oder E-Mail: ******@t-online.de Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Am 25.02.2024 verfasste ich folgende Mitteilung an das ADAC-Service-Portal (service@adac.de): Vorläufige Mitglieds-Nr.: 477947514 - "Umstellung" der Mitgliedschaft Sehr geehrte Damen und Herren, versehentlich öffnete ich heute ein - fälschlicherweise an meine Anschrift adressiertes - Schreiben an meinen Sohn Eric, indem Sie ihn zur Zahlung von € 94,-- auffordern, weil die Voraussetzungen für seine Familienmitgliedschaft entfallen seien und die Mitgliedschaft umgestellt worden sei. Ich habe mit meinem Sohn Rücksprache zu diesem Sachverhalt gehalten und erkläre mit seinem Einverständnis hierzu Folgendes: 1. Mein Sohn hat weder eine Fahrerlaubnis, noch ein Kraftfahrzeug und benötigt keine eigene ADAC-Mitgliedschaft. 2. Weder mich noch ihn hat Schriftverkehr erreicht, der die Umstellung der Mitgliedschaft ankündigt und/oder erläutert. Niemand hat einer Umstellung zugestimmt. 3. Da Sie offensichtlich keine gültige Postanschrift meines Sohnes haben, können ihm auch keine den Sachverhalt betreffenden Schreiben Ihrerseits rechtsverbindlich zugegangen sein. Aus diesen Gründen gehe ich davon aus, dass Sie anerkennen, dass kein Rechtsverhältnis zwischen Ihnen und meinem Sohn begründet worden sein kann, und somit auch kein Anspruch Ihrerseits auf Begleichung des Rechnungsbetrages besteht. Ich bitte um eine zeitnahe Bestätigung – aus meiner Sicht reicht eine E-Mail aus. Damit wir nicht ein weiteres Mal von Ihnen vor vollendete Tatsachen gestellt werden können, nehmen Sie bitte meine Tochter Gina vorsorglich aus der ADAC-Familienmitgliedschaft heraus. Auch dafür bitte ich um eine Bestätigung. Abschließend möchte ich feststellen, dass es sich bei der hier von Ihnen an den Tag gelegten Vorgehensweise – sofern es sich nicht um ein Versehen handelt – um kein seriöses Geschäftsgebaren handelt, dass ich in dieser Form vom ADAC nicht erwartet hätte. Allein die guten Erfahrungen, die wir mit Ihnen in den Bereichen Service und Pannenhilfe gemacht haben, halten mich davon ab, die Mitgliedschaft zu kündigen und zu einem Mitbewerber zu wechseln – dieser Vertrauensvorschuss ist allerdings auch nicht unendlich. Freundliche Grüße ****** ****** Ich bitte um umgehende Bearbeitung dieser Service-Anfrage.

Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich offiziell über die ADAC Mietwagenbuchung 3617652, 10.02.2024, Palma de Mallorca über Europcar in diesem Jahr beschweren und um eine Erstattung der bereits abgebuchten Kosten bitten. Zum Vorfall: Wir hatten einen Kurzurlaub auf Mallorca mit der gesamten Familie geplant. An meinem Geburtstag sollte die Reise nach Ankunft beginnen in dem wir uns das Mietauto am Flughafen abholen wollten. Leider kam es anders als geplant. Nach leichter Verspätung und langem Warten bei Europcar Vorort konnten wir endlich unseren Voucher einreichen und unsere Daten abgeben. Nach Langem Hin- und Her und Aufschwatzen eines Upgrades, einer Verlängerung, etc. wurden wir aufgefordert die Kreditkarte vorzuzeigen und in das vorgesehene Kartenlesegerät zu stecken. Zu meiner Verwunderung wurde ich aufgefordert einen PIN einzugeben. Dieser war mir nicht bekannt. Ich habe diesen in Deutschland auch noch nie verwenden müssen. Daraufhin habe ich gebeten meine Kreditkarte via Unterschrift zu belasten. Dies wurde seitens Europcar abgelehnt. Ich habe angeboten die Kaution bar zu hinterlegen. Auch dies wurde abgelehnt. Der PIN sei zwingend erforderlich. Dass ein PIN im Ausland notwendig ist hätte der ADAC nicht in den AGBs im Kleingedruckten verstecken dürfen sondern diesem dem ADAC Mitglied aktiv im Vorfeld signalisieren müssen. Es ist in Deutschland nicht üblich diese PIN zu verwenden. Die ganze Aktion musste schließlich abgebrochen werden. Uns wurde die Option zugeteilt alles über den ADAC zu stornieren und im Nachgang lokal neu zu buchen. Wir griffen sofort zum Telefon und kontaktierten Sie als Vermittler. Nach einer langen Warteschleifen hatten wir endlich einen Kundenbetreuer in der Leitung. Leider wurde uns mitgeteilt, dass eine Stornierung nicht mehr möglich sein mit der Begründung wir seien dafür zu spät. Der Übergabezeitraum wäre bereits überschritten. Unvorstellbar, da die zeitliche Überschreitung nicht in unserem Verschulden lag. Das Telefonat wurde aufgezeichnet und der Vorfall in meinem Kunden-Profil hinterlegt. Enttäuscht legten wir auf. Wir sind darauf hin zurück zum Europcar Schalter und wollten ein neues FZG buchen mit Barzahlung. Plötzlich verdreifachte sich der Preis, nur Barzahlung war möglich. Begründung: Sie buchen ja last Minute. Das sei einfach erheblich teurer. Natürlich haben wir das Auto nicht gebucht. Schließlich sind wir unverrichteter Dinge mit zwei kleinen Kindern, die nach dem anstrengenden Flug stundenlag warten mussten mit dem Taxi gefahren. Kein Auto, aber Taxigebühren und das Geld wurde bereits im Vorfeld fristgerecht abgebucht. Der Geburtstag und der Urlaub waren gelaufen… Ich bitte Sie diesen Vorfall genaustens zu prüfen. Derart kann man doch nicht mit einem langjährigen ADAC Mitglied umgehen. Schon gar nicht im Urlaub/Ausland. Die Summe von 114,74€ für das nichtgenutzte Fahrzeug bitte ich zurück zu überweisen. Des Weiteren erwarte ich eine kurze Stellungnahme vom ADAC. Im Anhang finden Sie die Buchungsbestätigung. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** Mitgliedsnummer: 333942828 Lesssingstr. 57 D-49477 Ibbenbüren

Im Dez 2023 habe ich eine Reklamation wegen meiner 50jährigen ADAC - mitgliedschaft geschrieben und eine VorgangsNr. 52835405 erhalten ! Bis jetzt habe ich keine Antwort auf meine Fragen bekommen ! Das sind jetzt mehr als 10 Wochen ! Jetzt am 6.03.24 habe ich eine Beitragsrechnung RF 69002588741038 erhalten , die ich bis zum 02.03.24 bezahlt haben soll . Wie geht das ? Mein Vorschlag : ich bezahle die Rechnung genau so wenig , wie Sie meine Anfrage beantworten . Oder ich bezahle erst , wenn ich eine freundliche Antwort auf mein Schreiben vom Ende Dez. 23 erhalten habe ! Schade nach über 50 Jahren Mitgliedschaft ! mit Grüßen Dr.R.Krysta

Wir haben eine Auslandskrankenversicherung Familie bei ADAC vor zwei Jahren abgeschlossen. Nun gehen Unser Sohn und unsere Tochter zu Schüleraustauschen ins Ausland. Hierfür benötigen wir Bescheinigungen von ADAC. Diese sind bereits Anfang Februar von uns angefragt worden, inzwischen mit 2 Remindern. Keine Antwort. Da unsere Schule uns bereits mehrfach angesprochen hat und wir keine Antwort vom ADAC erhalten werden wir nun kündigen. Wie soll denn erst der Dchadenfall aussehen? Möchte ich mir nicht vorstellen, daher Kündigung. Kosten sind gerade erhöht worden, Leistungen jedoch nicht. Und sich jetzt beklagen, dass aufgrund Personalmangels 4 Wochen Antwortszeit kalkuliert werden muss finde ich eine Frechheit. Ohne mich, das machen andere Versicherungen wesentlich besser!

Der Kundendienst ist wirklich schlecht. Sie haben mir noch nicht einmal per E-Mail zu irgendeinem Problem geantwortet. Ich hatte ein Problem mit einigen Informationen, die auf der Website ausgefüllt wurden, die Ü nicht erkannte, so dass mein Dokument falsch war. Sie schickten mir eine E-Mail, in der sie um meine Daten baten, was ich dreimal tat, aber heute erhielt ich einen Brief vom Landratsamt, dass mein Auto seit dem 01.01.2024 nicht mehr versichert ist, als der Vertrag mit dem ADAC hätte in Kraft sein sollen. Es ist wirklich beschämend.

Sehr geehrte Damen und Herren, betreffend Ihrer heute eingegangenen Email nehme ich Bezug auf den am 09.09.2021 geschlossenen Vertrag. Dieser wurde bei einem Beitragssatz 44% (SF 5) festgelegt auf 138,59 € zzgl Teilkasko 26,64 € = 165,23 € vierteljährlich. Das Fahrzeug wurde nicht mehr als 6000 km im Jahr gefahren. Der Vertrag wurde ohne Zustimmung auf 52 % und einen Beitrag/Quartal auf 232,22 € geändert, hierzu fehlt jegliche Erklärung, ich bitte dies nachzuholen. In der heutigen Ausgabe Ihrer Neugestaltung soll der Betrag ohne Kasko bei 458,53 € liegen, dem widerspreche ich und es entspricht nicht der vertraglichen Vereinbarung von 165,23 € inkl. Kasko, Auch Ihrer Nachweispflicht, dass der von Ihnen angeforderte Kilometerstand nicht bei Ihnen eingegangen ist, sind Sie bisher nicht nachgekommen. Sie haben zur Abwehr einer Abmeldung einen Betrag i.H. von 995,54 € von mir erhalten mit der Bitte um Korrektur der Gesamtforderung, welcher ich auch längst widersprochen habe, auch dies ist bislang nicht geschehen. Aufgrund der von mir getätigten Zahlung und des vertraglich vereinbarten Beitrages in Höhe von 165,23 € müsste ein Guthaben zu meinen Gunsten entstanden sein, welches ich hiermit einfordere, ebenso dass die Beiträge vertragstreu berechnet werden, abzüglich der Kasko 138,59 €/vierteljährlich.

Hallo ADAC, 13.02.2024 im September 2023 haben meine Frau und ich, vom 30.09.2023 bis zum 14.10.2023, einen Urlaub in Dänemark geplant und zu diesem Zweck bei ,,DanCenter" ein Haus in Arrild gebucht. Leider bin ich knapp eine Woche vor dem Antritt des Urlaubes plötzlich erkrankt und wurde am 24.09.2023 durch den Notdienst in ein Krankenhaus eingeliefert. Diagnose Herzinfarkt und Lungenentzündung. Ein Reiseantritt war damit unmöglich. Eine Schadensmeldung wurde am 05.10.2023 zusammen mit der ärztlichen Bescheinigung erstellt und Ihnen zugesendet. Am 11.10. 2023 erfolgte dann auch eine Information Ihrerseits, dass die Sache bearbeitet wird und die Mitteilung der Schadens-Nummer 307 852 179/ 00001. Das war es dann für längere Zeit. Auf eine Nachfrage im November erklärte uns die angerufene Mitarbeiterin: - das müsste doch schon längst bearbeitet sein - ich spreche den verantwortlichen Bearbeiter noch einmal an - ich melde mich in der nächsten Woche bei Ihnen. Sie hat sich nicht gemeldet. Auf unsere Nachfrage eine Woche später hatte eine andere Mitarbeiterin keine Erklärung für den Sachstand und meinte das sie das noch einmal weiter reichen würde. Inzwischen war es Dezember und immer noch keine Information vom ADAC. Der absolute Hohn dann im Januar am 09.01.2024 Eine Ihrer Angestellten erklärte uns bei einer weiteren Nachfrage: - das ist doch schon längst bearbeitet - das Geld 910,00€ sind am 21.10.2023 bereits auf Ihr Konto überwiesen worden. Auf meinem Konto ist aber kein Eingang zu verzeichnen gewesen, auch die Nachfrage auf meiner Bank ergab keinerlei Eingang vom ADAC. Am 15.01. 2024 setzten wir uns mit Ihrem ADAC Center Duisburg in Verbindung. Jetzt rief die dortige Mitarbeiterin in München an. Sie erhielt die Info: - nein das Geld ist noch nicht überwiesen - das Geld ist noch nicht freigegeben, die Freigabe soll in den nächsten 2 - 6 Tagen erfolgen. Eine Begründung warum die Freigabe bis jetzt nicht erfolgt ist wurde nicht gegeben. Am 21.01.2024 wieder ADAC Center Duisburg. Jetzt wurde in Unserem Namen durch Ihre Mitarbeiterin eine Beschwerde eingereicht. Bis heut keine Reaktion Ihrer Reiserücktritts Versicherung darauf.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich melde mich wegen einer Beschwerde über einen vom ADAC am 10.02.24 (10.00 – 18.00 Uhr) in Augsburg (Fahrschule Thomas am Königsplatz) organisierten Erste-Hilfe-Kurs (Kursleitung Tatjana Jakubowski). Ich habe folgende Kritikpunkte: 1. Kursdauer Der Kurs begann mit einer Verspätung von 30 min um 10.30 Uhr Der Kurs endete bereits um 15.50 Uhr Durchgeführte Pausen: - Mittagspause 1 h - 6 Raucherpausen von jeweils 5 – 10 min => effektive Unterrichtsdauer belief sich in der Größenordnung von weniger als 4 h Auf der beigefügten Bescheinigung wird im Gegensatz dazu eine Kursdauer von 9 x 45 min angegeben (in Summe 6 h 45 min). 2. Lerninhalt In der kurzen verbliebenen Zeit fehlten folgende praktische Lerninhalte: - Fachgerechtes Abnehmen eines Motorradhelmes - Bergen eines Verletzten aus einem Auto - Mund-zu-Mund Beatmung Diese drei Themen wurden lediglich theoretisch erklärt ohne Möglichkeit der praktischen Übung. Weiterhin wurde die Herzdruckmassage lediglich oberflächlich praktisch geübt. Diese Schulung steht in krassem Gegensatz zu einem Erste-Hilfe-Kurs, den meine Tochter vor einigen Monaten im Rahmen ihrer Führerscheinausbildung absolviert hat. Von der sehr oberflächlichen und lediglich rudimentären Unterrichtsvermittlung bin ich sehr enttäuscht, vor allem auch, da ich als langjähriges ADAC Mitglied (Mitgliedsnummer 194565151) von einem Angebot des ADAC eine höhere Qualität erwartet hatte. Diesen Kurs habe ich freiwillig und auf eigene Rechnung durchgeführt, um meine Kenntnisse aufzufrischen und für den Notfall gewappnet zu sein. Darüber hinaus habe ich keine Quittung über die entrichtete Kursgebühr in Höhe von € 54,50 erhalten. Aufgrund der schlechten Qualität bitte ich Sie, mir eine kostenfreie Wiederholung eines Erste-Hilfe-Kurses zu ermöglichen oder aber den Betrag zurückzuerstatten. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** Anlage Teilnahmebestätigung

Mitgliedschaftsbeginn per 23.11.2023 Mein Widerruf per 27.11.2023 Bezugnehmend auf Ihre Beitrags-Rückerstattungszusage vom 22.01.2024 möchte ich eine Beschwerde einreichen. Bis zum heutigen Tage am 09.02.2024 ist auf meiner Bankverbindung keine Eingangszahlung von Ihnen verbucht worden. Daher bitte ich Sie hiermit zeitnah und mit einem konkreten Termin mir mitzuteilen, wann Ihre abschließende Rückzahlung an mich nun endlich und abschließend erfolgen wird. Für Ihre Bemühungen Vielen Dank! MfG