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primastrom GmbH
Großbeerenstraße 2-10
12107 Berlin
Deutschland
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030 - 70 71 60000
E-mail
info@primastrom.de
Webseite
http://www.primastrom.de/
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Ich habe direkt noch am Telefon meinen am 29.06.22 möglicherweise erteilten Auftrag widerrufen und auch um Löschung meiner Daten gebeten, was mir eine Mitarbeiterin von Ihnen mündlich bestätigte. 3 Tage später wurde ich erneut von Ihnen kontaktiert. Von einer Löschung der Daten wusste man nichts. Hiermit mache ich erneut von meinem Widerspruchsrecht Gebrauch. Hiermit widerrufe den gesamten Vertrag mit sofortiger Wirkung wegen Falschberatung, Betrug und arglistiger Täuschung. Auf meine per Email, Fax und per Einschreiben eingereichten Widersprüche wurde bisher nicht eingegangen. Ich widerrufe weiterhin eine möglicherweise abgeschlossene Abbuchungsvereinbarung. Eine Anzeige bei der Bundesnetzagentur habe ich bereits vorgenommen. Eine polizeiliche Anzeige ist in Vorbereitung. Sollte ich bis zum 08.07.2022 Nichts von Ihnen hören, leite ich weitere Schritte gegen Sie ein.
Es ist die Geschichte meiner Nachbarin (82 Jahre). Sie bekommt nicht mehr alles mit, so wie es sein sollte, deshalb betreue ich sie manchmal. Sie hat von Primastrom am 30.3.21 ein Schreiben erhalten, dass der Tarif energiefreunde (Laufzeit 24 Monate) verlängert wurde. Beginn war offenbar der 14.3.21 Primastrom teilt jetzt mit, dass der Vertrag am 26.3.21 "fernmündlich" um 2 Jahre bis zum 14.3.25 verlängert wurde ! Sie ist geistig nicht mehr auf der Höhe und hat diese Verlängerung sicher nicht gemacht. Dies ist nur eines von vielen Problemen (keine Mitteilung von Tarifänderungen, Tariferhöhung trotz Preisgarantie, exorbitante kWh-Preise)
das ist ja abzocke hoch drei für eine einzel person über 173,00€ zu verlangen kann ich das wieder kündigen
Ich habe keinen Vertrag mit Primastra abgeschlossen und sie schicken ständig Rechnungen per Post.Im letzten Brief, den ich von Primastra erhalten habe, steht, dass sie jeden 05. des Monats Geld von meinem Konto abheben. Ich kann das nicht glauben. Ich habe bereits einen Stromanbieter und möchte diesen nicht wechseln.
Nachdem mir von Primastrom zweimal überhöhte Beträge abgebucht wurden, habe ich auf die noch bestehende Preisgarantie hingewiesen und die Beträge gekürzt. Jetzt habe ich ein Mahnschreiben erhalten. Auf meine Sonderkündigung wird nicht reagiert. In einer Woche werde ich ein Schlichtungsverfahren bei der Bundesnetzagentur beantragen. Der Betrag lt. Mahnung ist nicht korrekt. Aufgrund der Preisgarantie habe ich den Abschlag von 72.00 € für Mai und Juni i. H, v 144 € überwiesen. Am 1 Juli habe ich erneut den Abschlag i. H. v. 72,00 € überwiesen. Ich bitte erneut um Sonderkündigung
Sehr geehrte Damen und Herren, Der Vertrag, den Ihr Kollegin Frau Schneider am 25. Mai abgeschlossen hat, war mit meiner Mutter, die kein Deutsch versteht und spricht und meiner 14-jährigen Schwester, die minderjährig ist und von dieser Art von Verträgen nicht versteht und nicht richtig meine Mutter übersetzt hat. Dann würde diese Vertrag von meine Schwester und von ihre Nummer von ihr (meine Schwester) bestätigt. Ich habe zwei Tage später mit Frau Schneider gesprochen und wurde mitgeteilt dass ich denn „Vetrag“ nicht Kündigen konnte weil wir keine Unterlagen haben danach konnte ich Primastrom gar nicht anrufen weil meine Anrufen geblockt und ignoriert wurde. Ich habe den Vertrag per E-Mail, Post, Fax und SMS widerrufen. Ich habe heute den 07.06.22 angerufen und ihr Kollegin meinte ich brauche Kundennummer. Ich habe keine Unterlagen erhalten obwohl es schon 3 Wochen her sind.
Ich habe auch meine Probleme mit Primastrom 1. Massivste Preiserhöhung Da ich mich mitten in Umzugsvorbereitungen für mich und meinen schwerstbehinderten Sohn befand, habe ich diese furchtbare preistreiberei erstmal nicht mitbekommen. Ich habe zigmal angerufen....niemand ging ans Telefon....dann habe ich eine eine Mail geschrieben dass ich umziehen werde......keine Antwort. Abschlagszahlung lief ungehindert weiter. Ich hatte so den Kopf voll dass alles klappt in der neuen Wohnung vor allem mit meinem Sohn.....keine Zeit für nichts mehr Mitte Mai habe ich gekündigt per Einschreiben. Ich hatte am Telefon bei Vertragsabschluss monatlich Kündigung ausgemacht. Keinerlei Reaktion auf meine Kündigung. Ich habe per Einschreiben Abbuchung widerrufen. Musste für Mai beim alten und beim neuen Stromanbieter bezahlen Anfang Juni kam ein Schreiben dass ich nunmehr den Abschlag von inzwischen groszügige Preisminderung von 247 Euro zu davor 260 Euro selbst überweisen soll da sie den Widerruf von der Einzugsermächtigung bestätigen. Ich schicke jetzt ein Einschreiben dass ich bestimmt keine 2 Stromanbieter weiterbezahlen werde und ich beim neuen Anbieter noch nicht mal die Hälfte des Preises bezahle. Ich stelle mich darauf ein mich an einen Abwalt wenden zu müssen. Einfach nur unverschämt die ganze Geschichte
Am 20.05.2022 erhielt ich ein Schreiben mit dem Hinweis das sich mein Abschlag für Gas sich erhöht hat. Darauf habe ich das Sonderkündigungsrecht in Anspruch genommen und den Gasvertrag gekündigt. Am 31.05.2022 erhielt ich ein Schreiben von Primastrom das die Sonderkündigung nicht berücksichtigt werden kann, da diese nicht fristgerecht eingegangen ist
02.06.2022 Sehr geehrte Damen und Herren, Gegen Ihre Rechnung unter Nr. RNG-STR-03730268 vom 20.05.2022 erhebe ich einen Widerspruch. Gründe: Mir werden die Grundgebühren bis 31.12.2022 berechnet, obwohl der Vertrag zum 31.01.202 beendet wurde. In Ihrer Kündigungsbestätigung vom 2.12.2020 weisen Sie darauf hin, dass Sie die Lieferungen zu diesem Zeitpunkt einstellen werden. Da dies nicht geschah, habe ich Ihnen Kopien der Kündigungsbestätigung mit der Bitte, die Lieferungen einzustellen mehrmals durch Einschreiben zugesendet. Darauf erfolgte keine Reaktion, mir blieb nichts übrig, als Abschlagszahlungen einzustellen. Da haben Sie mit Drohungen usw. reagiert. Ich bat um eine Abschlussrechnung. Diese bekam ich erst 2 Monate nach dem Vertragswechsel. Warum berechnen Sie mir Grundgebühren bis 31.12.2022 , obwohl Sie mich ab 1.4.2022 nicht mehr beliefern und der Vertrag am 31.01.2022 bereits beendet ist? Die Aufteilung des Verbrauchs ist auch sehr zweifelhaft: Vom 25.11.2021 bis 31.12.2021 nur 66kwh und vom 1.1.2022 bis 1.4.2022 schon 731kwh? Außerdem sind ihre Preise unglaublich überteuert und ich diesen nie zugestimmt habe. Sie haben mich nach dem 31.1.2022 unrechtmäßig beliefert. Bei einem Versuch, den Sachverhalt mit Ihrem Kundenservice telefonisch zu klären, wurde mir gesagt, die Preise sind im Moment überall so hoch und die Grundgebühren bis 31.12.2022 sind die Mietpreise für das Netz, die Ihnen vom LEW berechnet werden. Ich zahle jetzt bei LEW 34,11€ kwh brutto. Ich weise Sie nochmal darauf hin, dass ich ab 1.4.2022 vom LEW versorgt werde. Mfg Anlagen: Kopie Ihrer Kündigungsbestätigung
Mein Vertrag wurde 2021 abgeschlossen, Mindestlaufzeit 24 Monate. Nach Kündigung noch bis 22.09.2025 vertraglich an Primastrom gebunden- 4 Jahre ?
Heute kannst du über das Web ganz einfach, zu jeder Zeit und auf der ganzen Welt einkaufen, oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen bzw. buchen. Leider gehen mit den immensen Möglichkeiten rund um exklusive Sonderangebote, Expresslieferungen, nachträglichem Support und Co. nicht selten auch diverse unerfreuliche Ereignisse einher. Wird beispielsweise ein Produkt falsch, gar nicht oder erst viel zu spät geliefert und reagiert der Kundendienst obendrein unangemessen, fühlen sich Verbraucher schnell im Stich gelassen.
Eine effektive Beschwerde zu schreiben, scheint in vielen Fällen aussichtslos. E-Mails werden nur mit Standard Sätzen oder überhaupt nicht beantwortet und beim Telefon-Support wirst du am laufenden Band weitergeleitet und rutschst von einer Warteschleife in die nächste - nur um dann schlussendlich doch vertröstet zu werden. Ein Ladengeschäft um die Ecke, in dem du deine Reklamation persönlich vorbringen und mit Nachdruck eine Lösung forcieren kannst, gibt es selten. Finde dich damit jedoch keinesfalls ab!
Reklamation24 ist das öffentliche Forum, das du für eine maximal wirkungsvolle Beschwerde benötigst. Jede Woche gehen bei uns hunderte Erfahrungen ein, die einer monatlichen Nutzerschaft von mehr als 300.000 Verbrauchern aus ganz Deutschland als Entscheidungsbasis für die Inanspruchnahme von Onlineshops, Vergleichsportalen und anderen Webdiensten dienen. Da sich derart viele (potenzielle) Kunden bei uns informieren, können auch die größten Unternehmen dem öffentlichen Druck einer hier vorgebrachten Reklamation nicht widerstehen und reagieren in der Regel binnen kürzester Zeit mit einer probaten Rückmeldung bzw. Entschädigung.
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