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Reklamationen & Beschwerden (73)

2Brüder verreisen nach Bad Lauterberg haben 2 unterschiedliche Zimmerkategorieen gebucht.Bekommen aber die gleiche Zimmerkategorie beim Einchecken.Reklamation erfolglos im Hotel es gibt gar keine .unterschiedlichen Kategorien. Meine Vorgsngsnummer 122155111

Sehr geehrte Damen und Herren, mit Entsetzen muss ich erfahren, dass mir die Reise storniert wurde. Mehrere telefonische Klärungsversuche waren erfolglos. Auch per Mail erhielt ich nur Standardantworten. Am 6.2.24 bekam ich eine sogenannte „2. Mahnung“ mit Zahlungsaufforderung (s. Anhang). Eine erste Mahnung ist nie eingegangen, sodass ich überrascht war und erst jetzt bemerkte, dass mein damaliger Überweisungsversuch wohl fehlgeschlagen ist. Das war ein Fehler zwischen mir und meiner Online-Bank, auf den ich erst jetzt aufmerksam wurde. Darum habe ich am 6.2.24 sofort die Überweisung getätigt (s. Bildschirmfoto). Am 7.2. bekam ich die Eingangsbestätigung von Ihnen. Im Schreiben wurde angegeben: „Zur Vermeidung zusätzlicher Kosten (z.B. Inkassogebühren, Verzugszinsen, Gerichtskosten) überweisen Sie uns bitte die überfälligen Beträge. Diese erwarten wir bis spätestens 13.02.2024 hier eingehend.“ In dem von Ihnen genannten Zeitfenster des Mahnungsschreibens habe ich fristgerecht überwiesen. Bisher kam niemand meiner Bitte nach, • den Vorgang richtig zu prüfen (unter Berücksichtigung der genannten Zahlungsfrist im Mahnungsschreiben), • die Reise aufrecht zu erhalten und • die Stornogebühren zurückzunehmen. Meinen Wunsch, jemanden sprechen zu dürfen, der sich mit dem Vorgang vertraut gemacht hat, wurde nicht erfüllt. Nach jedem Telefonat wurde ich gebeten, eine Mail zu schreiben. Aber auch dort blieb die Frage der genannten Zahlungsfrist unbeantwortet. Ich bitte um Kontakt zur Beschwerdestelle. Herzliche Grüße! ****** ******

Über unsere Reise nach Bali über Lidl gebucht habe ich folgende Beschwerden einzureichen. Vorgangsnummer: 119728655 vom 09.01-25.012024 Die 4tägige Rundreise war genial, das Hotel Top. Danach fing der Ärger an. Das ausgeschriebene Hotel Taksu wurde ersetzt durch das Prime Plaza in Sanur. Wir haben nach Ankunft in unserem Zimmer die Koffer erst gar nicht ausgepackt, es roch sehr schlecht, war dreckig und im Kühlschrank war Schimmel. Ein Fenster lies sich nicht öffnen. Wir haben dann für die 10 Nächte ein Upgrade von 250 USD gemacht um Zugang zu frischer Luft zu haben. Danach sind wir an den beschriebenen fußläufigen Strand gegangen. Der Schock war groß. Der öffenliche Strand war total überlaufen von Einheimischen, daher vermüllt und das Meer sehr dreckig. Am darauffolgenden Tag haben wir uns über alles beim örtlichen Reiseleiter beschwert, Protokoll liegt vor. Mit dem Schuttlebus sind wir am Nachmittag 20 Min. lang zum Hotelstrand gefahren. Was uns erwartete war uns nicht bewusst: im Meer Seetang und anders Grünzeug, einfach zu ekelig um zu baden. Der Strand ungepflegt und vermüllt. Die schöne Strandpromade ist zu Fuß in 20-30Minuten zu erreichen, da ist auch baden kein Problem. Wir hatten uns einen erholsamen Badeurlaub anders vorgestellt. Unser neu bezogenes teures Zimmer erwies sich auch nicht viel besser. Die Klimaanlage war extrem laut, in der Nacht nicht benutzbar. Der Topper war voller gelber Flecken. Um die Moskitos fernzuhalten, hatten wir eine Dauerbegiftung mit Moskitostecker. Um die schönen Restaurants und Strandbars zu erreichen brauchten wir jedesmal ein Taxi. Durch die verdreckten Klimaanlagen hatten 4 Personen unser 14köpfigen Reisegruppe Fieber und der Arzt musste kommen. Wir hatten zum Glück nur eine Bronchitis. Unser Fazit für diese Reise: verschwendete Lebenszeit Wir verlangen von Ihrem Unternehmen zeitnahh eine angepasste Entschädigung Wir haben natürlich alles dokumentiert und werden es unserem Anwalt übergeben, wenn es ihrerseits zu keiner Einigung kommt

Das Hotel entspricht nicht der Beispiel-Beschreibung. Alle 17 Reiseteilnehmer haben beim Reiseleiter direkt schriftlich und einstimmig reklamiert und dies unterschrieben. Wir erwarten umgehend um Nachbesserung. Freundliche Grüße ****** ******

Ich bin am 20.09.23 mit Freunden zur langersehnten und nicht eben billigen Irlandrundreise aufgebrochen. Die Reiseleiterin ****** hat uns am Flughafen in Irland im Empfang genommen und wusste von Anfang an nicht, wie die Reise verlaufen soll. Weder kannte sie die Stationen der Reise noch wusste sie, wie viele Personen eigentlich anwesend sein sollten. Sie verwies auf die Reiseunterlagen, die clevertours allerdings nicht zur Verfügung gestellt hatte, wie sämtliche Reisende (über 40 Personen) aufzeigten. Am nächsten Morgen (Donnerstag 21.09.23) bemerkte ich konkrete Anzeichen, dass ich eventuell ein gesundheitliches Problem bekommen würde. Im Laufe des Tages wurde offensichtlich, dass ich Hilfe benötige. Die angesprochene Reiseleiterin reagierte genervt, da sie es nicht als ihre Aufgabe ansah, Unterstützung zu leisten. Sie sprach von einem Arzt, konnte aber die Internetadresse nicht buchstabieren und sah auch keinen Grund, warum sie einen Termin für mich buchen sollte. Per Googlesuche mit Unterstützung meiner Freunde erledigte ich dies selbst. Der Arzttermin wurde übrigens vom Arzt storniert mit dem Verweis auf die Notaufnahme. Auch die morgens formulierte Bitte, eine Apotheke anzusteuern, wurde erst nachmittags erledigt, nachdem ich sie immer wieder darauf angesprochen hatte. Ein Halt an einer der Apotheken, an denen wir im Laufe des Tages vorbeikamen, war ihrer Meinung nach nicht möglich. Am nächsten Morgen (Freitag 22.09.23) war klar, dass ich aufgrund eines schweren medizinischen Notfalls die Reise abbrechen musste. Eine Weiterreise war aufgrund von Sehnerventzündungen mit Doppelbildern und dadurch bedingtem Schwindel nicht möglich, eine Behandlung war notwendig. Darüber informierte ich die an diesem Morgen zu spät kommende Reiseleitung, welche der Meinung war, dies sei nicht ihr Problem und alle, die mir zu Hilfe kommen wollten, sollen in den Bus einsteigen oder sie ließe diese vor Ort genauso zurück wie mich. (Ihre Worte, nicht meine.) Leider ließ uns die Reiseleitung vor Ort komplett im Stich. Die Reiseleiterin „******“ sah sich nicht in der Verpflichtung an dieser Stelle tätig zu werden. Obwohl sie davon ausging, dass ich alleine unterwegs bin, sorgte sie nicht für eine Assistenz trotz meiner offensichtlichen Einschränkungen und der Klarstellung, dass ich auf keinen Fall alleine in ein Krankenhaus gehen, am Straßenverkehr teilnehmen und alleine Rückflüge buchen könne und diesen auch in Angriff nehmen könnte. Dadurch musste leider auch meine Freundin ihre Reise abbrechen, um mir als Assistenz zur Seite zu stehen, da keinerlei Einsicht von Seiten der Reiseleiterin kam. Das Hotel hatte zwischenzeitlich mitbekommen, dass ein medizinischer Notfall vorlag und die Reiseleitung mit der Gruppe weiterreiste ohne Hilfestellung zu gewährleisten. Somit rief das Hotel für uns eine Ambulanz und sicherte unser Gepäck. Mit dem Rettungswagen kamen wir ins Krankenhaus, wo abgeklärt wurde, ob ich einen Herzinfarkt oder gegebenenfalls Hirnschlag oder ähnliches erlitten hatte. Dies konnte Gott sei Dank ausgeschlossen werden. Alle Ergebnisse wiesen auf eine Entzündung im Gehirn hin, welche weiterbehandelt werden musste. Da ich MS-Patientin bin hätte das Krankenhaus die Behandlung vor Ort vorgenommen. Eine Behandlung in Deutschland war mir lieber, da es recht anstrengend ist, alles in einer Fremdsprache regeln zu müssen und die Sprachkenntnisse meiner Begleitung nicht gut genug sind, dass sie hätte vor Ort ein Hotel buchen, hinkommen und einchecken können bzw. alleine die Rückreise antreten können. Da die Rückbegleitung nach Deutschland durch meine Freundin gesichert war, durften wir zur Weiterbehandlung nach Deutschland zurückreisen. Anschließend rief uns das Krankenhaus ein Taxi, dass uns zum Hotel zurückbrachte. Mit den Angestellten des Hotels regelten wir das weitere Vorgehen. Da die Rückflüge an dem Abend über 1200 Euro gekostet hätten mit längeren Aufenthalten in anderen Ländern, blieben wir eine weitere Nacht im Hotel und reisten am nächsten Morgen mit deutlich günstigeren Flügen von Ryanair via Assistenz am Flughafen ab. Wir haben den gesamten Notfall ohne Unterstützung von Seiten des Reiseunternehmens clevertours oder seiner Reiseleitung ****** organisiert und gemeistert. Das Unternehmen besteht darauf, obwohl wir in Deutschland bei einem deutschen Unternehmen gebucht haben, hätten sie keine gesetzlichen Sorgfaltspflichten gegenüber ihren Kunden und müssten sich im Notfall (unterlassene Hilfeleistung) nicht um medizinische und weiterführende Hilfe kümmern. Ihrer Ansicht nach ist es vollkommen in Ordnung, wenn aufgrund eines medizinischen Notfalls "hilflose" Kunden vor Ort ohne Assistenz und Begleitung (davon ging ****** schließlich aus, dass ich komplett alleine bleibe und alle anderen die Reise fortsetzen) zurückgelassen werden. Sie sehen keinerlei Verschulden ihrerseits. Des Weiteren händigen sie uns nicht die dringend benötigten Unterlagen für die Reiseabbruchversicherung aus, obwohl sie mehrmals sowohl schriftlich als auch telefonisch dazu aufgefordert wurden. Die Versicherung möchte folgende Unterlagen: - ursprüngliche Buchungsbestätigung des Reiseveranstalters mit den ausgewiesenen Reisekosten - Bestätigung des Reisepreises pro Person und Tag ohne Anteil der Flugkosten - eine Aufstellung des Reiseveranstalters über die nicht in Anspruch genommenen Reiseleistungen (der Abbruch erfolgte am Morgen des 22.9.2023) - eine Bescheinigung des Reiseveranstalters, ob und in welcher Höhe Höhe eine Erstattung wegen des Reiseabbruchs vorgenommen wurde. Die Firma hat lediglich eine Kopie der ursprünglichen Rechnung geschickt, welche nicht ausreichend ist und reagiert weiterhin nicht. Wir hoffen sehr, dass Sie uns weiterhelfen können.

Sehr geehrte Damen und Herren Hiermit möchte ich eine Beschwerde über unsere Kuba Rundreise und Baden im Zeitraum vom 19.11.2023 bis 02.12.2023 einlegen. Die ersten 4 Nächte wurden wir wie versprochen in einem Mittelklassehotel untergebracht welches sehr zufriedenstellend war. Dagegen aber die 10 Nächte im 5 Sternehotel mit All-inclusive Verpflegung war für mich und meinen Mann ein Horror. Dabei sollte es eine schöne Überraschung zum 65. Geburtstag meines Mannes werden. In dem 5 Sternehotel war der Zustand der Zimmer ein Desaster, die Zimmer wurden in den 10 Tagen nicht gereinigt. Hierfür haben wir für bei dem jeweiligen Reiseführer vor Ort beschwert, welches schriftlich festgehalten wurde. Außerdem gab es höchstwahrscheinlich Bettwanzen, dafür lege ich Ihnen als Anlage Fotos über den Zustand unserer Haut. Nach Rückkehr haben wir noch mit den Narben zu kämpfen. Außerdem das Umfeld vom Hotel war voll von Ungeziefer und Schlangen, so daß der Zugang zum Restaurant mit vielen Hürden geschmückt war. Abgesehen vom Zustand der Hygiene in dem Hotel hatten wir sehr große Probleme mit der Ernährung (Schweinefleisch und eine sehr kleine Auswahl an Meeresfrüchten). Wir sind Muslime und hatten gehofft keine Probleme zu haben mit All Inclusiv Verpflegung, aber ganz im Gegenteil wenn wir Hähnchenfleisch oder Eier bestellt haben gab es nicht und es wurde abgelehnt. Die Auswahl der Verpflegung nicht vorhanden. Daher beantrage ich eine Rückerstattung in Höhe von 50 % der Reisekosten pro Person als Entschädigung. Bitte veranlassen Sie die Zahlung auf meinem Konto. Mit freundlichen Grüßen ****** Özen-Özdemir Buchungsnummer 107859339

Hallo, während unserer Rundreise kam es zu Hochwasser in Hue. Dieses ließ sich bereits am Morgen absehen, der Reiseleiter teilte uns bereits da mit, dass die Stadt (unser Hotel) unter Wasser steht. Wir fuhren trotzdem hin und kamen auch sehr spät an. Man hätte gleich ein anderes Hotel buchen müssen, da der Bus einige hundert Meter vom Hotel seine Fahrt beenden musste. Wir und unsere Koffer wurden mit wackligen Booten über das Wasser zum Hotel gebracht. Zum Boot mussten wir durch das schmutzige Wasser barfuß waten! In unseren Koffer drang Feuchtigkeit ein und wir wollten die betroffenen Sachen keinesfalls mit kontaminierten Wasser nach ev. Trocknung tragen und ließen diese im Hotel reinigen. Da der Umstand dem unflexibelen Reiseführer zu verdanken war, bitten wir Sie um Erstattung der entstandenen Reinigungskosten auf angegebenes Konto. Freundliche Grüße ****** ****** und John Hörnke

Unsere Reise ist vollständig bezahlt, nun habe ich die "Reiseunterlagen" bekommen - den Hotelvoucher. Ist das schon alles? Nach Rücksprache mit einem Ihrer Mitarbeiter erfuhr ich, dass Weiteres 2 Wochen vor Reiseantritt folgt, da es sich hier nicht um eine Pauschalreise handelt! Ja, um was denn sonst?

Zusammen, wie bereits durch einen Mitreisenden mitgeteilt, wurden, auch bei uns, durch den Transport mittels Booten zum Hotel einige Kleidungsstücke nass. Diese gaben wir heute in den Wäscheservice unseres Hotels in Saigon. Anbei der Abgabebeleg und Fotos. Wir bitten um Erstattung des Wäschegeldes in Höhe von 690000 vietnamesischen Dong. IBAN : DE 42 1203 0000 1012 0423 78 Freundliche Grüße ****** ****** und John Hörnke

Fragen sind unbeantwortet auch nach wiederholten Anfragen wurde nicht reagiert