DKB
Reklamationen & Beschwerden (93)

zu erhalten !

Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft Taubenstraße 7-9 10117 Berlin E-Mail: info@dkb.de Sehr geehrte Damen und Herren der DKB-Bank, seit August 2022 konnte ich „plötzlich“ nicht mehr ONLINE in die letzten 12 Monate meiner Kreditkarte Miles & More einsehen. Ich hatte in der Zwischenzeit seit August 2022 immer wieder Kontakt mit Miles & More (support@miles-and-more.com) um dieses Problem zu lösen, die mir erst nach einigem hin und her den Hinweis gaben, mich an die DKB Bank zu wenden. Ich benötige nach wie vor für die Buchhaltung unseres Unternehmens DRINGEND sämtliche Abrechnungen der 12 Monate VOR August 2022, also August 2021 bis August 2022. Da Sie eine Bank sind, müssen Sie Zugriff auf diese Daten haben und mir als Kunden diesen Zugriff auf meine Daten, in diesem Fall meine mir zustehenden Abrechnungen von August 2021 bis August 2022 gewähren. Ich bitte um Ihre schriftliche Rückmeldung und um Vorschlag wie dieses Problem gelöst wird von Seiten der DKB-Bank. Viele Grüße ****** ****** Privatanschrift: ****** ******, Gartenstr. 3, 83071 Stephanskirchen

Unberechtigter Weise wurde von meinem Konto am 06.03.2023 eine höhere Abbuchung durch Dritte durchgeführt. Noch bevor die Abbuchung erfolgte, habe ich, nachdem ich auf meinem Handy darüber eine Nachricht erhielt, sofort die Bank angerufen mit der Bitte, die Abbuchung zu stoppen. Jegliche Zugangsdaten zu meinem Konto wurden sofort gesperrt. Eine Schriftliche Reklamation habe ich sofort mittels des vorgegebenen Formulars an die DKB gesandt, nachdem ich wieder Zugriff auf mein Konto hatte. Daraufhin wurde umgehend reagiert, mit einer Ablehnung der Erstattung des Betrages, Begründung: ich hätte ein SMS-Code verwendet. Seitdem versuche ich vergeblich eine Antwort auf meinen Widerruf zu erhalten. Am Telefon sagte man mir, dies ginge nur per email. Aber außer dieser "Vertröstungsmail" bzgl. der vielen Anfragen habe ich leider bis heute auf mehrere Nachfragen nichts gehört...was für ein Geschäftsgebaren ?!

Vor einigen Jahren habe ich bei der DKB ein Depot mit Verrechnungs- und Tagesgeldkonto "DKB-Cash" eröffnet. Inzwischen wurde das Konto in "Girokonto" umbenannt, ich habe aber nicht die geringste Information erhalten, dass dieses Konto seinen Status als Tagesgeld (mit entsprechender Verzinsung) verloren hat. Nachdem längere Zeit der Zinssatz ohnehin bei 0 Prozent lag, fiel das zunächst nicht auf. Inzwischen gibt es jedoch (wenn auch immer noch magere) Zinsen auf das Tagesgeld, die auch Vierteljährlich gutgeschrieben werden soll. Das ist bei meinem Konto jedoch nicht passiert. Deshalb habe ich mich an den Kunden-Service gewandt, um dem Problem nachzugehen. Dort erhielt ich nur die lapidare Antwort, dass es natürlich auf das Girokonto keine Zinsen gäbe. Ich habe nachgefragt, wie es denn möglich sein kann, dass die Bank einseitig die Kontenbedingungen ändert und mich nicht einmal darüber informiert, geschweige denn mein Einverständnis dazu einholt. Mit einer Entschuldigung für "die entstandenen Missverständnisse" erhielt ich nur eine Auflistung meiner Konten, aber auf mein konkretes Anliegen wurde nicht ansatzweise eingegangen. Auf weiteres Nachbohren erhielt ich immer noch keine Antwort auf meine Fragen, aber den frechen Hinweis "Vielleicht verwechseln Sie dies mit dem damaligen Visa Tagesgeld". Anscheinend hilft hier nur noch eine Beschwerde bei der BaFin und Information der Presse.

Seit Ende Februar 2023 versuchen wir einen Pfandtausch für unsere Immobilienfinanzierung zu erwirken. Es wurden sämtliche Unterlagen eingereicht aus denen ersichtlich ist, dass die neue erworbene Immobilie gleich oder höher-wertig ist, als die aktuelle Bestandsimmobilie und die Einkommens- und Vermögensverhältnisse gut sind. Auf Anfragen mit welchen Werten die Immobilien durch Gutachter bewertet wurden und mit welchem Verfahren, be- kommen wir keine objektiven und sachlichen Antworten, außer das sich die Bedingungen für die DKB verschlechtern würden. In welcher Hinsicht und Höhe wird nicht dokumentiert und kommuniziert. Wir könnten Fragen ist der Baum blau oder grün würden wir von der DKB die Antwort erhalten:" Der Baum ist blau oder grün." Der einzige Hinterungsgrund laut DKB ist, dass bereits in unserem Grundbuch ein andere Bank im ersten Rang steht und die DKB auf biegen und brechen in diesen Rang will. Dies ist in keiner Weise nachvollziehbar, da nicht mit offenen Karten seitens der DKB gespielt wird und keine Zahlen vorgelegt werden, die dies erforderlich machen würden. Außerdem würden uns erhebliche Kosten entstehen, so dasss wir und die Bank im ersten Rang mit einem Rangtausch nicht einverstanden sind. Leider ist eine Kommunikation mit dem zuständigen Bereich sehr schwierig, da keine direkten Durchwahl-Telefon- nummern zur Verfügung stehen und per E-Mail um Rückrufe gebeten werden muß. Dies ist kein adäquater Service für eine Bank, bei der wir seit über 20 Jahren Kunden sind und mittlerweile in Erwägung ziehen uns eine andere Bank zu suchen.

Für mein Zweitkonto für Immobilien hatte die DKB zum 1.1.23 die Preise erhöht und monatelang beim Log-in in der App um Zustimmung gebeten, welche ich natürlich nicht erteilt habe. Statt dessen hatte ich zum 31.12.22 gekündigt. Diese Kündigung wurde ignoriert und nach Nachfrage Mitte Januar wurde diese am Telefon als nicht existent bezeichnet. Daraufhin habe ich dann zu Ende März selber gekündigt, welche auch noch im Januar bestätigt wurde. Nun hat mir die DKB am 24.3.2023 per Einschreiben eine 7 Seiten lange Kündigung zum 31.5.2023 zugestellt. Genauso unfassbar wie unnötig. Es ist nicht nur unnötig, insbesondere werden diese Schreiben sicher zu tausenden unnötig verschickt und somit eine Menge Müll und Transportkosten mit entsprechender Umweltschädigung verursacht. Mehr kann man kaum einen Scheiß auf die Umwelt geben. Ein Werbeschreiben (zur Zustimmung) aus 2022, in welchem noch von "unschlagbar günstigen Verwaltungskosten bei der DKB" geschwafelt wurde, ließt sich nun wie blanker Hohn. Ich bin froh dass ich hier weg bin und werde nie wieder auch nur daran denken Kunde der DKB zu werden. Nicht nur dass die App total veraltet ist, sondern viele Vorgänge die woanders digital aber trotzdem sicher ablaufen, werden hier noch über die unsichere Methode "Papier+Post" abgewickelt - was natürlich zusätzlich die Kostenstruktur hoch treibt. Jede Sparkasse ist da besser, und die sind schon schlecht. Diese Bank sollte sich in "Behördenbank" umbenennen.

Mir wurden unberechtigt von einem dritten zwei Beträge abgebucht. Ich habe noch angerufen, als sich die Beträge noch in der Vormerkung befanden. Trotzdem wurden sie nicht gestoppt. Mir wurde eine Reklamation zugesagt. Nachdem ich zwei Wochen auf neue Kontozugangsdaten und Karte gewartet hatte, reklamierte ich. Prompt kam am nächaten Tag eine Ablehnung mit der Begründung, dass ein Sms Code verwendet wurde. Ja, auf eine Pishingmail. Das ist doch gerade Pishing. Also reichte ich meinen Widerruf ein, der mir seit 6 Tage. unbeantwortet bleibt. Also rief ich wieder an und nun sollte ich es nochmal mit anderen Reklamationsformularen versuchen. Mal schauen.

Unnötige Verzögerung einer einfachen Kulanzanfrage, die man mit Ja oder Nein beantworten kann. Scheinbar will keiner die Verantwortung übernehmen.

Mir wurden unberechtigt 12000 Euro von meinem Konto von Dritten abgebucht und ich laufe von pontius zu Pilatus und die dkb kümmert sich gar nicht.

einmal 346,52€ einmal 336,26€ Ich kenne die Fa.Aliexpress nicht und habe auch nichts bei dieser Firma bestellt.Bei der online Stornierung kommt jedes mal der hinweis,obwohl ich der Hauptkontobesitzer bin,::Leider bist Du nicht berechtigt, diesen Umsatz zu reklamieren.Der gewählte Umsatz kann nur durch den/ die Mitkontoinhaber*in reklamiert werden. Bitte helfen sie mir mein Geld wieder zurück zuholen Mit freundlich Grüssen ****** ******