A-ROSA Flussschiff
Reklamationen & Beschwerden (70)

Schon beim erstmaligen Betreten unserer Kabine schlug uns ein grauenhafter Fäkaliengeruch entgegen. Während der ganzen Reise war der Fäkaliengeruch in unserer Kabine unser " Begleiter" und zeitweilig machte er auf den Decks auch nicht halt. Der Geruch war nur einigermaßen zu ertragen bei 24 Stundenöffnung der Balkontür. Nachdem wir persönlich mit der Rezeption Kontakt aufnahmen und auf den Mißstand hinwiesen, bekamen wir ausschließlich ausweichende Antworten. Da nichts unternommen wurde, sondern es geflissentlich ignoriert wurde, entschlossen wie uns (1.Mal am 03.10.23) direkt mit Arosa per email in Verbindung zu treten. Dieses taten wir bis zum heutigen Tage insgesamt sieben Mal, jeweils mit der Bitte bzw. Aufforderung Stellung zu nehmen und uns einen Vorschlag zu machen und uns einen Reisepreisnachlass bzgl. der unerträglichen Geruchsbelästigung anzubieten. Außer der automatischen Bestätigung "Erhalt unserer Email" haben wir bis zum heutigen Tage nichts mehr von Ihnen gehört. Allerdings die Krönung der ganzen Geschichte war, als der Hotelmanager bzgl. des Fäkaliengeruchs eine Begehung unserer Kabine machte, sagte er uns zu wir sollten mal lüften. Soviel Frechheit und Unverschämtheit ist uns bisher noch nicht untergekommen, da uns zuvor zugetragen wurde, dass das Fäkalienproblem auf dem Schiff bereits bekannt war und daran "gearbeitet" wurde. Arosa war für uns bis zu diesem Zeitpunkt ein bekanntes und renommiertes Unternehmen, von dem wir meinten , dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten, weit gefehlt. Allerdings wie mit uns umgegangen wurde spottet jeglicher Beschreibung.

Wir wollten am 23.12.2023 mit der Arosa-Silva eine Rhein-Kreuzfahrt machen, die als „Weihnachtszauber“ deklariert war. Schon der erste Eindruck war sehr dürftig. Der Hôtel-Manager hat mit Weihnachten wahrscheinlich selbst nicht viel am Hut. Das Essen hatte was von Kantinenessen. Auch den angepriesenen Lachs und Sekt zum Frühstück gab es nicht. Und selbst an Heiligabend waren die Tische mit Plastik-Sets „eingedeckt“. Für das Hochwasser kann niemand verantwortlich gemacht werden, doch da schon Tage vorher die Lage sehr kritisch war, hätte man die Reise canceln müssen. Oder aber zumindest hätten wir dann einen Plan B erwartet. (Ein besseres Bordprogramm wäre sehr angebracht gewesen.) 3 Tage Kehl, 1 halber Tag Breisach und dann eine Rückfahrt nach Köln im Bus war eine Zumutung. Dafür haben wir nicht Premium-inclusive gebucht. Der einzige Lichtblick war das Bedienungspersonal. Sehr nett und zuvorkommend. Alle anderen „na-ja“. Aber wie soll man sich verhalten, wenn man Druck aus Rostock bekommt. Ehepaar Peter G.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben vom 23.12 - 27.12 eine Donaukreuzfahrt mit Arosa gebucht. Bei der Buchung war die Reise mit Beginn und Ende in Engelhartszell ausgeschrieben. So ist es auch in der Arosa-App unter "Meine Reise" vermerkt. Zu unserer großen Verwunderung und Verärgerung haben wir jetzt den Reiseunterlagen entnommen, dass das Schiff in Passau anlegt. Da wir unser Auto in Engelhartszell geparkt haben, ist das für uns nicht akzeptabel. Wir erwarten von Ihnen eine entsprechende Lösung in Form eines kostenloses Transfers nach Engelhartszell. Dies haben wir sowohl per E-Mail mitgeteilt, als auch in einem persönlichen Telefonat. Der Mitarbeiter behauptete zuerst, dass das Schiff in Engelhartszell anlege. Erst nach erneuter Nachfrage machte er sich schlaz und sagte dann, dass das Schiff tatsächlich in Passau anlegt. Nachdem ich darüber erneut meinen Unmut äußerte, machte er mich sehr direkt und unfreundlich darauf aufmerksam, dass das so ist und dies durch die AGB's abgedeckt sei. Meine Frau und ich sind darüber so verärgert, dass unsere Vorfreude auf die Schiffsreise schon stark gesunken ist. Die mangelnde Kundenorientierung und der unfreundliche Mitarbeiter an Telefon sind für uns inakzeptabel.

Seit dem 2.10.23 bleibt meine Beschwerde über Fäkaliengeruch während der gesamten Reise ohne jegliche Erstattung trotz Zusage eines minimalen Reisepreisnachlasses. A-Rosa geht mit Gästen auf Dummfang in einer ungehörigen Dreistigkeit. Man beschäftigt einen Hotelmanager der die Gäste für dumm verkauft und sich den Problemen nicht stellt. Letzte Schriftverkehre werden ignoriert.

Am19.11.2023 haben wir mit der Arosa Silva die Rheinkreuzfahrt gemacht. Da wir die goldene Kundenclub Karte haben, hätten wir hierdurch Vergünstigungen. Da dies nicht richtig im Computer eingetragen wurde haben wir Probleme bekommen. Statt selber nach Rostock anzurufen um Klarheit zu bekommen wurden wir als “Neukunden” eingestuft, also ohne Vorteile, zum Beispiel 50% auf Spa. Nachdem ich einen Mail geschickt habe wurde geschrieben das nachträgliche Gewährung einzelner Clubvorteile nicht mehr möglich sind. Die Managerin von der Silva hat gesagt,das ich einen Gutschein bekommen würde wenn sich herausgestellt hat, das wir die goldenen Karte haben.

Unsere gebuchte Reise mit ArosaMia vom 14.10. bis 21.10.23 wurde nicht vertragsgemäß durchgeführt. Als Grund wurde uns am zweiten Abend der Reise Niedrigwasser der Donau in Budapest benannt. Dies war dem Veranstalter vor der Einschiffung bekannt, Budapest konnte bereits zwei Wochen vorher nicht angelaufen werden. Die Häfen Esztergom, Bratislava und Budapest wurden bei unserer Reise nicht angelaufen. Auf unser Schreiben vom 05.11. mit Schadensersatzforderungen und Terminsetzung zum 23.11.2023 bis heute keine Antwort.

Adventszeit ab Köln 10.-14.12.23 gebucht . Nach Restzahlung Info dass Ab-bis Bonn und statt Koblenz Andernach . Reise wird aber immer noch wie von uns gebucht - beworben. Zwei Mails blieben bislang unbeantwortet. Mails hier anbei::::: 1. Sehr geehrte Damen und Herren. Oben angegebene Reise wurde von uns im August 23 angefragt und am 21.8.23 bestätigt. Nachdem die Leistung komplett bezahlt wurde erhielten wir heute die Reiseunterlagen aus denen hervorging dass sowohl der Anreise als auch der Abreisehafen verlegt wurde. Eine weitere Änderung im Reiseverlauf ist der Wegfall von Koblenz ( ersetzt durch Andernach) Bei einer Reise die nur insgesamt 4 Nächte dauert sind das nicht hinzunehmende Reisemängel. Vor Allem weil die Reise aktuell immer noch von Ihnen mit dem von uns gebuchten Reiseverlauf und dem Kölner Dom im Titel beworben wird. Das ist eine Irreführung .Wir haben genau diese Reise aus mehreren Gründen bei Ihnen genau so gebucht. Die wunderbare Ausfahrt aus Köln mit dem unvergleichlichen Panorama, den doch sehr interessanten Reiseverlauf zwischen Köln und Bonn und nicht zuletzt der Besuch am Deutschen Eck mit einer Fahrt zur Festung Ehrenbreitstein. Damit fällt all das weg was diese Reise zu was Besonderem macht. Wir sind nicht gewillt das so hinzunehmen und erwarten von ihnen einen angemessenen Ausgleich in Form eines Preisnachlasses . Da die Reise in über 50 v.Hundert in keinster Weise mehr des gebuchten Produktes entspricht werden sie uns sicher einen faires Angebot machen. Wir bitten um zeitnahe Stellungnahme. Mit frdl.Grüssen …………. 2. Leider bin noch ich immer noch ohne eine Antwort auf meine Mail vom 13.11.23 Ich erwarte zeitnah ein Angebot von ihnen . Eine derartige Abänderung einer Reise berechtigt den Kunden zum kostenfreien Rücktritt. Denn ich betone nochmal dass ich die Reise unter den Umständen niemals gebucht hätte. Die Tatsache dass die Reise immer noch -wie gebucht- zum Last Minute Preis sehr reduziert angeboten wird und selbst bei einem Buchungsvorgang noch keine geänderte Route anzeigt, erfüllt schon den Tatbestand einer Täuschung und bewusster Irreführung des Kunden. Ich bitte um ihre Antwort bis zum 27.11.23. Über die rechtliche Grundlage bin ich informiert worden , gebe ihnen aber hiermit nochmal die Möglichkeit einer gütlichen Einigung . Anlage Fotos meiner heute erhaltenen Email und dem Angebot.

Seit 3 Tagen versuche ich arosa wegen einer Rückfrage zur Buchung zu erreichen. Ich habe es jeweils ca. 1 Stunde lang vergeblich versucht. Auch das Rückrufformular hat nichts gebracht. Da kann einem das Buchen bei arosa vergehen !

Auf der Reise Köln -Antwerpen -Köln Gab es einen Motorschaden. Es gingen 2 Tage Urlaub verloren. Meine Eltern (88 und 91 Jahre alt)wurden morgens um 3 Uhr Aus dem Bett geholt. Mehrmals per E Mail meine Reklamation geschildert. Telefonisch auch mehrere Male probiert Einen zu erreichen,aber keine Chance. Werd jetzt wohl einen Anwalt einschalten.

Bei der Fahrt von 14.10.23 bis zum 21.10.23 auf der Arosa Donna wurde uns am 3tag mitgeteilt das es wegen niedrigwasser nicht nach Budapest weiter geht. Dies war allerdings schon vorher bekannt. Der Pegelstand war schon 2wochen zu niedrig und man spielte uns Überraschung vor. Auch an der Rezeption wegen Abbruch der Reise oder wie das jetzt gehandhabt wird,war die Antwort nur"wenden sie sich an die Rederei" Das probiere ich seit wir wieder da sind. Telefonisch,per Email und auch schriftlich keine Antwort. Wir sind dann statt in Budapest 2 Tage in Linz gewesen. Außerhalb der Stadt 90 km von meinem Wohnort entfernt.Der Gutschein für 50%auf die nächste Fahrt ist ein Hohn da wir sicher nicht mehr mit der überteuerten Kaffeefahrt unseren Urlaub verschwenden werden.